Nazi-Banden? Die des Juden Kolomoiski!
Was für eine Perfidie des Juden Kolomoiski, das Asow-Bataillon als „Nazi“-Banden zu finanzieren, die mit Hakenkreuze und Wolfsangeln patrouillieren!
Wer ist Kolomoiski?
Aus Wiki:
Kolomojskyj besitzt Anteile an mehreren ukrainischen Medien. So ist er seit 2010 mehrheitlich an der Fernsehgruppe [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligt. Und hat durch seine Propaganda Selenski an die Macht „wählen“ lassen.
Kolomojskyj ist ein aktives Mitglied der [Links nur für registrierte Nutzer] Gemeinde seiner Heimatstadt. Er finanzierte den Bau eines der größten jüdischen Gemeindezentren in Osteuropa mit, das 2012 eröffnete [Links nur für registrierte Nutzer] in Dnipropetrowsk. Er spendete dafür rund 100 Millionen Euro. Im Jahr 2011 gründete er gemeinsam mit [Links nur für registrierte Nutzer] den pro-israelischen, englischsprachigen Fernsehsender Jewish News One sowie das [Links nur für registrierte Nutzer].
Jetzt sitzt er in Tel Aviv, im sicheren Israel.
Warum präsentieren sich die von Kolomoiski errichteten Banden, wie „Asow“, sich mit Hakenkreuz und Wolfsangeln?
Wie tagtäglich, egal bei welchen Ereignissen, muß der deutsche Judenmörder verhetzt werden.
Während sich Juri ins Fäustchen lacht am sonnigen Mittelmeer, sielen sich deutsche Marionetten im Staube wegen unserer Geschichte, besonders im WK II, und werfen dem Selenski die Milliarden nur so hinterher.
Hier hatte sie nicht mal das Geld für die Entlüftung der Schulen bei Coronaverdacht.
Kein
Reiner Zufall,
dass uns diese Hetze bis zum letzten Deutschen begleiten wird, auch wenn es danach heißt, wie
Christian Friedrich Hebbel es schon vor über 160 Jahren ahnte:
„Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“