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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #142211
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Ich habe mir das Video jetzt auch ein paar Mal angeschaut und extra verlangsamt. Da ist kein Wassertropfen!

    Eindeutig eine Handbewegung!
    Das Entscheidende ist:

    daß die russische Armee am 30.03.2022 dort abzog.
    Der Bürgermeister von Bucha am 31.03.2022 ein Statement zum Abzug der russischen Streitkräfte dort gab und nichts von hunderten Toten, bzw. gefesselten Toten auf den Straßen sagte.
    Die Leichen teilweise weiße Binden, als Erkennungszeichen pro-russiche, tragen.

    ...

    __________________________________________________ __________________________________________________

    [mit google übersetzt]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Война с фейками. АналитикаApril 03, 2022

    [Die Situation in Bucha. Was wirklich passierte?
    Gefälschter Krieg. Analytik 03. April 2022 ]


    Trotz der Tatsache, dass die Information, dass die russischen Truppen begannen, Bucha zu verlassen, am 31. März erschien, erschienen Beiträge über eine große Anzahl zurückgelassener ziviler Opfer erst am späten Abend des 2. April und am Morgen des 3. April.

    Es ist diese Zeitverzögerung, die großen Verdacht erregt, da die ukrainische Seite früher alle diese „Fakten“ sehr schnell und präzise ausgearbeitet hat. Man hat das Gefühl, dass diese Zeit genutzt wurde, um die größte Provokation nach dem „Maruipol Maternity Hospital“ vorzubereiten.

    Dies wird in unserem großen Longread diskutiert, der dieser Situation gewidmet ist.

    ...

    Die Hauptthese der ukrainischen und westlichen Medien ist, dass das russische Militär Bucha verlassen hat, nachdem es zuvor große Verluste unter der Zivilbevölkerung hinterlassen hatte. Einer der wichtigsten Beweise war ein Video über den Vormarsch der Streitkräfte der Ukraine durch die Stadt. An den Seiten sind die Leichen von Zivilisten. Die Analyse des Fakes haben wir auf dem Kanal „War against Fakes“ veröffentlicht.

    ...

    Als Analyse der Situation haben wir den Quellcode in schlechter Qualität verwendet, der auf einem ukrainischen Fernsehsender gezeigt und von ukrainischen TG-Kanälen verbreitet wurde.

    Warum der minderwertige Quellcode ursprünglich auf Sendung gegeben wurde, wirft Fragen auf. Nach der Veröffentlichung auf unserem Kanal erschien ein Video in hoher Auflösung.

    ...

    Gab es eine Handbewegung oder nicht?

    Wir sind von den damaligen Informationen ausgegangen. Tatsächlich ist dies in der ersten Folge keine „Handbewegung“, sondern ein Blenden / Schmutz auf der Windschutzscheibe des Autos. Die Analyse dieser Episode ist auf dem tg-Kanal des Bloggers Ilya Varlamov gut präsentiert.

    ...

    Was die zweite Folge über den "Rückspiegel" betrifft, bleibt eine Bestätigung oder Widerlegung der Version, selbst in hoher Qualität, völlig unmöglich. Die Position des Körpers sieht verändert aus und die Verzerrung des Spiegels erklärt nichts: Auf dem ersten Bild ist der Körper parallel zum Bordstein, und auf dem zweiten steht er bereits senkrecht, was eine Folge der Bewegung des Körpers sein kann .

    ...

    Blut erscheint in genau einer Episode (33-37 Sekunden) und auf dem Foto von derselben Stelle. Es wurde separat erstellt und auf Mykhailo Podolyaks Twitter mit der Bitte an westliche Länder veröffentlicht, zusätzliche Waffen bereitzustellen.

    ...

    Denken Sie daran, dass das russische Militär die Stadt am 30. März verlassen hat und das Erscheinen dieser Schüsse 4 Tage nach dem Ereignis nur die Überzeugung bestärkt, dass diese Schüsse inszeniert waren. Das russische Militär hätte die Leichen sicherlich nicht auf der Straße gelassen.

    Gibt es noch mehr Leichen in der Stadt?

    Ein Mitglied des Stadtrats von Büchi zeigte, wie die Stadt nach dem russischen Militär aussieht. Video vom 3. April, auf allen 4 Videos sind keine Leichen zu sehen.

    ...

    Doch am Ende sieht man ein weiteres Filmteam auf der Autobahn neben militärischer Ausrüstung.

    ...

    Wie konnten Körper in Bucha erscheinen?

    Dieses Video, das im ukrainischen Fernsehen gezeigt wurde, verdient besondere Aufmerksamkeit. Die Soldaten ziehen die Leiche hinter sich her, es wird vermutet, dass dies eine Möglichkeit ist, sich zu schützen, denn. Unter Kampfbedingungen werden die Leichen der Toten oft vermint. Dies geschieht mittels einer Granate mit herausgezogenem Stift, der zur sofortigen Detonation auch ein Moderator entfernt werden kann, unter Verwendung herkömmlicher Minen sowie IEDs.

