Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[HerrMayer]

Vergleichst Du mich jetzt mit Assange? Logik?

Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Versuch es einfach nochmal.

[Isegrins]

Der Kerl ist einfach nur ein kleiner Asozialer, der keine Ahnung hat.
Früher hatte ich mal Geld überwiesen, lief über die Banken...und hat da schon etwas gedauert.
Heute ist der Zahlungsverkehr vermutlich total blockiert...

Jepp, dumm und fleißig, ganz gefährliche Kombination.

[Panther]

Das erste M777 A2 Geschütz soll im Donbass von den Russen "erbeutet" worden sein.
Über die Höhe der Prämie aka Schmiere wird noch gemunkelt.
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[Flaschengeist]

Ein paar gefettete Zitate

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Ursünde NATO-Osterweiterung
Seit Jahren ist die Nato eifrig darum bemüht, die Aussage, Russland bzw. der Sowjetunion sei Anfang der 1990er zugesagt worden, es werde zu keiner Erweiterung der westlichen Militärallianz nach Osten kommen, als [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch die Medien, angefangen von Stefan Kornelius in der Süddeutschen Zeitung bis hin zu Michael Thumann in der Zeit, [Links nur für registrierte Nutzer] Die russische Sichtweise [Links nur für registrierte Nutzer], so der Tenor.

Über diverse Winkelzüge versucht die Nato dem Problem beizukommen, dass sie mit der schlussendlich 1999 vollzogenen Osterweiterung schlicht wissentlich ihre einstigen Zusagen eklatant verletzt hat. Da wäre einmal die Behauptung, die (nicht nur) von US-Außenminister James Baker gemachte Versicherung, die Nato werde sich nicht nach Osten erweitern, habe sich lediglich auf das Gebiet der ehemaligen DDR bezogen, von anderen Ländern in Osteuropa sei nie die Rede gewesen.

Der genaue Wortlaut des Gesprächs lässt eine solche Interpretation aber nur mit viel Phantasie zu, er ließ sich schon vor über zehn Jahren zum Beispiel in der Frankfurter Rundschau nachlesen:

Als US-Außenminister James Baker bei KP-Generalsekretär Michail Gorbatschow am 8. Februar 1990 um dessen Zustimmung für den Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato warb, versicherte Baker, es werde "keine Ausweitung der gegenwärtigen Nato-Jurisdiktion nach Osten geben". Gorbatschow setzte nach: "Jede Erweiterung der Zone der Nato ist unakzeptabel." Bakers Antwort: "Ich stimme zu."
[Links nur für registrierte Nutzer], 11. 9. 2008

Tatsächlich war es völlig klar, dass die gegenüber der Sowjetunion gemachten Zusagen sich auf jede Form einer Nato-Osterweiterung bezogen, wie unter anderem der damalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher seinem sowjetischen Amtskollegen Eduard Schewardnadse in einem Gespräch am 10. Februar 1990 klipp und klar versichert hatte. Aus der [Links nur für registrierte Nutzer] zitierte unter anderem Spiegel Online:

"BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
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Als weiteres Argument führt die Nato ins Feld, es habe [Links nur für registrierte Nutzer] der Nato existiert, insofern habe man sich mit den Erweiterungsrunden auch nichts zuschulden kommen lassen. Das ist zwar keine glatte Lüge, aber dennoch keineswegs wahr.
Schließlich haben VertreterInnen nahezu aller großen Nato-Staaten Russland die besagte Garantie gegeben, wie sich in [Links nur für registrierte Nutzer] nachlesen lässt. Zu ihnen gehörten u.a. George Bush, Hans-Dietrich Genscher, Helmut Kohl, Robert Gates, Francois Mitterrand, Margaret Thatcher, John Major, Manfred Wörner und andere.
Insofern war es zwar eine geopolitische Dummheit allersten Ranges, sich diese Zusagen nicht in rechtlich bindender Form geben zu lassen, dass sie aber gemacht wurden und hätten eingehalten werden müssen, entspricht ebenso den Tatsachen. Augenscheinlich ging auch der sowjetische Generalsekretär Michael Gorbatschow von der [Links nur für registrierte Nutzer] aus:

Die Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, die Nato nach Osten auszudehnen, wurde 1993 letztlich gefällt. Ich habe das damals von Anfang an als großen Fehler bezeichnet. Es war definitiv eine Verletzung des Geistes der Statements und Versicherungen, die uns gegenüber 1990 gemacht wurden.
Michael Gorbatschow

