User in diesem Thread gebannt : Trantor |
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Die Meldung kostet Zeit und Aufwand und wird nicht über die GOÄ vergütet.Impfschaden ist immer eine medizinische Vermutung.Insgesamt kann man anhand einer übersterblichkeit auf die Schädlichkeit rückschlüsse ziehen, die aber (ehrlicherweise) auch Corona Kollateralschäden sein können.(Verschonbene OPs, Krebfrüherkennung ausgesetzt etc.pp.)
Was soll eigentlich damit erreicht werden mit einer Offenlegung von vermeintlichen Impfschäden? Ich meine, wem nutzt es? 25% der Deutschen haben ein Jahr durchgehalten trotz massiver Probleme und haben sich nicht impfen lassen. Demgegenüber stehen zumindest rechnerisch 75% die voller Überzeugung sich das Zeug mehrfach injizieren ließen. Ich meine, jeder ist doch irgendwie selbstverantwortlich.
Nicht nur das. Wenn die Meldung über einen Impfschaden doch noch durch das Paul-Ehrlich Institut
als solches zur Bearbeitung und möglicher Anerkennung angenommen wird, bekommt der das
meldende Arzt noch mehr Papier zum Ausfüllen, Begründen, Untersuchen und wieder melden.
Ein Irrsinn ohne gleichen.
Deshalb hat Deutschland offiziell nur einige Tausend ernste Impfschäden.
99% Impfschäden werden nicht berücksichtigt und laufen als normale Erkrankung weiter. Manche
dieser Erkrankungen sind so neu, dass die Ärzte keinen Rat für die Kranken haben.
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