Nochmal ausführlich für den reinen Zufall:
Die AfD hat nichts gegen Ausländer, Migration, usw., wie auch, sie ist eine (rechts-)liberale Partei... sie fordert aber Qualität statt Quantität und Kompatibilität mit hiesigen kulturellen Anschlüssen, so wie Kanada, USA oder Australien
... im Grunde nichts weiter als die Etablierten, nur halt strenger und undiplomatischer bzw. in der "Sprache des Volkes".
Die diesbezüglichen Filetstücke kriegen aber gemäß den universellen Naturgesetzen die erfahrenen dicken Player im Game (die uns ganz nebenbei noch militärisch besiegt und besetzt haben), also die klassischen Einwanderungsländer und gleichzeitig unsere Lehrmeister, nicht zuletzt in Sachen Einwanderungspolitik, und eben nicht die unerfahrenen Neulinge wie wir, die wir doch erst vor wenigen Jahren überhaupt erst akzeptiert haben, dass wir in einem Einwanderungsland leben.
Somit, ist es nur folgerichtig, dass wir uns erstmal aus den unteren Regalen bedienen müssen. Das ist nunmal der natürliche Lauf der Dinge.
Aber wer weiß, wenn die Ukraine in 20 oder 50 Jahren (vorher sind ja noch Polen, Tschechien und Ungarn dran) auch groß angelegten Menschenimport nach angelsächsischem Vorbild betreibt, dann kann sie ja von unseren heutigen Erfahrungen lernen, so wie wir gerade von den Erfahrungen der USA, Kanadas, Australiens lernen, die uns auch voraus sind.
Bis dahin kriegen wir sicher endlich die somalischen und kurdischen Ingenieure, während dann in Kiew halt nur noch ungelernter Schrott ankommt und daraufhin die ewiggestrigen, abgehängten und unsicheren Ukrainer genug vom angelsächsischen Liberalismus-Zirkus haben, sich wieder an ihre traditionelle und kulturelle Nähe zu den Russen erinnern und nach einem starken Macho-Mann wie einst Stalin oder Putin zurücksehnen, "unter dem es sowas ganz sicher nicht gegeben hätte".![]()




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