Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Larry Plotter]

Ganz sicher geht es dem Kommandeur der 36. Marineinfanteriebrigade nicht darum, in ein Drittland zu kommen um "...dann nicht mehr gezwungen zu werden, für die Ukraine zu kämpfen."

Der Kommandeur ist "eine Person".
Aber sicher wollen die einfachen Soldaten nach der Erfahrung später dann doch den Heldentod für die Ukraine sterben?
DAS können sie doch schon jetzt, in dem Stahlwerk.

[Stanley_Beamish]

Wär mir neu, dass die 3000 Soldaten den Abzug angeboten hätten.

(...)

Das stimmt auch nicht.

[SprecherZwo]

Ich haben denen nie getraut. Genau so wenig wie den Franzosen oder Polen.

Die Polen wollen jetzt 3% ihres BIP für Rüstung ausgeben und ihre Armee auf 300.000 Mann aufstocken. Damit hätten sie dann die stärkste konventionelle Armee Europas. Da muss man fast hoffen, dass Russland eine Bedrohung bleibt, ansonsten wird sich Polens Augenmerk irgendwann auf den wehrlosen Nachbarn im Westen richten, dem man ja gerne noch ein paar Gebiete mehr abnehmen würde.

[pixelschubser]

Womöglich riesige frische Massengräber in der Nähe von Mariupol entdeckt.

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Die Ukrainer im Stahlwerk wissen wohl ganz genau, warum sie lieber in ein Drittland wollen.

Dann hat "MAXAR" bestimmt auch Satellitenbilder von den vielen LKW mit denen die 3000-9000 toten Zivilisten 20 Kilometer von Mariupol nach Manhusch transportiert wurden. Und ganz sicher auch Bilder davon, wann, wie und womit dieses Gräberfeld ausgehoben wurde.

MAXAR betreibt aktuell 90 Satelliten, die auf einer Fläche von rund 3,ß Millionen Quadratkilometern Objekte bis 30 Zentimeter Grösse täglich ablichten.

An den beiden Bilder aus der Alpenprawda wundert mich allerdings, dass es keinerlei Veränderungen in der Bildstruktur gibt. Keine veränderte Vegetation(Die Kontraste und Farben sind beim zweiten Bild etwas höher), keine Fahrzeuge oder gar Menschen zu sehen sind und auch keine Spuren von (eventueller)maschineller Aushebung der Gräber mittels Bagger. Auch alle Schatten fallen gleich. Die Sonne ist in den Tagen zwischen 19.3. und 3.4. bereits sichtlich gestiegen. Der Schattenverlauf müsste also ein anderer sein.

Hier zum Vergleich:

Bild 1 vom 19.3.


Bild 2 vom 3.4.


Ich hab mir mal den "Spass" gemacht beide Bilder halbtransparent übereinander zu legen:

[mabac]

Ich lese da: 03/2014, Einverleibung der Krim durch Russland.
Schon das hatte ein Gschmäckle, obwohl ich damals noch Verständnis für Putin hatte. Ist ja einigermaßen friedlich über die Bühne gelaufen, weil die Ukrainer sich nicht gewehrt haben.
Im Nachhinein sehe ich das heute auch anders. Wie übrigens auch der Rest der Welt, bis auf Putin und seine Fangruppe im HPF.

Ich bin weder Russen- noch Putin-Fan, nur bemühe ich mich die Angelegenheit emotionslos zu betrachten. Das Krim- wie auch das allgmeine Neurusslandproblem ist mehr oder weniger eine Nachgeburt der Auflösung der Sowjetunion. Wie Huzulen, Hottentotten, Baerbock, Biden oder der Rest der Welt das sieht, ist für mich bedeutungslos.

Die Russen, die imperialen Russen, haben diese Gebiete den Osmanen und den Tataren abgenommen. Die russische Krim wurde zu Sowjetzeiten von einem Ukrainer den Ukrainern geschenkt. Lenin zwang die Sowjetrepublik Kriwoj Rog sich der Ukraine anzuschliessen. Daraus leiten die Russen heute ihre Ansprüche ab.
Ich heisse das nicht gut oder schlecht, allerdings verstehe ich so wie der Russe tickt, was eben trampolingeschleuderte Hirne nicht begreifen.
Man kann die Referenden anzweifeln, nur wenn eine mehrheitlich russische Bevölkerung in den Gebieten mehrheitlich für Russland stimmt, ist für mich Geheule wegen Fälschung absurd.

