Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Widder58]

Hab ich das gesagt?

Ich bin dafür, dem Wunsch der Ukrainer nach schweren Waffen nachzukommen, damit es nicht noch mehr Tote gibt, sondern der Kriegstreiber gestoppt werden kann.

Du bist absolut dämlich. Wenn es mehr Tote dadurch gibt, dann vor allem Ukrainer. Du mußt wirklich einen IQ von 60 haben, denn Du kannst einfach nicht logisch denken.

[ich58]

Na, weil du schwere Waffen magst.

Was ich mag möchte, besser ich kann es auch bedienen. Von AK bis Lokomotiven.

[ich58]

Hab ich das gesagt?

Ich bin dafür, dem Wunsch der Ukrainer nach schweren Waffen nachzukommen, damit es nicht noch mehr Tote gibt, sondern der Kriegstreiber gestoppt werden kann.

Nimm mal den reziproken Wert!

[hamburger]

Im Kriegswinter 1941 sammelten sie in D. alle Rodelschlitten ein. Für den Endsieg!

Journalismus mit Humor, einen Humor, den den die virtuellen Trolle nie begreifen würden.
Er mag schwere Waffen, kein Wunder, bei seinem schweren Dachschaden

[Isegrins]

Ganz ehrlich?

Schmeiß dein Pass weg, geh zu den Behörden und melde dich als ukr. Flüchtling an. Ab dem 01.06. gibt´s die Grundversorgung.

Jepp, trotzdem musst Du bei Grundversorgung Strom selbst bezahlen.

[Registrierter]

Man sieht nur einen, der mit Pauken und Trompeten in den Krieg gezogen ist... und das ist Rußland.


Diese saudämliche Täter-Opfer-Umkehr-Nummer hat versagt.

Putin wurde wie schon zuvor Hitler und Saddam Hussein in einen Krieg gezwungen!
Jedesmal stellte das Imperium dieselbe Falle.
Man schneidet aus einem Staat einen historischen Teil eines Staatsgebietes heraus und benutzt diesen Teil später als Zankapfel, um den erwünschten Krieg vom Zaun zu brechen und den Herausgeforderten als Täter und Verbecher darzustellen.
Sollte der Herausgeforderte dann diesen vom Imperium angezettelten Krieg sogar verlieren, so stellt man ihn in den Geschichtsbüchern als blutrünstigen Irren dar.

1) Deutschland: das Imperium schneidet die DEUTSCHEN Ostgebiete Westpreußen, Posen und Memelland ab, die dann zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dienen
2) Irak: das Imperium schneidet die irakische Provinz Kuweit ab, welche dann bei Bedarf zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dient
3) Russland: das Imperium erschafft den Kunststaat Ukraine, welche dann bei Bedarf zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dient
3b) das Imperium setzt hier sogar auf Feintuning: man spaltet vom abgespaltenen Kunststaat Ukraine jetzt sogar noch einmal zwei Provinzen als zusätzlichen Zankapfel ab.

Das große Schachbrett erlaubt so zuverlässig, Feinde zu erschaffen und den angezettelten Krieg über Jahrzehnte auszukosten, indem man die derlei unterworfenen Gebiete für sehr lange Zeit kontrolliert.

[Registrierter]

Man sieht nur einen, der mit Pauken und Trompeten in den Krieg gezogen ist... und das ist Rußland.


Diese saudämliche Täter-Opfer-Umkehr-Nummer hat versagt.

Putin wurde wie schon zuvor Hitler und Saddam Hussein in einen Krieg gezwungen!
Jedesmal stellte das Imperium dieselbe Falle.
Man schneidet aus einem Staat einen historischen Teil eines Staatsgebietes heraus und benutzt diesen Teil später als Zankapfel, um den erwünschten Krieg vom Zaun zu brechen und den Herausgeforderten als Täter und Verbrecher darzustellen.
Sollte der Herausgeforderte dann diesen vom Imperium angezettelten Krieg sogar verlieren, so stellt man ihn in den Geschichtsbüchern als blutrünstigen Irren dar.

