Die katastrophale Lage der ukr. Armee im Donbas, hat sich bereits vor Wochen abgezeichnet, als der ukr. Generalstab einen geordneten Rückzug forderte.
Dieser wurde vom Verbrecher Selensky abgelehnt.
Die "Somali" Einheit der DNR und die Tschetschenen unter Delimkhanov, sind bereits an anderen Frontabschnitten tätig.
Die russische Walze mahlt zwar langsam, aber sie mahlt Tag und Nacht!![]()
Man hört und liest kaum noch etwas von den unglaublichen Javelin Erfolgen, die Russen scheinen sich hier zügig angepasst zu haben, und wissen nun mit NATO Equipment gut umzugehen.
Natürlich gibt es aber auch auf russischer Seite weiter Verluste.
Was kannst du dazu so berichten?
Die brd ist bei diesen völkerrechtswidrigen Aktionen sowieso immer mit von der Partie.
Und, wenn es nur das Liefern von Daten an den Feind ist.
Bei dem Marine-Einsatz vor Syrien war u. a. die Bundesmarine dabei:
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Veröffentlicht am 19.08.2012
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Deutsche und britische Geheimdienste sammeln nach Medienberichten Informationen über die Bewegungen der syrischen Regierungstruppen, die dann zu den Rebellen gelangen. Ein deutsches "Spionageschiff" sei vor der syrischen Küste im Einsatz, berichtet die "Bild am Sonntag". Oppositionelle kritisierten den neuen Sondergesandten Lakhdar Brahimi, weil er nicht den Rücktritt von Präsident Baschar al-Assad fordere.
Das Boot der deutschen Marine hat laut "Bild am Sonntag" modernste Spionagetechnik des Bundesnachrichtendiensts (BND) an Bord. Demnach gibt der Geheimdienst gewonnene Erkenntnisse an US- und britische Partnerdienste weiter. Von dort aus gelangten sie auch an die syrischen Rebellen. "Kein westlicher Geheimdienst hat so gute Quellen in Syrien wie der BND", sagte ein US-Geheimdienstler der Zeitung.
Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte lediglich den Einsatz eines Schiffs "in internationalen Gewässern im östlichen Mittelmeer". BND-Agenten sind laut "BamS" zudem am türkischen NATO-Stützpunkt in Adana stationiert. Von dort aus hörten sie Telefonate und Funkverkehr aus Syrien ab.
Der britische Geheimdienst beobachte "die Lage von Zypern aus genau", sagte ein syrischer Rebellenvertreter der "Sunday Times". Gesammelte Informationen würden dann an die USA und die Türkei weitergegeben. "Wir bekommen sie von den Türken", sagte der Oppositionsaktivist.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Der Troll ist bei mir schon lange im igno-Mülleimer.
*Heutzutage gibt es die Hasbara-Propagandeure in den Internet-Foren, bezahlt vom Außenminiterium in Israel (30 Silberlinge pro Tag?).
Sie verbreiten jüdische Propaganda und werden überall aktiv wo es Kritik an USrael gibt:
Hasbarat ist die Abteilung im Aussenministerium IsraHells, die für die Propaganda im Internet zuständig ist :
Infokrieg.tv: Israel rekrutiert Armee von Bloggern um kritische Webseiten zu stören
(21.01.09)
Der Generaldirektor des verantwortlichen Ministeriums Erez Halfon sagte zu Haaretz, dass man auf über eine Million Leute die eine zweite Sprache sprechen im Zuge einer Rekrutierungsaktion abziele, bei der die Freiwilligen dann zu “problematischen” Webseiten geführt werden sollen.
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Israel baut eine Blogger-Armee auf
Mittwoch, 21 Januar 2009 15:05 von Ralf Müller
Nach dem Rückzug aus dem Gaza-Streifen verlegt sich das Land auf den Propaganda-Kampf. Gesucht werden Blog-Krieger in den Sprachen Deutsch, Französisch, Spanisch und Englisch.
