Deine These ist wahrscheinlich falsch. Das beste Gegenbeispiel sind die deutschen. Am Ende des WK II hat man Millionen von ihnen aus ihren Gebieten vertrieben und einen Großteil von ihnen auf der Flucht erschlagen, in Dresden und Hamburg hat man sie zu 100 000en lebendig verbrannt. Auf der Ostsee wurden Schiffe voll mit Flüchtlingen versenkt. Und heute? Die Kartoffeln fressen den Nationen, die ihnen das angetan haben, aus der Hand. Ihre alten Gebiete nennen sie brav Polen etc. Völkermord hat aus den Deutschen eine brav-furchtsame Kartoffelmasse ohne irgendwelchen Stolz oder Nationalbewußtsein gemacht. Zumindest bei den Kartoffeln ging die Rechnung mit dem Völkermord zu 100% auf. Von den Frischkartoffeln kräht heute kein Hahn mehr nach dem an ihrem Volk begangenen Völkermord. Ob das bei Griechen oder Türken auch klappen würde, wage ich allerdings zu bezweifeln, daher mein "wahrscheinlich" am Anfang meiner Einlassung.






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