European Song Contest!

[Tutsi]

Ich habe teilweise hin-und her gewechselt. Also kein Mitleidspunkt für den Kandidaten - naja - so besonders war das Lied nicht und die Show, die die Balkanländer aufziehen, dafür hat es bei uns nie gereicht - ach, ja ich erinnere mich noch - war da nicht mal Stefan Raab, der das Ohr am aktuellen Geschehen hatte - auch modisch und musikalisch.

Wo steckt der Raab eigentlich - oder hatte er die Klappe zu weit auf und wird nicht mehr gern gesehen - in den Rundfunkanstalten ?

Die Buchmacher, so las ich, hatten von Anfang an auf 0 Punkte gesetzt und die haben Ahnung - abgesehen davon, D. wurde von Beginn der Auswertung an negiert.

Wofür zahlen wir als Steuerzahler eigentlich ?

[Schlummifix]

Langsam ist es ja schon oberpeinlich, dass die Kartoffeln jedes Jahr entweder Letzte oder Vorletzte werden.

[Fenstergucker]

Mach dir nichts draus, wir Österreicher waren gar nicht dabei, weil schon in der Vorrunde ausgeschieden. Ist auch schon fast normal.

Abgesehen davon war das ja kein Musik-Wettbewerb, sondern nur mehr eine Politshow. Bin gespannt, was als nächstes kommt. Vielleicht ein Rollstuhlfahrer, ein Blinder oder fast verhungerter Sinti/Roma aus einem rumänischen Dorf, der von 20 Euro im Monat lebt ....... (verfolgte und bettelarme Minderheit wären 2 Gründe für Mitleidsvoting), einen Schwulen mit Bart in Frauenkleidern hatten wir ja schon (unser letzter Song-Contest-Erfolg). Was da abgezogen wird, hat mit Musik nichts mehr zu tun.

Um beim Song Contest Erfolg zu haben, muss man die richtigen Freaks zum richtigen Zeitpunkt antanzen lassen. Das zählt und nicht die Qualität des Songs.

[witcher]

Mach dir nichts draus, wir Österreicher waren gar nicht dabei, weil schon in der Vorrunde ausgeschieden. Ist auch schon fast normal.

Abgesehen davon war das ja kein Musik-Wettbewerb, sondern nur mehr eine Politshow. Bin gespannt, was als nächstes kommt. Vielleicht ein Rollstuhlfahrer, ein Blinder oder fast verhungerter Sinti/Roma aus einem rumänischen Dorf, der von 20 Euro im Monat lebt ....... (verfolgte und bettelarme Minderheit wären 2 Gründe für Mitleidsvoting), einen Schwulen mit Bart in Frauenkleidern hatten wir ja schon (unser letzter Song-Contest-Erfolg). Was da abgezogen wird, hat mit Musik nichts mehr zu tun.

Um beim Song Contest Erfolg zu haben, muss man die richtigen Freaks zum richtigen Zeitpunkt antanzen lassen. Das zählt und nicht die Qualität des Songs.

dem hab ich wenig hinzuzufügen

[Bolle]

Wir..., also die deutsche Delegationsleiterin ist stolz letzter geworden zu sein! Platzierungen sind ihr egal! Das ist das neue Anspruchsdenken Deutschlands. Letzter zu sein steht uns gut zu Gesicht. Niemals Deutschland über alles!

Deutsche ESC-Chefin: „Wir sind stolz“
Dieses Statement ist ein Witz!

Von Selbstkritik keine Spur!

Beim [Links nur für registrierte Nutzer] landete Deutschland zum sechsten Mal innerhalb der vergangenen acht Jahre auf einem der letzten beiden Plätze. Und die deutsche ESC-Leiterin Alexandra Wolfslast? Faselt doch tatsächlich davon, wie „stolz“ sie sei!
Wolfslast direkt nach dem ESC-Desaster am Sonntag: „Natürlich muss man das eine gut finden und das andere findet man vielleicht schlechter, aber das ist nicht so wichtig!“


Und weiter: „Klar hätten wir uns ein schöneres Ergebnis erhofft, aber ähm … also ich … ich bin wirklich stolz, dass ich diesen Weg mit ihm (unserem ESC-Sänger Malik Harris, Anm. d. Red.) gehen konnte. Und ich glaube, das geht unserem ganzen Team so, das geht auch dem NDR so.“

Der Schlag ins Gesicht für alle ESC-Fans dann aber im abschließenden Satz: „Da ist die Platzierung für mich egal!“
Wie bitte? Eine deutsche ESC-Leiterin, der die Platzierung beim größten Musikwettbewerb der Welt egal ist?
Dieses Statement ist ein Witz!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Nein, leider ist es kein Witz sondern Realität!

[Würfelqualle]

ARD zahlt 12 Millionen Euro für ESC

ARD-Intendantin Monika Piel hat am 13. Mai zur Finanzierung des Eurovision Song Contest Stellung genommen. Sie bezifferte die ARD-Ausgaben bei der Produktion des Großevents mit 12 Millionen Euro. Die norwegische Rundfunkgesellschaft NRK hatte im vergangenen Jahr 16,25 Millionen Euro in die europäische Musik-Show investiert.



Ich weiß nicht, ob das von 2022 ist. Also 12 Millionen €, für den letzten Platz.

[Widder58]

Langsam ist es ja schon oberpeinlich, dass die Kartoffeln jedes Jahr entweder Letzte oder Vorletzte werden.

Bei diesem Titel wundert mich das weniger.

[Prime]

Langsam ist es ja schon oberpeinlich, dass die Kartoffeln jedes Jahr entweder Letzte oder Vorletzte werden.

Die Zuschauer verbinden das immer gerne mit Politik. Liegt dieses Jahr wohl an Deutschlands zu zimperliche Haltung im Ukrainekrieg, das haben die gehirngewaschenen abgestraft.

[Widder58]

ARD zahlt 12 Millionen Euro für ESC

ARD-Intendantin Monika Piel hat am 13. Mai zur Finanzierung des Eurovision Song Contest Stellung genommen. Sie bezifferte die ARD-Ausgaben bei der Produktion des Großevents mit 12 Millionen Euro. Die norwegische Rundfunkgesellschaft NRK hatte im vergangenen Jahr 16,25 Millionen Euro in die europäische Musik-Show investiert.



Ich weiß nicht, ob das von 2022 ist. Also 12 Millionen €, für den letzten Platz.

Dieser instrumentalisierte Event ist inzwischen ja eine politische Propagandaveranstaltung.
Das kommt aus dem großen Topf für Volksverarschung.

[Widder58]

Wir..., also die deutsche Delegationsleiterin ist stolz letzter geworden zu sein! Platzierungen sind ihr egal! Das ist das neue Anspruchsdenken Deutschlands. Letzter zu sein steht uns gut zu Gesicht. Niemals Deutschland über alles!



Nein, leider ist es kein Witz sondern Realität!

Ein dieser völlig weltfremden Alternativschlampen aus dem grünen Spektrum. Treppe hoch gefallen, Postenschacherin - völlig qualifikationsfrei.