Die Blödfrau, hat sich 300.000 € stehlen lassen, von ihrem Schatzmeister, der damit im Rotlicht für gute Geschäfte sorgte
Die Vergangenheit, über die Annalena Baerbock nicht gern spricht
Veröffentlicht am 26.06.2021 | Lesedauer: 9 Minuten
Von Judith Henke, Uwe Müller
Annalena Baerbock zu Brandenburger Zeiten – über manche Vorgänge von damals spricht sie heute nicht gern
Es war die erste wichtige Station ihrer Karriere: Bis 2013 steuerte Annalena Baerbock den Landesverband der Brandenburger Grünen. Damals vernachlässigte sie ihre Aufsichtspflichten – und der Partei entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich. In ihrer neuen Rolle erscheint der Vorgang in neuem Licht.
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So blöd ist die Frau, die hatte Nichts gemerkt, Controlling gab es nicht, denn auch dazu ist die Frau zu blöde
Mit grünem Geld ins Rotlicht
Als Grünen-Schatzmeister in Brandenburg veruntreute Christian Goetjes 300.000 Euro. Die Behörden ermitteln wegen Zuhälterei.
Der Ex-Schatzmeister der Brandenburger Grünen, Christian Goetjes (r.), und sein Anwalt in Potsdamer Landgericht. Bild: dpa
BERLIN taz | Am Nikolaustag hat Christian Goetjes Geburtstag. Grund zum Feiern hat er nicht. Mit dann erst 35 Jahren steht er vor den Trümmern seines Lebens. Zehn Jahre hatte Goetjes als Schatzmeister die Gelder des Brandenburger Landesverbands von Bündnis 90/Die Grünen verwaltet und auch die des Kreisverbands Oberhavel.
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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
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Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Hier schrieb einer wortwörtlich, der Westen habe sich im Krisenherd Ukraine überraschend als stark erwiesen.
Dabei hat es bis zum heutigen Tag kein Staat gewagt, Russland den Krieg zu erklären. Und wie war das 1939 so?
Frage für einen Putin-Versteher.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Deutschland bietet offensichtlich immer ein nettes Heim für Massenmörder. Von München aus wurden die Banderisten unterstützt. Von den gleichen CIA Leuten, die auch die Islamisten von München aus unterstützten
Organisation Ukrainischer Nationalisten
Zum Zentrum der Nachkriegsemigration wurde zunächst München, wo eine „Ukrainische Freie Universität“ gegründet wurde. Auch die älteste wissenschaftliche Gesellschaft der Ukraine, die „Ševčenko-Gesellschaft“, wurde fortgeführt; heute in Sarcelles/Frankreich. Stepan Bandera wurde 1959 in München von einem sowjetischen Agenten ermordet.
Während der Zeit des Kalten Kriegs wurden die Exilkräfte der OUN nach Angaben des Historikers Per Anders Rudling durch die amerikanische CIA unterstützt.[23] Die ausländischen Einheiten der OUN (Zakordonni Chastyny OUN; Закордонний Частини ОУН) begannen ab 1945, ihr Zentrum in München aufzubauen. Zunächst zogen die Zakordonni Chastyny OUN in das Gebäude Dachauer Straße 9 und später in die Lindwurmstraße 205. 1954 wurde im Haus Zeppelinstraße 67 das neue Büro eröffnet, wo ein Verlagshaus im Untergeschoss gegründet wurde, in dem unter anderem die Zeitung Schljach Peramohi gedruckt wurde.
Etwa 40.000 UPA-Angehörigeließen sich im Gebiet der Karpatenukraine von der Roten Armee überrollen und begannen nach 1945 in der Westukraine einen blutigen Guerillakrieg, dem nach Einschätzung der CIA bis 1951 etwa 35.000 Menschen zum Opfer fielen. Die terroristischen Operationen richteten sich nicht nur gegen Polizeikräfte und kommunistische Parteifunktionäre, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung, darunter vor allem die überlebenden Juden.
Der Guerillakrieg wurde ab 1949 von der CIA unterstützt, die bis 1953 etwa 75 Exilukrainer per Fallschirm in der Ukraine absetzte; auch der britische SIS beteiligte sich im Jahre 1951 an diesen Aktionen. Die Sowjetunion legte 1957 vor der UNO gegen diese Operationen formell Protest ein.
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Das Bündnis des MI6, der CIA und der Bandera-Anhänger
In Washington beschlossen die Präsidenten Truman und später Eisenhower, alles für die psychologische Kriegsführung gegen die Sowjets aufzubringen. Die CIA schuf daher das AmComLib (American Committee for the Liberation of the Peoples of the USSR), das Radio Liberty von München aus verwaltete. Es nahm Gerhard von Mende in den Dienst. Er war es, der vorschlug, in München eine Moschee zu errichten, die schließlich Said Ramadan (dem Schwiegersohn des Gründers der Bruderschaft, Hassan el-Banna) anvertraut wurde [[Links nur für registrierte Nutzer]].
Er war es auch, der Stepan Banderas Probleme löste und ihn in das MI6 und die CIA einführte [[Links nur für registrierte Nutzer]].Stepan Banderas ehemaliger Stellvertreter und von den Nazis aufgezwungener ukrainischer Ministerpräsident, Jaroslaw Stetsko, war auf Anweisung des Dritten Reiches, einer der Gründer des Blocks der antibolschewistischen Nationen (NBA) während des Zweiten Weltkriegs.
Er hielt den antibolschewistischen Block NBA während des Kalten Krieges am Leben, diesmal aber für die Vereinigten Staaten. Als solcher wurde er zu einer der Säulen der World Anti-Communist League (WACL), die von der CIA gegründet wurde [[Links nur für registrierte Nutzer]]."Das Hauptquartier der NBA befindet sich in München, von wo aus Stepan Bandera und Jaroslav Stetsko Sabotageoperationen in der UdSSR leiteten. Der Präsident der NBA war der Däne Ole Bjørn Kraft, ehemaliger Präsident des Nordatlantikrates (die zivile Behörde, die die alliierten Streitkräfte befehligt).
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.




Der Westen zündelt, stichelt und reizt solange, bis Putin Buntland einen Warnschuß aufs Dach haut. Dann ist sehr schnell Ruhe.
Buntland würden seine "Freunde" notfalls komplett opfern, aber ihre eigenen Kinder lassen sie nicht atomar grillen.
Daher würde wohl ein Hammerschlag auf Reichstag und Kanzleramt vollkommen ausreichen um zu zeigen was Sache ist. Danach würden die westlichen Freunde Buntland zwar ihr tiefstes Beileid und Bedauern ausspreichen aber es wäre erst mal Ruhe im Karton und man würde sich an den Verhandlungstisch setzen.
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