[SprecherZwo]

Und weil die Wirkung "begrenzt" war.
Lehre aus dem 1.WK,
das trotz Gaseinsatz der Erfolg (Sieg) sich nicht einstellte.

Deutschland hatte im 2 WK wesentlich letalere Gase (Sarin, Tabun) als im 1 WK, gegen die es damals so gut wie keinen Schutz gab. Ein paar V2 mit Sarin auf London hätte zigtausende von Todesopfern gefordert.

[autochthon]

Die Polen wollen jetzt 3% ihres BIP für Rüstung ausgeben und ihre Armee auf 300.000 Mann aufstocken. Damit hätten sie dann die stärkste konventionelle Armee Europas. Da muss man fast hoffen, dass Russland eine Bedrohung bleibt, ansonsten wird sich Polens Augenmerk irgendwann auf den wehrlosen Nachbarn im Westen richten, dem man ja gerne noch ein paar Gebiete mehr abnehmen würde.

Sie haben, was ihnen gehört. Wegnehmen wollen sie uns nichts.

[HerrMayer]

Die Polen wollen jetzt 3% ihres BIP für Rüstung ausgeben und ihre Armee auf 300.000 Mann aufstocken. Damit hätten sie dann die stärkste konventionelle Armee Europas. Da muss man fast hoffen, dass Russland eine Bedrohung bleibt, ansonsten wird sich Polens Augenmerk irgendwann auf den wehrlosen Nachbarn im Westen richten, dem man ja gerne noch ein paar Gebiete mehr abnehmen würde.

Das würde ich den Polen sofort zutrauen.
Am besten mit ihren Kumpels aus der UK.

Hat immer gut geklappt.

Man sollte wirklich mit Frankreich und Russland ein starkes Europa bauen. Ohne Nazis. Ohne die Angelsachsen. Die Angelsachsen sollen sich auf ihren Commonwealth konzentrieren und Wiedergutmachung betreiben. Da haben sie noch viel zu tun !

[amendment]

Der Kommandeur ist "eine Person".
Aber sicher wollen die einfachen Soldaten nach der Erfahrung später dann doch den Heldentod für die Ukraine sterben?
DAS können sie doch schon jetzt, in dem Stahlwerk.

Es ging mir schlicht um den Terminus "... gezwungen, für die Ukraine zu kämpfen."

Die eingeschlossenen ukrainischen "Marines" in dem Stahlwerk sowie die sich vermutlich dort ebenfalls befindenden Söldner werden wohl eher nicht "gezwungen worden sein"...

[Valdyn]

Dann hat "MAXAR" bestimmt auch Satellitenbilder von den vielen LKW mit denen die 3000-9000 toten Zivilisten 20 Kilometer von Mariupol nach Manhusch transportiert wurden. Und ganz sicher auch Bilder davon, wann, wie und womit dieses Gräberfeld ausgehoben wurde.

MAXAR betreibt aktuell 90 Satelliten, die auf einer Fläche von rund 3,ß Millionen Quadratkilometern Objekte bis 30 Zentimeter Grösse täglich ablichten.

An den beiden Bilder aus der Alpenprawda wundert mich allerdings, dass es keinerlei Veränderungen in der Bildstruktur gibt. Keine veränderte Vegetation(Die Kontraste und Farben sind beim zweiten Bild etwas höher), keine Fahrzeuge oder gar Menschen zu sehen sind und auch keine Spuren von (eventueller)maschineller Aushebung der Gräber mittels Bagger. Auch alle Schatten fallen gleich. Die Sonne ist in den Tagen zwischen 19.3. und 3.4. bereits sichtlich gestiegen. Der Schattenverlauf müsste also ein anderer sein.

Hier zum Vergleich:

Bild 1 vom 19.3.


Bild 2 vom 3.4.


Ich hab mir mal den "Spass" gemacht beide Bilder halbtransparent übereinander zu legen:

Kann schon sein, dass das ein Fake ist. Ich schrieb ja auch womöglich und auch der Artikel legt sich da ja nicht fest.

Übrigens zum Unterschied zu den russischen Propagandisten hier im Strang. Die verkaufen sprachlich zu 90% alles als Tatsache.