Ukrainische Gastarbeiter in der BRD bei der Arbeit.
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Russische Truppen auf dem Weg in die Ukraine
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Der oberste Inselaffe ist in Kiew und verspricht neue und modernste Waffen in Höhe von 200 - 300 Millionen in den nächsten Wochen - 100 Panzerwagen und Anti-Schiff Raketensysteme.
Bauernproteste in Deutschland
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Für immer Russlandversteher:
Viele Deutsche nehmen Ukraine nicht ernst
Die Deutschen lieben den Russlandkitsch, schwelgen in Klischees.
Über die Ukraine wissen sie wenig
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usw. LANGER LESENSWERTER ARTIKEL
In den letzten dreißig Jahren ist im wiedervereinigten Deutschland ein Biotop aus Parteipolitik, Wirtschaftsinteressen, Außenpolitik und Lobbyismus entstanden, in dem sich eine rosarote Sicht auf Russland und seine politischen Eliten verbreiten konnte, die blind gemacht hat für die nackten Tatsachen: dass Russland eine nach innen und außen aggressive Diktatur geworden ist, die ihre Gegner vergiftet und ihre Nachbarn überfällt.
Dieses Biotop konnte entstehen, weil jede Regierung der letzten Jahrzehnte die Interessen einiger weniger im Russland-Geschäft verwurzelter deutscher Konzerne mit der Staatsräson verwechselte.
In Wahrheit ist Russland für die deutsche Wirtschaft als Ganzes nahezu bedeutungslos.
Deutschland handelt doppelt so viel mit den Niederlanden wie mit Russland und investiert an der Weichsel mehr als an der Wolga. Würden wirtschaftliche Rücksichten die deutsche Außenpolitik bestimmen, müsste sie pro-amerikanisch, pro-französisch und pro-chinesisch sein, denn in diese Staaten exportiert die deutsche Wirtschaft am meisten.
Dass sie pro-russisch war, liegt daran, dass Heerscharen von Lobbyisten damit beschäftigt waren, jedem Bundeskanzler einzuflüstern, dass der Import billiger Rohstoffe aus Russland nicht nur in ihrem Interesse, sondern in dem des ganzen Landes sei. Die Frösche in diesem Lobby-Biotop sind jetzt auf Tauchstation gegangen, aber sie quaken immer noch.
Ja eigenartig -- aber erst seit 1989....
Fast täglich kann man im öffentlichen Fernsehen einen Vertreter dieser Lobby dabei beobachten, wie er unwidersprochen Katastrophenszenarien für den Fall an die Wand malt, dass Gaslieferungen aus Russland von einem Tag auf den anderen abgestellt werden.
Der Vertreter eines Mineralölkonzerns, der bei einer Erhöhung der Treibstoffpreise vor zusammenbrechenden Lieferketten, Massenarbeitslosigkeit und dem Kollaps ganzer Branchen warnt, würde in Sekundenschnelle von jedem Moderator entlarvt werden. Nur bei Lobbyisten, die Rohstoffimporte aus Russland verteidigen, versagen weiterhin alle gewohnten Kontrollmechanismen einer pluralistischen Medienlandschaft. Hier liegt der Hund begraben, nicht bei Merkel, Steinmeier und Schröder. Denn sie alle konnten sich nur deshalb so frei und unbekümmert in diesem Biotop bewegen, weil es dafür eine gesellschaftliche Akzeptanz gab.
Die Brücken nach Russland, die Frank Walter Steinmeier nach seinem Eingeständnis gebaut, und die Putin nun so spektakulär eingerissen hat, die wurden ja nicht heimlich errichtet, sie waren weder illegal, noch wurden sie als unanständig empfunden. Das ist so, weil Russland im deutschen Weltbild einen sehr eigenartigen Platz einnimmt. Ganz im Gegensatz zur Ukraine.
usw.usw. im Link
Der Linken ist es bis heute nicht in den Sinn gekommen, Putins Krieg gegen die Ukraine als den Versuch einer engstirnigen, patriarchalischen Männerclique zu sehen, die dabei ist, dem weltoffenen Teil der ukrainischen und russischen Jugend die Zukunft zu verbauen.
Es gibt ein Element, das alle deutschen Parteien eint, so sehr, dass sogar die AfD darauf verzichtet, ihrem Lieblingsfeindbild Angela Merkel in dieser Hinsicht zu widersprechen: die Überzeugung, oder vielmehr
die gebetsmühlenartige Wiederholung der Floskel, für den „Ukraine-Konflikt“ gebe es nur eine diplomatische, keinesfalls aber eine militärische Lösung.
