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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #154171
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Gerne. Das lief wohl auf der einen Seite über die Zwischenstation IG Farben oder AEG, die Hitler finanzierten und in deren Vorständen Oppenheim saß. Auf der anderen Seite über Direktspenden von Oppenheim & Co oder der Nachfolgebank Pferdmenges.
    Ein paar Auszüge und sorry@OT

    ------------------

    "Ein Eintrag im Tagebuch des US-Botschafters William Dodd vom 19. Januar 1934 besagt, dass die Frau des Botschafters und seine Familie an einer Party von Eberhard von Oppenheim teilnahmen, der ein Jude ist und immer noch in unserer Nähe lebt. Viele Nazideutsche waren anwesend. Es wird berichtet, dass Oppenheim der Nazipartei 200.000 Mark gespendet hat und eine Sondergenehmigung der Partei erhalten hat, die ihn zum Arier erklärt."
    The Passion of Max Oppenheim, S21

    Dennoch wissen wir aus einer authentischen Quelle (Botschafter Dodd), dass der jüdische Bankier Eberhard von Oppenheim in der Tat 200.000 Mark an Hitler gab
    Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S142

    Im Aufsichtsrat der AEG finden wir neben den vier amerikanischen Direktoren(Young, Swope, Minor und Baldwin) Pferdemenges von Oppenheim & Co.(ein weiterer Financier Hitlers) und Quandt, dem 75 Prozent der Accumulatoren-Fabrik gehörten und der ein gewichtiger direkter Financier Hitlers war. Mit anderen Worten, unter den deutschen Mitgliedern des Aufsichtsrats der AEG finden sich Vertreter von mehreren der deutschen Firmen, die Hitler in den zwanziger und dreißiger Jahren finanzierten.
    Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S55

    Zu den deutschen Bankiers des Farben-Aufsichtsrates zählten in den späten zwanziger Jahren der Hamburger Bankier Max Warburg, dessen Bruder Paul Warburg einer der Gründer des Federal Reserve Systems in den Vereinigten Staaten war. Es ist kein Zufall, dass Paul Warburg ebenfalls im Vorstand der amerikanischen IG Farben saß, der der IG Farben vollständig gehörenden US-Tochterfirma. Neben Max Warburg und Hermann Schmitz, der führenden Hand bei der Entstehung des Farben-Imperiums, zählten Carl Bosch, Fritz ter Meer, Kurt Oppenheim und George von Schnitzler zu den frühen Vorstandsmitgliedern.
    Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S35

    Die prominentesten unter ihnen Robert Pferdemenges, der nicht nur Mitglied des Keppler- und des Himmler-Kreises war, sondern auch Partner im arisierten Bankhaus Pferdemenges & Co, dem Nachfolger des ehemals jüdischen Bankhauses Sal Oppenheim in Köln. Waldemar von Oppenheim erreichte den dubiosen Rang (für einen deutschen Juden)eines «Ehrenariers» und konnte sein altes, etabliertes Bankhaus unter Hitler in Partnerschaft mit Pferdemenges weiterführen.
    Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S139
    Hitlers angebliche Finanzierung durch die Wallstreet