Als letzter Pfeil im Nato-Köcher fungiert dann noch die Behauptung, die turbulente Zeit im Februar 1990 sei von vielen Missverständnissen geprägt gewesen, etwaige damals getätigte Aussagen ließen sich heute nicht mehr auf die Goldwaage legen. Allerdings zeigen 2018 freigegebene und beim "National Security Archive" veröffentlichte [Links nur für registrierte Nutzer], dass auch mit Gorbatschows Nachfolger Boris Jelzin in Sachen Nato-Osterweiterung ein falsches Spiel getrieben wurde. Der Journalist Andreas Zumach schreibt dazu:

Aus den Dokumenten wird deutlich, wie Jelzin und seine Regierung von den damaligen US-Administrationen von George Bush und Bill Clinton im Unklaren gelassen oder gar vorsätzlich in die Irre geführt wurde über die damaligen Absichten mit Blick auf eine Erweiterung der Nato.
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[HerrMayer]

Rand Paul, der Senator von Kentucky, blockierte heute eine Gesetzesvorlage,
mit der der Ukraine zusätzliche Hilfe in Rekordhöhe von fast 40 Milliarden Dollar gewährt werden sollte

Die US Amerikaner haben noch viele andere Baustellen. Mich wundert es, wie man soviele Baustellen gleichzeitig eröffnen kann. Das erinnert mich an die viel Frontenkriege des Adolf Hitlers.

Fatales Agieren.

Die Briten sind irgendwann auch baden gegangen.

RAFFGIER und GRÖSSENWAHN.

Angelsächsische Genetik ?

[Panther]

Die US Amerikaner haben noch viele andere Baustellen. Mich wundert es, wie man soviele Baustellen gleichzeitig eröffnen kann. Das erinnert mich an die viel Frontenkriege des Adolf Hitlers.

Fatales Agieren.

Die Briten sind irgendwann auch baden gegangen.

RAFFGIER und GRÖSSENWAHN.

Angelsächsische Genetik ?

Das Ölembargo der EU gegen Rußland ist gescheitert, weil mehrere EU-Staaten sich weigern auf russisches Erdöl zu verzichten.
Für die BRD hätte das auch schwerwiegende Konsequenzen. Mittel- und Ostdeutschland beziehen ihr Öl zu 90 Prozent aus Rußland.
Die chemische Industrie wäre tot und es würde zu Treibstoff- und Heizölmangel kommen.

Trotz, dass Freedom Oil aus den USA nach Europa unterwegs ist, aus den nationalen Ölreserven der USA.
Ohne Corona in China und dieser USA Notreserve von täglich 1 Million Barrel lege der Ölpreis bereits bei über 150 Dollar pro Barrel.

[Virtuel]

Wenn man bedenkt, dass es zu Ende des WKII in Deutschland hauptsächlich die Ukrainer waren, die massenhaft die Frauen in Deutschland vergewaltigten und ermordeten, so kann diese neue Entwicklung nun nicht wirklich überraschen. Auch die Kriegsverbrechen der Ukrainer in dem augenblicklichen Krieg überraschen nicht.
Auch überrascht es nicht, dass die USA sich dieser Mörderbande bedient um eines der letzten freien Länder auf diesem Globus - Russland- zu unterjochen.

Ich hab noch keine Quelle von Dir dazu gesehen, trotz Nachfrage....
Dabei müßte es doch bestimmt als Russe nicht schwer sein, eine russische Quelle zu finden.
Notfalls tut es auch eine französische...

[Virtuel]

Kann ich fast nicht glauben. Deren Wohnungen werden auch im nächsten Winter bullig beheizt sein während unsere Rentner mit 2 Pullis und dem Verlust iher Rente mal Samstags einhzeizen wenn die Enkel zu Besuch kommen.

Kinder frieren nicht so leicht, besoffene Russen schon....

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Zitat:
In der Wodka-Großmacht Russland sterben nach offiziellen Angaben jedes Jahr bis zu 12.000 Betrunkene, weil sie etwa im Winter draußen im berauschten Zustand erfrieren. Zudem steige die Zahl der Straftaten nach Alkoholkonsum.

[HerrMayer]

Ein paar gefettete Zitate

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Ursünde NATO-Osterweiterung
Seit Jahren ist die Nato eifrig darum bemüht, die Aussage, Russland bzw. der Sowjetunion sei Anfang der 1990er zugesagt worden, es werde zu keiner Erweiterung der westlichen Militärallianz nach Osten kommen, als [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch die Medien, angefangen von Stefan Kornelius in der Süddeutschen Zeitung bis hin zu Michael Thumann in der Zeit, [Links nur für registrierte Nutzer] Die russische Sichtweise [Links nur für registrierte Nutzer], so der Tenor.

