Dlf meldet:
Hunderte ukrainische Kämpfer verlassen das Stahlwerk in Mariupol
Mehr als 260 ukrainische Soldaten haben das seit Wochen von russischen Truppen belagerte Stahlwerk in Mariupol verlassen können. Wie das Verteidigungsministerium in Kiew mitteilte, wurden 53 Schwerverletzte zur Behandlung nach Nowoasowsk und 211 weitere Soldaten nach Oleniwka gebracht. Beide Orte liegen in Gebieten, die unter russischer Kontrolle stehen.
17.05.2022
Soldaten würden zu einem späteren Zeitpunkt ausgetauscht, hieß es. Seit Beginn der russischen Invasion der Ukraine am 24. Februar haben Kiew und Moskau mehrmals Gefangene ausgetauscht. Das russische Verteidigungsministerium hatte eine Waffenruhe in Mariupol verkündet, um verletzte ukrainische Kämpfer aus dem Stahlwerk zu holen. Der Komplex war die letzte Bastion der ukrainischen Armee in der strategisch wichtigen Hafenstadt. In den vergangenen Wochen waren zunächst hunderte Zivilisten aus dem Werksgelände in Sicherheit gebracht worden. Nach ukrainischen Angaben harrten dort zuletzt noch rund 1.000 Soldaten aus.*
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Jetzt lehne ich mich mal aus dem Fenster :
Nach dem die 2 Frauen von den Asow - Kommandanten
beim Papst waren, werden deren Männer , sollten sie lebend aus dem Bunker kommen, sehr wohl ausgetauscht werden.
Eine Unterscheidung nach guten ukrainischen Soldaten und bösen Asow- Nazi - Kämpfern ist imho nicht durchsetztbar.
Der kurze Prozess müsste also noch im Bunker statt finden.
Aber lassen wir es erstmal dabei.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Der Kreml hat immer klar gemacht, wer als Terrorist deklariert ist (Asow, Bandera, Ajdar und anderes Geschmeiß) und dass die ukr. regulären Soldaten nach der Genfer Konvention behandelt wird!
Des Weiteren werden diese nach dem Konflikt, zu ihren Familien zurückkehren können.
Denis Prokopenko wird das nicht überleben, wenn Moskau ein Kopfgeld in Höhe von 500.000 Dollar ausgesprochen hat.
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