Die
Moskwa wurde von 2018 bis 2020 umfangreich modernisiert, ihre zeitlich zugesprochende Einsatzfähigkeit lag bei 2040. D
er Kreuzer verfügte über eine dreifache Luftabwehr, unter anderem ein 360-Grad-Nahbereichsverteidigungssystem (sechs 30 mm L/54 AK-630 Geschützen) die jede anfliegende Antischiffsrakete mit 5K Schuss pro Minute zerlegen kann. Bereits im März hat Selenskyj bei der Nato um AS-Raketen gebettelt. Zu dem Zeitpunkt hat es aber kein einziges Nato Land gewagt solche Raketen zu liefern. Man fürchtete russ. Reaktionen, wollte jedoch weiter an der Sache arbeiten. Vermutlich hat man dann den Plan entwickelt modifizierte ukr. Neptunraketen mit Bayraktar TB2 Drohnen und dem Nato Seefernaufklärer P-8 zu kombinieren. Der Plan gelang, das wichtigste Schiff der Russen wurde mutmaßlich am 13 April hinterrrücks mit aktiver Natohilfe versenkt.
Nun sind die Russen nicht doof, die werden noch in der gleichen Nacht gecheckt haben was da gelaufen ist. Mit Sicherheit wurde Putin geweckt und während Schoigu ihm Bericht erstattete, hielt man im Nato HQ den Atem an. Sind wir zu weit gegangen?
Da sitzen nun am morgen des 14 April die Vertreter der Natoländer beisammen und starren sorgenvoll auf den Nachrichtenticker. Angst geht um. Wie wird Putin reagieren? Dann endlich Meldung:
Russen streiten Angriff ab, Schiff wäre ohne Fremdeinwirkung im Sturm gesunken.
Schallendes Gelächter. Und natürlich sind jetzt alle Länder bereit solche Raketen zu liefern. Denn was hat man zu befürchten?
