Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Fortuna]

Viele geflüchtete Ukrainer wollen wieder zurück in die Ukraine, speziell in der BRD fühlen sie sich nicht sicher, denn es sind in der Masse Frauen und Kinder, und die Nähe zu moslemischen Asylanten ängstigt sie noch mehr als die Zustände in der Ukraine.

Nach dem Krieg werden wohl auch viele ukrainische Männer keine große Lust haben in einem kaputten verschissenen Land wie die Tiere zu arbeiten, wenn sie per Familienzusammenführung in Buntland all-inclusive mit wenig Stress und prima Erholung haben können.

Wenn die dann Stress mit Schatzsuchenden aus Negerien oder Arabien haben, sind auf jeden Fall anders drauf als weiche Michel-Buben. Die sind dem Mohammedanertum gegenüber weniger aufgeschlossen und im allgemeinen auch nicht sehr experimentierfreudig und kultursensibel was fremde Lebensvorstellungen angeht. Vor allem wenn es um ihre Frauen und Kinder geht.

Es werden zwar keine 2 Million moslemhassende Asows kommen aber immerhin doch etliche Leute, die nicht unbedingt mohammedanerphil sind, nach allem was sie in der Ukraine erlebt haben.

Buntland weiß wie man das Aushandeln der Regeln des Zusammenlebens zu einer spannenden und sehr lustigen Beschäftigung machen kann.

[LOL]

Deine Artikel angeblicher Angriffspläne auf andere Staaten sind nicht mal Relotius-Niveau.
Sie sind erstunken und erlogen, nach dem Motto, jemand hat berichtet, dass er von jemandem hörte, dass der von jemandem vernahm, Putin hätte in einem vertraulichen Gespräch so etwas gesagt.

Liest du diese Artikel auch durch?

Die EU-Kommission wollte den Bericht weder bestätigen noch kommentieren. Eine Sprecherin sagte in Brüssel: "Wir werden keine Diplomatie über die Presse machen oder Auszüge aus vertraulichen Gesprächen diskutieren."

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Du musst diesen Artikeln ja auch nicht glauben, aber auch Lawrows Worte dazu sind gefallen und das beim Einfall in die Ukraine.

[Klopperhorst]

Nirgendwo brechen mehr Emotionen und unkontrollierbare Triebe durch als im Krieg.

Den "Soldatenjob" erledigt man in der Regel nicht ähnlich neutral und teilnahmslos wie einen Job in der Firmenbuchhaltung und jeder Vorgesetzte wird es sich zweimal überlegen, ob er seine Truppe zu sehr "verweichlicht" und seinen besten Beißern zu früh die Zähne zieht.

Es kommt nicht gut an, wenn ein effektiver Killer bestraft und aus dem Spiel genommen wird.

Im Kampf zählt jedes "Gewehr" und ganz besonders ein effektives. Da ist ein Vorgesetzter schnell in der Zwangslage, ob er seinen Kämpfern die Aggression nehmen soll, oder ob er lieber mal beide Augen zudrückt und sagt: "Scheiß' drauf, die anderen sind auch keine Chorknaben".

Aber natürlich schaukelt sich das dann gegenseitig immer mehr hoch und wird am Ende unkontrollierbar.

Solche Dinge passieren weniger im Krieg, sondern durch posttraumatische Belastungsstörung Jahre später.
Im Krieg sind Soldaten in einen militärischen Verband eingebunden, und Vergehen werden durch Vorgesetzte geahndet.
Außerdem haben normale Soldaten keine Zeit für private Rachefeldzüge, da sie sich auf ihren Job konzentrieren müssen.

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[Valdyn]

Im Krieg sind Soldaten in einen militärischen Verband eingebunden, und Vergehen werden durch Vorgesetzte geahndet.
Außerdem haben normale Soldaten keine Zeit für private Rachefeldzüge, da sie sich auf ihren Job konzentrieren müssen.

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Theorie.

[Fortuna]

Ruanda liegt auch nicht in Europa.

... noch nicht.

[Fortuna]

Ja; die wussten noch nicht, dass die BRD jetzt ein arabisches Shithole ist.
Dann doch lieber zu den Russen ?

Meine Freundin unterrichtet jetzt ukrainische Kinder; die sind wohl unglaublich gut erzogen, machen einen Knicks vor den Lehrern usw,
können sehr gut Englisch... Sind also naiv und unverdorben. Der Kapitalismus und westliches Shithole wird sie jetzt schon durch die Mangel drehen.

Die können einem leid tun. Die Eltern sind wohl meist vom westlichen Tand und Flitter und Scheinwohlstand geblendet. Aber denen gehen auch noch die Augen auf und vielleicht lassen sie sich auch nicht so vollkommen einwickeln und bescheissen wie die Westler.

[SprecherZwo]

Pläne gibt es für alle möglichen militärischen Szenarien, selbst für den Atomkrieg.
Aber RU hat sicher kein Interesse daran, Polen zu überfallen.
Welchen Nutzen sollte dieses Vorhaben haben?

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Polen nicht, aber z.B. die baltischen Länder.

[Klopperhorst]

Theorie.

Rede keinen Blech. Soldaten haben keine Zeit, um Massaker zu veranstalten, in die immer Vorgesetzte und dann die ganze Führung eingebunden sein müssen,
damit es überhaupt zu solchen Fällen wie in Bucha kommt.
Soetwas kommt bei irregulären Einheiten vor.
Möglich wären diese ukrainischen Kriminellen-Einheiten, die man aus dem Gefängnis entließ oder eben private Milizen wie Asow.

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[Krabat]

Solche Dinge passieren weniger im Krieg, sondern durch posttraumatische Belastungsstörung Jahre später.
Im Krieg sind Soldaten in einen militärischen Verband eingebunden, und Vergehen werden durch Vorgesetzte geahndet.
Außerdem haben normale Soldaten keine Zeit für private Rachefeldzüge, da sie sich auf ihren Job konzentrieren müssen.

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Wie das klappt, hat man ja beim russischen Einmarsch 1945 gesehen.

[LOL]

Kanzlerin Neubauer und Verteidigungsministerin Reemtsma?

Ich bevorzuge dann doch Didi Hallervorden als Kanzler, Udo Lindenberg als Ausseminister, Otto Waalkes als Justizminsiter und Dieter Bohlen für die Finanzen...