Um die Stimmen der “anti-zionistischen Blogs” verstummen zu lassen oder zumindest zu übertönen, will die Regierung in Tel Aviv eine Armee von Bloggern anwerben, und zwar unter allen Ausländern, die nach Israel immigrieren. Deren Aufgabe wird von offizieller Seite tatsächlich als Teil der “Kriegsbemühungen” bezeichnet, berichtet die Zeitung Haaretz. Freiwillige sollen ihre Bewerbung an das Immigrations-Ministerium richten (media@moia.gov.il) und ihre Sprachkenntnisse bekannt geben. Alle geeigneten Kandidaten landen dann in den Diensten des Außenministeriums.
Anschließend werden die aktiven Blogger auf die “problematischen Webseiten” gelenkt, um dort ihre pro-israelischen Sichtweisen zu verbreiten. Da ist er also, der echte Informationskrieg.
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Darin heisst es unter anderem:
"...
Wenn Sie je eine Blogger- oder Online-Diskussion über den Nahen Osten verfolgt haben, dann haben Sie bestimmt das Pech gehabt, auf sie zu stoßen...
Man erkennt sie an ihrer Sprache: Sexualinjurien, Gift und Galle, Bigotterie, Drohungen, Desinformation, Rufmord. Richtig: Ich spreche über „Hasbarats“, zionistische Trolle, die das Netz mit Hasbara infizieren, mit pro-israelischer Propaganda. Natürlich gibt es Mainstream-Medien-Hasbarats seit Jahrzehnten, ebenso wie „Hasbaratschiks“, Fünfte Kolonnen in ausländischen Regierungen, die die nationale Politik im Dienste Israels untergraben. Doch das Internet ist der jüngste, manche werden sagen, der größte Propaganda-Spielplatz. Und Israel kommt mit faktenreichen, leidenschaftlichen und gut belegten Artikeln, die seine Kriegsverbrechen und seine reuelose Kriminalität aufdecken, nicht zurande.
Wenn Sie auf einen Hasbarat gestoßen sind, im Netz oder sonstwo, dann haben Sie gelernt, daß keine noch so große Menge an vernünftigen Argumenten oder an intellektueller Reife irgendeine Wirkung hat. Und zwar deshalb, weil den Hasbarats egal ist, ob sie auf andere unwissend, anstößig, fies oder albern wirken. Was allein für sie zählt, ist, Israelkritik und das Eintreten für Muslime zu sabotieren. Sie sind, wie anti-intellektuelle Stinkbomben, dafür vorgesehen, größtes Ungehagen zu bereiten, aber sie haben, wenn überhaupt, wenig wirkliche Schlagkraft.
Die vorsätzliche Vermehrung von Online-Hasbarats wirft zwei Fragen auf. Die eine ist, warum sich jemand stundenlang für Israel prostituiert. Für Geld natürlich. Ilan Shturman, stellvertretender Leiter der Hasbara-Abteilung (!) des israelischen Außenministeriums teilte einer israelischen Wirtschaftszeitung im Juli 2009 mit, daß 150 000 US-Dollar bereitgestellt worden seien für die erste Phase einer Kampagne, in der das Internet mit Hasbarats übersät werden soll.
Unsere Leute werden nicht sagen: "Hallo, ich bin von der Hasbara-Abteilung des israelischen Außenministeriums, und ich will euch mal Folgendes sagen." Noch werden sie sich selber als Israelis ausweisen. Sie werden als Internet-Surfer und als Bürger sprechen, sie werden Antworten schreiben, die persönlich aussehen, aber auf einer vorbereiteten Liste von Botschaften beruhen, die das Außenministerium entwickelt hat.
Die andere Frage ist, warum Israel meint, daß es zu geistigem Betrug im internationalen Maßstab greifen muß. Das Internet hat aufgezeigt, daß Israel ein gescheiterter Unterdrückerstaat ist, der politik-strategisch Verbrechen gegen die Menschheit begeht. Für viele war der letzte Strohhalm die Operation Gegossenes Blei, ein Tat von so unaussprechlich dreistem Sadismus, daß Anspielungen auf Nazi-Deutschland völlig angemessen sind. ....“
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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