Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[SprecherZwo]

Aktuell tagt die eigentliche Regierung Europas in Ramstein mit 30 Nationen und brütet dort Waffenlieferungen aus.
Putin sollte doch die Muni-Nuke nun langsam mal auf Ramstein werfen, wird Zeit.

---

Und was meinst du, was danach passieren würde?

[Neu]

Das ist eher als symbolischer Akt zu werten. Diese Panzer werden mit hoher Wahrscheinlichkeit von den Russen zerstört, bevor sie das Kriegsgebiet erreichen. Der Gepard ist bei der Bunten Wehr schon seit vielen Jahren ausgemustert. D.h. kaum jemand kann den noch richtig bedienen, geschweige denn, ukrainische Soldaten daran ausbilden. Eine Ausbildung zum Richtschützen dauert ca. sechs Wochen, eine Ausbildung zum Kommandanten, drei Monate. D.h. selbst wenn einige dieser Panzer ihr Ziel erreichen, kann sie dort niemand bedienen.

Sehe ich genauso. Als erstes mal auf einen Truppenübungsplatz, Theorie und Praxis mit gutausgebildeten. Schießen erstmal aus dem Stand, wo man Zeit hat. Dann die Technik; die Dinger wollen gewartet werden. Bis man dann was kann, ist der Krieg vorbei.

[Buella]

..
.. richtig !! ... und die Beweise dafür sind vorhanden ... aus diesem Grunde ist diese Sonderoperation von Rußland notwendig gewesen !! ... Rußland bewahrt uns vor einem Atomkrieg , wenn der Westen oder die USA + NATO ihn nun nicht selber entzündet ..

Es war absolut notwendig, dort die Notbremse zu ziehen.

[Buella]

In Kiew pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass die Ukraine aus Israel mitregiert wird. Souveränität sieht anders aus.

Es sind aktuell bereits Israelis, natürlich in ukrainischer Kampfmontur dort eingetroffen.

[Bodenplatte]

Dazu passend heute aus Ramstein:

Verteidigungsminister Austin will »Himmel und Erde« für einen Sieg der Ukraine in Bewegung setzen. »Die Ukraine glaubt eindeutig daran, dass sie gewinnen kann, und alle hier glauben das auch«, sagt der Pentagon-Chef in Ramstein.

Und der Spiegel schreibt über den Gepard:

Der Gepard galt als besonders aufwendig zu warten und vor allem als die Waffengattung mit der längsten Ausbildungszeit in der Bundeswehr. Neben den Geschossen muss die Besatzung vor allem das komplexe Radarsystem und andere Aufklärungsgeräte beherrschen.

Fühlen sich die Ukrainer da nicht verarscht?

Der einfache ukrainische Landser an der Front wird verarscht, ja. Der hat aber keine Lobby. Der wird von ASOV Politkommissaren in den Kampf gezwungen und bei Flucht hingerichtet, und der politischen Führung geht deren Schicksal sowieso am Arsch vorbei. Die haben ihre Schäfchen im trockenen und werden sich zu gegebener Zeit bestens versorgt ins Ausland absetzen. Also alles wie immer eben.

[Wassiliboyd]

Russland beweist der Welt mir seiner desolaten Armee gerade, dass es kein „Globaler Player“ ist.

Die neue russische Armee ist, so wie es ausschaut, nicht besser als die Rote Armee, die damals mit Schimpf und Schande aus Aghanistan ausreißen mußte.

Vor vielen, vielen Jahren eine Begegnung auf einem Berlinaufenthalt.

In Ostberlin wurden die Muschkoten, also die einfachen Soldaten, in Rudeln zu den Sehenswürdigkeiten geschleust. Mir fielen auf
die schiefgelatschten Stiefelabsätze der Soldaten, die Mäntel schienen aus Pferdedecken zu bestehen. Dagegen sahen die NVA-Soldaten richtig schick aus.

Das System der "Opa"-Herrschaft in der Roten Armee ist von der russischen Armee mW übernommen worden.
Das System besagt, daß alle Neuzugänge erstmal unter die brutale Knute der "Opas", also der schon Längerdienenden gerieten.

