Was wäre jetzt klüger ? Aufzugeben - sich ergeben und dann später sehen, wie es weiter geht. Es warten doch manche Länder schon darauf, alles wieder aufzubauen - hatte ich auch einen Artikel gelesen.
Erst mal werden wir über 400 000 Kinder haben, die in ein zerstörtes Land nicht so schnell zurück gehen werden. Und wem es in den anderen osteuropäischen Ländern nicht gefällt, der kommt hierher.
Im Sinn-Interview:
Man rechnet mit noch mehr ukrainischen Kindern.Sinn: Wir müssen die wenigen Kinder, die wir haben, besser ausbilden – vor allem die vielen Migrantenkinder. Wir brauchen eine verpflichtende Vorschulerziehung, um diese Kinder besser an die deutsche Sprache heranzuführen. Und die Schulen müssen besser funktionieren. Die letzten beiden Jahre waren die reinste Katastrophe. An alle hat man gedacht, nur nicht an unsere Kinder. Die Schulen kamen von einem Lockdown in den nächsten, der Ersatzunterricht am Computer war miserabel. Den Kindern wurden ihre Zukunftschancen genommen. Außerdem brauchen wir eine andere Familienpolitik, damit die Geburtenrate wieder hochgeht. Zu lange hat sich die Politik auf den Irrglauben verlassen, sie könne den Familien schadlos die Hauptlast der Sicherung der Staatsfinanzen aufbürden, in dem sie für den Nachwuchs an Steuer- und Beitragszahlern sorgen.