    Seit Anfang der dreißiger Jahre halten sich Gerüchte, daß Hitler und seine Partei mit Hunderten von Millionen Mark aus jüdischen Kreisen der USA finanziert worden seien. 1933 erschien ein Buch von einem Sidney P. Warburg [1] darüber, wonach der Parteiführer in drei Raten 128 Millionen Reichsmark bekommen habe. Das Buch wurde dann bald vom Markt genommen - anscheinend vom Verlag selbst zurückgezogen -, blieb aber in wenigen Exemplaren erhalten. Das angebliche englische Original ist verschollen.
    Im Jahre 1983 wollte der angesehene Droemer-Verlag in München mit diesem Buch als Sensation herauskommen. Doch der Verlag schreckte dann vor einer Veröffentlichung zurück, denn: »Die Echtheit des Dokuments habe nicht nachgewiesen werden können.« [2]
    Die Hamburger Forschungsstelle für die Geschichte des Nationalsozialismus bescheinigte, daß es sich um eine bereits 1954 erwiesene Fälschung handele.
    Im Jahre 1948 erschien ein Buch »Spanischer Sommer« von Severin Reinhard [3] mit ähnlichem Inhalt, eine weitere Schrift zu dem Thema von Heinz Scholl später, in der von 178 Millionen Reichsmark die Rede ist. [4]
    Ausländische Zeitungen [5] schrieben ebenso von jüdischen Zahlungen an Hitler, wenn auch in sehr viel geringerer Höhe.
    In seinem Buch »Hexen-Einmal-Eins einer Lüge« [6] widmete Emil Aretz ein Kapitel »Hitlers ausländischen Geldgebern«. Darin werden viele Zitate aus Sidney Warburgs Buch gebracht und die einzelnen Schritte des Vorgehens gegen dieses beschrieben. Der Verfasser hält die Vorwürfe gegen Hitler für berechtigt.
    Der in London geborene Antony C. Sutton brachte 1976 das Buch Wall Street and tbe Rise of Hitler heraus. [7]
    Er kam zu dem Ergebnis, daß vor 1933 nur geringe Gelder von US-Firmen und Banken an die NSDAP flössen, nach 1933 über deutsche Tochterfirmen mehr, wobei amerikanische Unternehmen bis weit in den Zweiten Weltkrieg gut verdient hätten. Er widmete das Kapitel 10 seines Buches [8] dem »Mythos von Sidney Warburg«. Nach seinen Forschungen gab es einen Sidney Warburg gar nicht, handelte es sich um ein Pseudonym, war das Buch eine Fälschung. Er brachte auch den Text einer eidesstattlichen Erklärung von James Paul Warburg, dem Familienoberhaupt der amerikanischen Bankiersfamilie, vom 15. Juli 1949, der sich darin von dem Sidney Warburg-Buch distanziert.
    Im Jahre 1983 erschien Sidney Warburgs Buch von 1933 in einer Neuauflage mit dem Anspruch auf Glaubwürdigkeit. [9]
    In einer ausführlichen Einleitung schilderte der Herausgeber den historischen Hintergrund, und im Anhang wurde die bisherige Geschichte der Veröffentlichung dargelegt. Zweifel an der Authentizität der Veröffentlichung wurden auszuräumen versucht.
    Schon früh sprachen sich führende Zeitzeugen wie der ehemalige Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht gegen die Gerüchte von einer Finanzierung der NSDAP vor 1933 durch Millionen Reichmark von US-Banken aus. Nach Kriegsende nahm der frühere Reichskanzler (1932) und Vizekanzler (1933-1934) unter Hitler, Franz Von Papen (18791969), in seinen Erinnerungen zu dem Sidney Warburg-Buch ausführlich Stellung,[10] sprach von »schmutzigen Gerüchten« und versicherte insbesondere, daß er im Gegensatz zu den Behauptungen des Buches keinen Pfennig für Hitler oder dessen Bewegung beigesteuert habe »weder aus eigenen noch aus anderer Leute finanziellen Quellen«. [11]
    Auch nahe Mitarbeiter Hitlers, wie der angesehene Bankier und Hamburger Erste Bürgermeister (1933-1945) Carl Vincent Krogmann, erklärten, daß eine solche finanzielle Hilfe aus den USA — und damit politische Abhängigkeit — nicht stattgefunden habe. Ebenso versicherten Zeitzeugen wie Dr. Hans Riegelmann, Saarbrücken, daß dieses Gerücht jeder Wirklichkeit entbehre.
    Die Unterstützung Hitlers durch deutsche Unternehmen vor 1933 untersuchte der Würzburger Historiker Rainer F. Schmidt, der auch zu dem Ergebnis kam, daß eine solche Hilfe unbedeutend war und sich die Partei vor 1933 vor allem aus kleinen Spenden ihrer Anhänger und aus dem geschickten Verkauf verschiedener Artikel finanziert habe.