    Bei der Suche nach Bergbau klammert sich tatsächlich eine Pionier-„Katze“ an den Körper und wird mit Hilfe einer langen Schnur hinter dem Unterstand herausgezogen, wodurch die Sicherung ausgelöst wird. Alle oben genannten Optionen bergen jedoch die Gefahr einer Niederlage in beträchtlicher Entfernung (bis zu 25-100 Meter, je nach Art der unter der Leiche installierten Falle), und im Video ist nicht nur das Kabel nur 3-5 Meter lang lang, aber auch der Check wird wegen des Shelters nicht durchgeführt. Niemand löscht den Körper so, was höchstwahrscheinlich darauf hindeutet, dass das Video inszeniert ist.

    ...

    Darf auf Zivilisten geschossen werden?

    Die Erlaubnis, auf die Zivilbevölkerung zu schießen, wurde während der Kommunikation der Verteidigungssoldaten auf Video festgehalten. Dieses Video wurde gestern vom Anführer der Kiewer Terodefense Sergej „Bootsmann“ Korotkikh hochgeladen.

    Ein Soldat fragt einen anderen:

    - Es gibt Jungs ohne blaue Armbinde, darf ich auf sie schießen?

    - Und dann, ***!

    ...

    Im Video sind keine Körper mit blauen Armbinden zu sehen. Auf denen, wo sie sind, sind sie weiß, was ein Erkennungszeichen für Russen ist. Ein Bewohner mit einer weißen Armbinde wurde als neutrale oder mit russischen Truppen verbündete Person wahrgenommen.

    ...

    Buchstäblich eine Stunde später erscheint im ukrainischen Fernsehen eine zweite Geschichte, die behauptet, dass die RF-Streitkräfte in einem der Gebäude in Bucha eine Folterkammer eingerichtet hätten, in der Menschen erschossen wurden. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie die gleiche "weiße Binde" sehen. Laut Alexander Kots hat die Theroverteidigung Menschen gefangen genommen und gefoltert, um Informationen zu erhalten, und sie wegen "Zusammenarbeit" mit den russischen Truppen erschossen.

    ...

    Erste Reaktion

    Dass das russische Militär die Stadt am 30. März verlassen hat, wird auch von ukrainischer Seite bestätigt. Am 31. März spricht der Bürgermeister von Büchi mit beseelter Miene über die „Befreiung“ der Stadt. Von „Leichen“ entlang der Straße und von Zerstörungen ist in seiner Rede keine Rede. Und nur zwei Tage später treffen neue Informationen über "Hunderte" der Toten ein.

    Nach dem Abzug der russischen Truppen wurde Bucha für mehrere Tage sowohl für normale Bürger als auch für Journalisten „gesperrt“. Gleichzeitig gab es in diesen Tagen keine Signale über "Opfer".


    ...

    Die offizielle Reaktion der russischen Seite

    Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation wies Vorwürfe des Kiewer Regimes wegen angeblicher Ermordung von Zivilisten im Dorf Bucha in der Region Kiew zurück.

    Veröffentlichte Fotos und Videomaterialien, die angeblich irgendwelche „Verbrechen“ russischer Soldaten in der Stadt Bucha zeigen, sind eine weitere Provokation.

    ● Abfahrten aus der Stadt Bucha wurden nicht gesperrt. Alle Anwohner hatten die Möglichkeit, die Siedlung frei in nördlicher Richtung zu verlassen, einschließlich in die Republik Belarus.

    ● Die südlichen Außenbezirke der Stadt, einschließlich Wohngebieten, wurden rund um die Uhr von ukrainischen Truppen mit großkalibriger Artillerie, Panzern und Mehrfachraketensystemen beschossen.

    ● Alle russischen Einheiten zogen sich bereits am 30. März vollständig aus Bucha zurück.

    ● Am 31. März bestätigte der Bürgermeister von Bucha, Anatoly Fedoruk, in einer Videobotschaft, dass sich keine russischen Soldaten in der Stadt befänden, erwähnte aber nicht einmal irgendwelche Anwohner, die mit gefesselten Händen auf der Straße erschossen wurden.

    ● Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass alle Körper von Menschen, deren Bilder vom Kiewer Regime veröffentlicht wurden, nach mindestens vier Tagen nicht versteift sind, keine charakteristischen Leichenflecken und kein geronnenes Blut in den Wunden aufweisen.

    ● All dies bestätigt unwiderlegbar, dass die Fotos und Videoaufnahmen aus Bucha eine weitere Produktion des Kiewer Regimes für die westlichen Medien sind.


    ...

    Expertenmeinung

    Der Kriegsberichterstatter Alexander Kots äußerte sich zu der Situation und bestätigte, dass die Stadt nach dem Abzug des russischen Militärs weitere 3 Tage lang von den Streitkräften der Ukraine mit Artilleriebeschuss bedeckt war.