Über diverse Winkelzüge versucht die Nato dem Problem beizukommen, dass sie mit der schlussendlich 1999 vollzogenen Osterweiterung schlicht wissentlich ihre einstigen Zusagen eklatant verletzt hat. Da wäre einmal die Behauptung, die (nicht nur) von US-Außenminister James Baker gemachte Versicherung, die Nato werde sich nicht nach Osten erweitern, habe sich lediglich auf das Gebiet der ehemaligen DDR bezogen, von anderen Ländern in Osteuropa sei nie die Rede gewesen.

Der genaue Wortlaut des Gesprächs lässt eine solche Interpretation aber nur mit viel Phantasie zu, er ließ sich schon vor über zehn Jahren zum Beispiel in der Frankfurter Rundschau nachlesen:

Als US-Außenminister James Baker bei KP-Generalsekretär Michail Gorbatschow am 8. Februar 1990 um dessen Zustimmung für den Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato warb, versicherte Baker, es werde "keine Ausweitung der gegenwärtigen Nato-Jurisdiktion nach Osten geben". Gorbatschow setzte nach: "Jede Erweiterung der Zone der Nato ist unakzeptabel." Bakers Antwort: "Ich stimme zu."
[Links nur für registrierte Nutzer], 11. 9. 2008

Tatsächlich war es völlig klar, dass die gegenüber der Sowjetunion gemachten Zusagen sich auf jede Form einer Nato-Osterweiterung bezogen, wie unter anderem der damalige deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher seinem sowjetischen Amtskollegen Eduard Schewardnadse in einem Gespräch am 10. Februar 1990 klipp und klar versichert hatte. Aus der [Links nur für registrierte Nutzer] zitierte unter anderem Spiegel Online:

"BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen." Und da es in dem Gespräch vor allem um die DDR ging, fügte Genscher ausdrücklich hinzu: "Was im Übrigen die Nichtausdehnung der Nato anbetreffe, so gelte dieses ganz generell."
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Als weiteres Argument führt die Nato ins Feld, es habe [Links nur für registrierte Nutzer] der Nato existiert, insofern habe man sich mit den Erweiterungsrunden auch nichts zuschulden kommen lassen. Das ist zwar keine glatte Lüge, aber dennoch keineswegs wahr.
Schließlich haben VertreterInnen nahezu aller großen Nato-Staaten Russland die besagte Garantie gegeben, wie sich in [Links nur für registrierte Nutzer] nachlesen lässt. Zu ihnen gehörten u.a. George Bush, Hans-Dietrich Genscher, Helmut Kohl, Robert Gates, Francois Mitterrand, Margaret Thatcher, John Major, Manfred Wörner und andere.
Insofern war es zwar eine geopolitische Dummheit allersten Ranges, sich diese Zusagen nicht in rechtlich bindender Form geben zu lassen, dass sie aber gemacht wurden und hätten eingehalten werden müssen, entspricht ebenso den Tatsachen. Augenscheinlich ging auch der sowjetische Generalsekretär Michael Gorbatschow von der [Links nur für registrierte Nutzer] aus:

Die Entscheidung der USA und ihrer Verbündeten, die Nato nach Osten auszudehnen, wurde 1993 letztlich gefällt. Ich habe das damals von Anfang an als großen Fehler bezeichnet. Es war definitiv eine Verletzung des Geistes der Statements und Versicherungen, die uns gegenüber 1990 gemacht wurden.
Michael Gorbatschow

Als letzter Pfeil im Nato-Köcher fungiert dann noch die Behauptung, die turbulente Zeit im Februar 1990 sei von vielen Missverständnissen geprägt gewesen, etwaige damals getätigte Aussagen ließen sich heute nicht mehr auf die Goldwaage legen. Allerdings zeigen 2018 freigegebene und beim "National Security Archive" veröffentlichte [Links nur für registrierte Nutzer], dass auch mit Gorbatschows Nachfolger Boris Jelzin in Sachen Nato-Osterweiterung ein falsches Spiel getrieben wurde. Der Journalist Andreas Zumach schreibt dazu:

Aus den Dokumenten wird deutlich, wie Jelzin und seine Regierung von den damaligen US-Administrationen von George Bush und Bill Clinton im Unklaren gelassen oder gar vorsätzlich in die Irre geführt wurde über die damaligen Absichten mit Blick auf eine Erweiterung der Nato.
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Unfassbar, dass die Russen, das nicht als völkerrechtlichen Vertrag ratifiziert haben.
Vermutlich wie üblich, bestochene Berater diesmal auf russischer Seite.

Müsste man mal nachforschen, wer im Bereich Justiz und Aussenministerium das Sagen damals auf russischer Seite hatte.

[Krabat]

Wer hat Dir das erzählt. Der geist in Deinem Klo?

Gut, daß Auti gesperrt ist und Mick auch. Hebt das Niveau, nä?