    Aus der eidesstattlichen Erklärung von James Paul Warburg, vom 15. Juli 1949:
    »... 2. Es gab keine Person mit Namen »Sidney Warburg« in New York City im Jahre 1933 und auch sonstwo zu dieser oder zu irgendeiner anderen Zeit, soweit mir bekannt ist.
    3. Ich habe niemals ein Manuskript, Tagebuch, Notizen, Telegramme oder irgendwelche anderen Dokumente an irgendeine Person zur Übersetzung und Publikation in Holland gegeben, und besonders habe ich niemals solche Unterlagen an den angeblichen J. G. Sholjp in Antwerpen gegeben. Nach bestem Wissen und Erinnerung habe ich mich niemals mit einer solchen Person getroffen.
    7. Ich hatte nirgendwo und zu keiner Zeit eine Diskussion mit Hitler, mit irgendeinem Naziführer oder sonst jemandem wegen Unterstützungsgeldern für die Nazipartei...
    8. Im Februar 1933 (siehe Seiten 191 und 192 des »Buches Spanischer Sommer«), als ich angeblich Hitler die letzte Abschlagzahlung des amerikanischen Geldes gebracht habe und ich sowohl von Göring und Goebbels als auch Hitler empfangen wurde, kann ich nachweisen, daß ich keineswegs in Deutschland war. Ich habe niemals einen Fuß nach Deutschland gesetzt, nachdem die Nazis im Januar 1933 an die Macht gekommen sind. Im Januar und Februar war ich in New York und Washington, wo ich in meiner Bank arbeitete und mit der Wahl des Präsidenten und der nachfolgenden Bankenkrise beschäftigt war. Nachdem Mr. Roosvelt am 3. März 1933 im Amt war, habe ich ununterbrochen mit ihm gearbeitet, indem ich ihm half, die Tagesordnung für die WeltWirtschafts-Konferenz aufzustellen, zu welcher ich als Finanzberater Anfang Juni geschickt wurde. Hierüber gibt es eine Anzahl veröffentlichter Berichte.« [12]
    Quellen:
    [1] Zuerst in Holland als De Geldbronnen van hetNationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg vertaald door J.G. Schoup, Van Holkema &Warendor. Amsterdam 1933, deutsche Übersetzung in der Landesbibliothek in Bern, Schweiz. Nach dem Vorwort hat Schoup, der »Übersetzen« der Gespräche, von Warburg das englische Manuskript mit der Bitte um Übersetzung erhalten. Da es keinen Sidney in der Familie Warburg gibt, sollte es sich bei diesem um James P. Warburg handeln.
    [2] H. H. (Heinrich Härtle), »Judengeld für Hitler?« in: Deutsche Monatshefte, Juni 1983, S. 37.
    [3] Severin Reinhard, »Spanischer Sommer«, Ähren, Zürich 1948; Prometheus, Buenos Aires 1952.
    [4] Heinz Scholl, Von der Wallstreet gekauft, VHZ, Euskirchen, o. J. Dort wird auch das betreffende Kapitel aus Reinhards Buch (Anm. 3) wörtlich wiedergegeben (S, 53-141) wie auch Auszüge aus dem sog. Konstantin-Bericht (S. 35-52) zu den Unterlagen im Abegg-Archiv in der Schweiz.
    [5] So z. B. die Baseler National-Zeitung, 28. 1. 1937, mit 10 Millionen Dollar.
    [6] Emil Aretz, »Hexen-Einmal-Eins einer Lüge«, Hohe Warte, Pähl 1972, S. 217-246.
    [7] Antony C. Sutton, »Wallstreet and the Rise of Hitler«, '76 Press, Seal Beach (Kalifornien) 1976; deutsch: »Wall Street und der Aufstieg Hitlers«, übersetzt von Helmut Herttrich, O. O. 1997.
    [8] Ebenda, S. 131—146 der deutschen Übersetzung .
    [9] Ekkehard Franke-Gricksch (Hg.), »So wurde Hitler finanziert. Das verschollene Dokument von Sidney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reiches«, Diagnosen, Leonberg 1983.
    [10] Franz Von Papen, »Der Wahrheit eine Gasse«, Paul List, München 1952, S. 257 ff.
    [11] Ebenda, S. 259.
    [12] Antony C. Sutton, »Wall Street und der Aufstieg Hitlers«, übersetzt von Helmut Herttrich, o. (). 1997, S. 141-144.

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  2. #154172
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    War doch ohnehin symbolisch gemeint. Das Gebäude hat schließlich keinem was getan. Die Verbrecher sind da sowieso nicht drin
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  3. #154173
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    sie zeigen die Überlegenheit der Russischen Streitmacht .. zumindest bei einer Parrade oder so

    Das sind ukrainische Panzer.


  4. #154174
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Das hier ist auch etwas off Topic - passt aber zum Thema:

    Rezession von Wer hat Hitler gezwungen Stalin zu überfallen? 15 Sept. 2017 von [Links nur für registrierte Nutzer]


    „Dieses Buch ist längst überfällig. Habe schon einiges zu diesem Thema gelesen und es ist in der Tat eine Offenbarung für alle, die an der Wahrheit interessiert sind. Wer glaubt heute noch, daß ein Mann der im Gefängnis sitzt ein Buch schreibt, daß dann zum Bestseller mutiert und dieser Mann 10 Jahre später zum Reichskanzler ernannt wird. Das bei diesem ganzem Prozeß äußere Kräfte mit eingewirkt haben ist doch heute offensichtlich.
    Die USA erheben nach Beseitigung des Nationalsozialismus den Juden-Dollar zur Weltleitwährung ohne natürlich an ihren eigenen Profit zu denken.
    Weiterhin wird Palästina besetzt und ganz von allein entstehen bis heute rund 1000 ausländische US-Militärbasen.Da war Hitler ein ganz geschickter Schachzug der US-Drahtzieher. Die USA haben in 240 Jahren 230 Kriege durchgezogen, haben mit Abstand den höchsten Rüstungsetat der Welt (600 Mrd. Dollar/Jahr). Deutschland kommt im gleichen Zeitraum auf maximal 8 Kriege.

