
Zitat von
Virtuel
Lügen sobald sie den Mund aufmachen:
Die Weltanschauung Sowjet-Judäas erklärt, daß der Bolschewismus keine Rassenfrage kenne, Unterschiede zwischen sogenannten Rassen nicht bestünden. Der gleiche Bolschewismus aber rüstet die Neger planmäßig zu einem Rassenaufstand gegen die weißen Menschen.
Kürzlich berichtete der Moskauer Sender triumphierend von einem Negerkongreß in den Vereinigten Staaten und schilderte als die Hauptaufgabe dieses Kongresses, den Aufstand der schwarzen Rasse gegen den weißen Bedrücker zu organisieren.
Über diese Frage hinaus verneint der Bolschewismus grundsätzlich das Volkstum als politische und kulturelle Grundlage des menschlichen Lebens. Er hat dieser angeblichen Einsicht öffentlich dadurch Ausdruck gegeben, daß er in dem Staat, den er beherrscht, den Namen Rußland überhaupt abgeschafft hat und sich Sowjetunion bzw. Vereinigte Sowjetrepubliken nennt.
Trotzdem nimmt die Sowjetpropaganda gerade die völkischen Instinkte der verschiedenen Nationen als eine gegebene Tatsache hin, mit deren Aufstachelung sie glaubt, die bisherige Ordnung stürzen zu können. Die Aufwiegelungsarbeit, die der Bolschewismus in Indien und in den Philippinen oder in den Kolonien treibt, trägt den gemeinsamen verführerischen Titel "Befreiung der unterdrückten Völker". Das Endergebnis bolschewistischer Gewaltpolitik ist dann aber immer, daß zwar möglicherweise das eine Volk von einer Herrschaft befreit wurde, um dann unter die brutalste aller Diktaturen, unter die Gewalt der Sowjets zu geraten.
Der Bolschewismus erklärt, daß er der Todfeind des Kapitalismus sei; in Wirklichkeit sind die Bolschewisten mit jüdischen Millionen gespeist worden, und der Kommunismus hat tausendfach die Tatsache entlarvt, daß er zwar eine Bewegung zur Zerstörung des nationalen Kapitals und Eigentums ist, aber gerade auch ein Instrument, um dieses enteignete Eigentum dann in jüdische Hände zu spielen. In Sowjetrußland herrscht heute nicht der Arbeiter und Bauer, sondern der brutalste Staatskapitalismus, rein jüdisch geleitet.
Der Bolschewismus erklärt, die Diktatur des Proletariats in allen Staaten aufrichten zu wollen. Wo er das nicht unmittelbar erreichen kann, wie etwa in Frankreich, ist dann scheinbar der Kommunismus sogar - demokratisch geworden. Er betont unter dem Absingen der Marseillaise seine Liebe selbst zur französischen Trikolore, und indem er die Sozialdemokraten als die Verräter am Sozialismus kennzeichnet, bildet er sich eine halb-bürgerliche Gruppe - die sogenannte Volksfront, um mit deren Hilfe ein Kerenski-Übergangskabinett zu errichten, als Vorstufe für den jüdisch-bolschewistischen Gewaltterror wie in Madrid, Barcelona und Moskau.
Der Bolschewismus erklärt, einen Kampf gegen den Militarismus zu führen, und überall tritt er als Prediger des Pazifismus und des Weltfriedens auf. Zu gleicher Zeit aber rüstet die Sowjetunion die größte Armee der Welt, siedelt hunderttausende finnische, weißrussische Bauern aus ihren Stammsitzen an der westlichen Grenze Rußlands aus und baut dort Festungen, Betonstände, Chausseen und Militärflugplätze, um nach dem eventuellen Gelingen einer bolschewistischen Revolution im westlichen Europa mit der ganzen Kraft dieser jüdisch geleiteten Sowjetarmee vorzustoßen.