1) Deutschland: das Imperium schneidet die DEUTSCHEN Ostgebiete Westpreußen, Posen und Memelland ab, die dann zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dienen
2) Irak: das Imperium schneidet die irakische Provinz Kuweit ab, welche dann bei Bedarf zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dient
3) Russland: das Imperium erschafft den Kunststaat Ukraine, welche dann bei Bedarf zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dient
3b) das Imperium setzt hier sogar auf Feintuning: man spaltet vom abgespaltenen Kunststaat Ukraine jetzt sogar noch einmal zwei Provinzen als zusätzlichen Zankapfel ab.

Das große Schachbrett erlaubt so zuverlässig, Feinde zu erschaffen und den angezettelten Krieg über Jahrzehnte auszukosten, indem man die derlei unterworfenen Gebiete für sehr lange Zeit kontrolliert.

[Azaloth]

Putin wurde wie schon zuvor Hitler und Saddam Hussein in einen Krieg gezwungen!
Jedesmal stellte das Imperium dieselbe Falle.
Man schneidet aus einem Staat einen historischen Teil eines Staatsgebietes heraus und benutzt diesen Teil später als Zankapfel, um den erwünschten Krieg vom Zaun zu brechen und den Herausgeforderten als Täter und Verbecher darzustellen.
Sollte der Herausgeforderte dann diesen vom Imperium angezettelten Krieg sogar verlieren, so stellt man ihn in den Geschichtsbüchern als blutrünstigen Irren dar.

1) Deutschland: das Imperium schneidet die DEUTSCHEN Ostgebiete Westpreußen, Posen und Memelland ab, die dann zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dienen
2) Irak: das Imperium schneidet die irakische Provinz Kuweit ab, welche dann bei Bedarf zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dient
3) Russland: das Imperium erschafft den Kunststaat Ukraine, welche dann bei Bedarf zuverlässig als Auslöser zum nächsten Krieg dient
3b) das Imperium setzt hier sogar auf Feintuning: man spaltet vom abgespaltenen Kunststaat Ukraine jetzt sogar noch einmal zwei Provinzen als zusätzlichen Zankapfel ab.

Das große Schachbrett erlaubt so zuverlässig, Feinde zu erschaffen und den angezettelten Krieg über Jahrzehnte auszukosten, indem man die derlei unterworfenen Gebiete für sehr lange Zeit kontrolliert.

Wieder mal eine Menge Schwachsinn.

"Armer" Hitler und "armer" Putin, beides natürlich totale Pazifisten *Hust hust*. Beides astreine Militaristen. Egal wie sehr jemand provoziert, es rechtfertigt keinen Krieg. Hitler hat mindestens halb Europa erobert und viele Orte vernichtet, Putins Angriffskrieg hat schon mehr Todesopfer gefordert, als irgendeine Form von angeblicher Provokation.

Und nein, die Ukraine ist kein "Kunststaat".

[Hitman]

☆☆☆ Selenski und Draghi kritisieren Sendung mit Lawrow ☆☆☆


Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat empört auf den antisemitischen Ausfall von Russlands Aussenminister Sergei Lawrow reagiert. In einer Umkehrung von Tätern und Opfern habe Russlands oberster Diplomat das jüdische Volk für die Verbrechen der Nazis verantwortlich gemacht, sagte Selenski in einer Videobotschaft am Montag in Kiew. Aus Moskau gebe es keinen Widerspruch dagegen.

«Solch ein antisemitischer Angriff ihres Ministers bedeutet, dass die russische Führung alle Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg vergessen hat oder sie vielleicht nie gelernt hat», sagte Selenski. Der 44-Jährige ist jüdischer Herkunft. Wenn Russland Ukrainer in Filtrationslagern quäle oder zur Zwangsarbeit verschleppe, verwerfe es alle Errungenschaften als Sieger über den Nationalsozialmus, sagte er.