    Hitler ist in dem amerikanischen Schmutzblatt "the Time" 1938 zum "Man of the Year" gekürt worden, obwohl bekannt gewesen sein dürfte, welche Pläne er hatte.

    Wenn man sich die europäische und amerikanische Politik ansieht bekommt man das Brechen, mit welcher Unverfrohrenheit die USA ein Land nach dem anderen platt machen und für ihre Eine-Weltdiktatur-Agenda mißbrauchen. Die blöde Masse hat leider kein Hintergrundwissen. Starikov hilft beim Ablegen der rosaroten Verblendungsbrille der jüdischen Hochfinanz. Es hat immerhin 70 Jahre gedauert, bis die Wahrheit ans Licht kommt.

    Lustig sind auch die Kritiker zu diesem Buch. Sie wissen ja so viel über alles und erklären jeden, der die Wahrheit erzählt für einen nicht korrekten Schwachmaten. Buchempfehlung: "Hitlers amerikanische Lehrer" ; "die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege" oder "die Wallstreet und der Aufstieg Hitlers". Der Titel sagt es eigentlich schon, aber gehirngewaschene Studierte haben eben ein Brett vor der Birne.
    Ich würde mir wünschen, dass die anderen Bücher auch in deutscher Sprache erscheinen würden.
    Solche Bücher sollten in die Schullektüre der Deutschen aufgenommen werden und ausgetauscht werden mit z.B. dem Tagebuch der Anne Frank und anderen Gehirnwäschen. Es ist Zeit den wahren Urheber aller Weltkriege zu erkennen und deshalb gebe ich diesem Buch die volle Punktzahl. Es ist sehr gut recherchiert.“

    Quelle: Amazon

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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  5. #154175
    Mitglied Benutzerbild von Zarewitsch
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Er hat bei Nordkorea es gesagt, warum nicht bei Russland?

    Putin war damals auch noch anders drauf. Ich glaube echt, er ist besessen. Sein momentanes Verhalten ist so abstoßend und verstörend. Und es ist mir egal, ob das auch westliche Reporter schreiben, dass sein Wesen sich verändert hat. Ich sehe das sogar durch das TV.
    Und ich glaube, DU bist besessen. Lass es lieber ruhen- ein freundschaftlicher Rat.

  6. #154176
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Er hat bei Nordkorea es gesagt, warum nicht bei Russland?

    Putin war damals auch noch anders drauf. Ich glaube echt, er ist besessen. Sein momentanes Verhalten ist so abstoßend und verstörend. Und es ist mir egal, ob das auch westliche Reporter schreiben, dass sein Wesen sich verändert hat. Ich sehe das sogar durch das TV.
    Er wollte goldene Kuppeln Nordkoreas zerstören? Was ist los mit Dir? Lies den Link oder google selbst

  7. #154177
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zarewitsch Beitrag anzeigen
    Und ich glaube, DU bist besessen. Lass es lieber ruhen
    Nicht von einem Dämon wie Putin. Besonders das Video, wo er den Krieg erklärt, hat mir einen Schrecken eingejagt. Selbst wenn er nicht besessen ist, er steht zumindest unter dämonischem Einfluss. Aber ich habe die Finsternis in ihm am 24. Februar gesehen. Das sehen sogar Typen wie Panther, dass das nicht der normale Putin war und der ist ein absoluter Putinversteher.

  8. #154178
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Trump soll in einem Telefonat mit Putin ihm gesagt haben, dass er im Falle eines Krieges Russlands mit der Ukraine er die "....wunderschönen goldenen Kuppeln Moskaus bombardieren muss!" Typisch Trumps Wortwahl eben! Er sei aber lieber auf Deals aus. Also quasi so wie bei Nordkorea.
    Seine Frau ist Ukrainerin,
    sein Schwiegersohn Jude,
    Selenskji ist Jude,
    da hätte er nur eine Wahl gehabt.

  9. #154179
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Und außerdem wärest Du dann auf einem Forentreffen in Brandenburg

  10. #154180
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Er wollte goldene Kuppeln Nordkoreas zerstören? Was ist los mit Dir? Lies den Link oder google selbst
    Was für ein Link? Ich habe das aus dem Gedächtnis gesogen. Mal googeln, wie das Zitat genau ging:

    "werde ich Moskau angreifen. All diese wunderschönen goldenen Türme werden dann in die Luft gesprengt."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Naja, ziemlich gut getroffen, Kuppeln und Türme habe ich nur verwechselt.

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