Das System ist mw. einmalig in der Welt.
Die wehrpflichtigen Soldaten teilten sich auf in "Zeisige ,"Keulen", "Opas" und "Heimkehrer". Wenn die "Zeisige" nicht spurten oder aufmüpfig waren, wurden sie von den "Opas" hart bestraft, bis hin zum Totschlag!Die Zeisige hatten die Opas zu bedienen und wehe, wenn das nicht zur Zufriedenheit der Opas ausfiel! Besonders die Erzählung "Winter in Afghanistan" gibt dazu Einblicke.
Jermakows Erzählungen sind auf Deutsch erschienen im" Verlag Volk und Welt", Berlin 1991.
Dieses System funktioniert deshalb, weil auch die unterdrückten Zeisige Opas wurden und es den nachrückenden Zeisigen heimzahlen konnten.

Lesenswert, wer sich dafür interessiert.

Näheres nachzulesen ist da bei dem postsowjetischen Schriftsteller Oleg Jermakow. Seine Erzählungen hauptsächlich zum Afghanistan-Abenteuer der Roten Armee geben da Einblick.

[Sheharazade]

Dazu passend heute aus Ramstein:

Verteidigungsminister Austin will »Himmel und Erde« für einen Sieg der Ukraine in Bewegung setzen. »Die Ukraine glaubt eindeutig daran, dass sie gewinnen kann, und alle hier glauben das auch«, sagt der Pentagon-Chef in Ramstein.

Und der Spiegel schreibt über den Gepard:

Der Gepard galt als besonders aufwendig zu warten und vor allem als die Waffengattung mit der längsten Ausbildungszeit in der Bundeswehr. Neben den Geschossen muss die Besatzung vor allem das komplexe Radarsystem und andere Aufklärungsgeräte beherrschen.

Fühlen sich die Ukrainer da nicht verarscht?

Tja wieder der Glaube, aber die Realität sieht anders.

Täglich erleiden die Ukrainer hunderte Verluste an Manpower, aber das geht den Mordbrenner in Washington und Kiew am Arsch vorbei!

[autochthon]

Das ist die typische Begriffsstutzigen-Phrase, die "intellektuell" klingen soll aber leider nur schonungslos offenbart, daß der Phrasendrescher Bedarf an sonderpädagogischer Förderung hat um wenigstens die gröbsten Beeinträchtigungen seiner Auffassungsgabe zu kompensieren.

Aber so ist das halt im Leben. Normalbegabte verstehen einen Sachverhalt nach einmaliger Erklärung. Anderen kann man es zehnmal erklären und sie stehen immer noch da wie der Ochs' am Berg.

Blablabla...

[Panther]

Aktuell tagt die eigentliche Regierung Europas in Ramstein mit 30 Nationen und brütet dort Waffenlieferungen aus.
Putin sollte doch die Muni-Nuke nun langsam mal auf Ramstein werfen, wird Zeit.

---

Diese Waffen müssen auch geschulte Soldaten einsetzen können.
Was ich in Videos von Resten und Überresten in ukraînischen Stellungen sehe, ist der überwiegende Teil der ukrainischen Soldaten nicht an den Waffen geschult, oder gar in Kampftaktiken unterrichtet und überhaupt nicht professionell.

[Querfront]

Dazu passend heute aus Ramstein:

Verteidigungsminister Austin will »Himmel und Erde« für einen Sieg der Ukraine in Bewegung setzen. »Die Ukraine glaubt eindeutig daran, dass sie gewinnen kann, und alle hier glauben das auch«, sagt der Pentagon-Chef in Ramstein.

Und der Spiegel schreibt über den Gepard:

Der Gepard galt als besonders aufwendig zu warten und vor allem als die Waffengattung mit der längsten Ausbildungszeit in der Bundeswehr. Neben den Geschossen muss die Besatzung vor allem das komplexe Radarsystem und andere Aufklärungsgeräte beherrschen.

Fühlen sich die Ukrainer da nicht verarscht?

Ich hab Ende der 80er als Zeitsoldat eine Ausbildung zum Gepard Kommandanten gemacht. Das Teil ist nicht wirklich einfach zu bedienen. Im direkten Duell mit Kampffliegern, muss man schon Glück haben, das zu überleben. Der ist allenfalls zum abschießen von Transportflugzeugen geeignet.