Auch der italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat die Sendung kritisiert. Lawrow war am Sonntagabend fast 40 Minuten lang beim Kanal Rete4 zugeschaltet. «Man sprach zwar von einem Interview, aber in Wahrheit war das eine Wahlkundgebung», sagte Draghi am Montagabend angesprochen auf die Causa. In Italien gebe es zwar – anders als in Russland – Presse- und Redefreiheit. Aber Draghi fand: «Man muss sich fragen, ob es akzeptabel ist, jemanden einzuladen, der interviewt wird, ganz ohne Widerrede. Das war keine Glanzleistung, da kommen einem seltsame Dinge in den Kopf.»

Zuvor hatten schon etliche andere Politiker die Sendung heftig kritisiert. Italiens Chef der Sozialdemokraten und ehemaliger Ministerpräsident Enrico Letta sprach von einem «Abgrund».

Lawrow hatte Aussagen der russischen Kriegspropaganda wiederholt und mit einem Nazi-Vergleich für Empörung gesorgt, vor allem in Israel. Er hatte gesagt, in der Ukraine seien Nazis am Werk. Als Gegenargument werde gesagt: «Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn er (der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski) Jude ist? Ich kann mich irren. Aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heisst überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind.»

Der TV-Konzern Mediaset des ehemaligen Regierungschefs Silvio Berlusconi, zu dem Rete4 gehört, verteidigte die Sendung und die Einladung Lawrows. Dieser sei «die Nummer zwei in der Russischen Föderation. Das Interview mit dem russischen Aussenminister ist ein Dokument der Zeitgeschichte», sagte Generaldirektor Mauro Crippa.

QUELLE: 20min

[HerrMayer]

☆☆☆ Selenski und Draghi kritisieren Sendung mit Lawrow ☆☆☆


Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat empört auf den antisemitischen Ausfall von Russlands Aussenminister Sergei Lawrow reagiert. In einer Umkehrung von Tätern und Opfern habe Russlands oberster Diplomat das jüdische Volk für die Verbrechen der Nazis verantwortlich gemacht, sagte Selenski in einer Videobotschaft am Montag in Kiew. Aus Moskau gebe es keinen Widerspruch dagegen.

«Solch ein antisemitischer Angriff ihres Ministers bedeutet, dass die russische Führung alle Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg vergessen hat oder sie vielleicht nie gelernt hat», sagte Selenski. Der 44-Jährige ist jüdischer Herkunft. Wenn Russland Ukrainer in Filtrationslagern quäle oder zur Zwangsarbeit verschleppe, verwerfe es alle Errungenschaften als Sieger über den Nationalsozialmus, sagte er.

Auch der italienische Ministerpräsident Mario Draghi hat die Sendung kritisiert. Lawrow war am Sonntagabend fast 40 Minuten lang beim Kanal Rete4 zugeschaltet. «Man sprach zwar von einem Interview, aber in Wahrheit war das eine Wahlkundgebung», sagte Draghi am Montagabend angesprochen auf die Causa. In Italien gebe es zwar – anders als in Russland – Presse- und Redefreiheit. Aber Draghi fand: «Man muss sich fragen, ob es akzeptabel ist, jemanden einzuladen, der interviewt wird, ganz ohne Widerrede. Das war keine Glanzleistung, da kommen einem seltsame Dinge in den Kopf.»

Zuvor hatten schon etliche andere Politiker die Sendung heftig kritisiert. Italiens Chef der Sozialdemokraten und ehemaliger Ministerpräsident Enrico Letta sprach von einem «Abgrund».

Lawrow hatte Aussagen der russischen Kriegspropaganda wiederholt und mit einem Nazi-Vergleich für Empörung gesorgt, vor allem in Israel. Er hatte gesagt, in der Ukraine seien Nazis am Werk. Als Gegenargument werde gesagt: «Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn er (der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski) Jude ist? Ich kann mich irren. Aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das heisst überhaupt nichts. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind.»

Der TV-Konzern Mediaset des ehemaligen Regierungschefs Silvio Berlusconi, zu dem Rete4 gehört, verteidigte die Sendung und die Einladung Lawrows. Dieser sei «die Nummer zwei in der Russischen Föderation. Das Interview mit dem russischen Aussenminister ist ein Dokument der Zeitgeschichte», sagte Generaldirektor Mauro Crippa.

QUELLE: 20min

Was sagt der gute Mann auch die Wahrheit ?