Was klingt wie ein tiefempfundenes Bekenntnis zu einer friedliebenden Außenpolitik, ist in Wirklichkeit eine leere Floskel.
Denn während Russland die Krim annektiert und deutsche Diplomaten vergeblich die Ostukraine mit sich selbst versöhnen, schickt die Regierung Merkel Waffen aus Bundeswehrbeständen und Bundeswehroffiziere als Ausbilder in die Kurdengebiete des Irak, um dort einen Völkermord des Islamischen Staates an den Jesiden zu verhindern.
Auch in Afghanistan hält man zwanzig Jahre lang eine militärische Lösung für möglich. Niemand hat gefordert, im libyschen Bürgerkrieg mit Muammar al-Gaddafi „im Gespräch zu bleiben“
und 1999 hat die Bundeswehr in Jugoslawien der Diplomatie auch keine Chance mehr gegeben. Mit Dschihadisten und Terroristen in Mali, mit den Taliban in Afghanistan wird nicht verhandelt. Der Krieg, der 2014 zwischen der Ukraine und Russland ausbricht, war auch damals schon ein Angriffskrieg. Er wird zum bilateralen Konflikt umbenannt, damit Deutschland vermitteln kann.
Geändert von Virtuel (09.04.2022 um 23:33 Uhr)
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Gutes Statement! Vor Jahrzehnten stand ich auch auf meinen Motorradreisen quer durch Europa fassungslos in unwirklichen Gegenden vor Kriegerdenkmalen oder auf Soldatenfriedhöfen. Wie du schreibst, manchmal 18 Jahre alt oder sogar noch jünger. Viele hatten noch nicht mal ein Mädchen geküsst oder mit ihr geschlafen.
Ich habe noch meinen traumatisierten Großvater kennengelernt, der an der Ostfront war. Er wog 50 Kg bei 185 cm Körpergröße als er 1953 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Über den Krieg sprach er niemals so sehr ich ihn auch fragte. Sein Bruder - also mein Onkel - fiel bei der Schlacht um Charkiw. Er ruht dort mit 44.500 Kameraden auf dem Soldatenfriedhof in fremder Erde. Dabei stamme ich aus einer Winzerfamilie an der Nahe und meine Ahnen sollten dies fortführen. Dazu kam es nie wegen des Krieges.
Würde man das Grauen des Krieges in realen Bildern, das entsetzliche Grauen mit verteilten Gliedmaßen, Blut, Zermalmen von Körpern mit Panzerketten tatsächlich zeigen, wären Kriege vorbei. Im Krieg gibt es nur Verlierer!
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EU will ein stärkeres Engagement der Russen in der Ukraine, die totale Niederlage der ukrainischen Streitkräfte und den Zerfall des Kunststaates. Anders kann man die skurrile Aussage des EU-Außenbeauftragten Borell kaum verstehen:
"This war will be won on the battlefield. Additional €500 million from the #EPF are underway. Weapon deliveries will be tailored to Ukrainian needs."
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Ex septentrione lux
Überlebende Zivilisten werden aus einer unterirdischen Kaverne in Mariupol geholt.
Frauen, Kinder, alte Menschen.
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"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Der ukrainischen Armee droht die Vernichtung und das gesamte Land droht in Chaos und Anarchie auseinanderzubrechen.
Marodierende Banden, ukrainische "Selbstverteidigungskräfte" und lokale Gruppen terrorisieren die Bevölkerung.
Die russische Strategie geht auf. Mit minimalen Einsatz maximalen Schaden den Feind zuzufügen. Man brauch nicht ein ganze Einheit auseinanderzubomben.
Ein oder zwei Bomben oder Raketen aus dem Nichts und ohne Vorwarnung reicht aus, damit eine ganze ukrainische Einheit türmt und sich lieber in der nächsten Stadt "amüsiert".
Ukrainische Einheiten die es an die Front geschafft haben und sich zum Kampf stellen, werden mit Artillerie, Panzer, Drohnen bekämpft.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Helm ab zum Gebet ... Kämpfer der SS-Division Galizien* im "befreiten" Borodyanka, Region Kiew:
*) Patch Rückseite Schutzweste
Ex septentrione lux
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