    ...

    Bleiben Zweifel?

    Seitens der Streitkräfte der Ukraine kam es zu zahlreichen Provokationen. Sie haben bereits angekündigt, dass Zivilisten in Tschernigow von russischen Soldaten erschossen wurden, während die RF-Streitkräfte nicht in der Stadt waren.

    ...

    Die Provokation war die Geschichte der durch einen Luftangriff zerstörten Entbindungsklinik in Mariupol – letzte Zweifel an der Inszenierung wurden durch die persönliche Ansprache der Bloggerin ausgeräumt.

    ...

    Oder zum Beispiel Selenskyjs Rede in Israel über das zerstörte Babi Jar. Der israelische Journalist, der die Ermittlungen leitete, fand keine Beweise.

    ...

    Auch die Nachricht, dass das russische Militär Panzer auf das Pflegeheim in Kremennaja feuerte, stellte sich als Fälschung heraus. Die Verbreitung von Informationen begann am 20. März, obwohl die Veranstaltung angeblich am 11. März stattfand.

    ...

    Eine weitere sensationelle Geschichte ist das gesprengte Schauspielhaus in Mariupol.

    ...

    Es gab keinen Luftangriff auf die städtische Einrichtung, in der sich gewöhnliche Einwohner von Mariupol verstecken konnten. Die Provokation wurde von Militanten des Asowschen Nationalistenbataillons durchgeführt, die das von ihnen verminte Gebäude in die Luft sprengten. Anscheinend erwarteten sie, es als VKS-Bombenangriff auszugeben. Vorbereitungen wurden im Vorfeld getroffen: Am 12. und 13. März gab es Berichte auf Twitter und Telegram, dass Asow plane, das Gebäude in die Luft zu jagen und das russische Militär dafür verantwortlich zu machen. Etwa zur gleichen Zeit wurde ein Video gedreht, das Zivilisten im Theater zeigt (nach verschiedenen Berichten 200 bis 1000 Personen). Auf Videoaufnahmen von Dialogen mit Augenzeugen ist deutlich zu hören, dass russische Flugzeuge fliegen, aber keine zivilen Objekte in Mariupol angreifen. In dem Video (1:30) antwortet die Frau auf die Frage, wo die ukrainischen Kämpfer Panzer stationiert haben: "... vor den Luftschutzbunkern. Beim Verlassen wurde das Dramatheater zertrümmert, beim Verlassen wurden einfach die Leute gebracht uns mit Granatsplittern, und das war's ..." .

    Erinnern Sie sich daran, dass es bisher keine Beweise für einen Luftangriff und zivile Opfer im Dramatheater gegeben hat.


    Wir alle sind Teil des Informationskrieges und der Manipulation. Die meisten Techniken wurden bereits mehrfach im Zuge anderer Weltkonflikte ausgearbeitet. Deshalb ist es für die Menschen so schwierig, die Realität von der listigen Täuschung zu unterscheiden, die wie ein Strom aus den Medien fließt.

    ...

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  2. #142212
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Wie auch immer.....

    Die "Toten" lagen alle auf der Seite in stabiler Seitenlage.

    Am 30.3.22 waren die russ. Soldaten abgezogen.
    Die "Toten" wurden erst am 2.4.22 entdeckt....

    Die lagen also drei Tage unbestattet so herum....?

    Was besonders komisch war, dass die Russen in roter Farbe Fratzen an Wände gesprüht haben sollen als Verhöhnung.
    Das ist also im Gepäck von Soldaten?

    Reiner Zufall,
    wenn uns die Inszenierer Auskunft erteilen werden würden....
    Stimmt doch gar nicht. Die lagen überall verstreut in allen möglichen Lagen und dass man erst ein paar Tage brauchte um das komplette Ausmass zu erfassen ist auch nicht ungewöhnlich. Es wird sicherlich Ausgangssperren gegeben haben, die Russen werden sich auch nicht plötzlich in Luft aufgelöst haben, sondern schrittweise zurückgedrängt worden sein und die Ukrainer werden nicht vorgeprescht sein, sondern langsam vorgerückt sein.

    Es werden ja auch immer mehr. Jetzt ist für die Region schon die Rede von über 400 Leichen. Und da weiss man ja auch gar nicht wer da wie umgekommen ist. Auch offiziell wird ja gar nicht behauptet, dass die alle hingerichtet wurden. Viele werden auch durch normale Kampfhandlungen getötet worden sein.

  3. #142213
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Wie auch immer.....

    Die "Toten" lagen alle auf der Seite in stabiler Seitenlage.

    Am 30.3.22 waren die russ. Soldaten abgezogen.
    Die "Toten" wurden erst am 2.4.22 entdeckt....

    Die lagen also drei Tage unbestattet so herum....?

    Was besonders komisch war, dass die Russen in roter Farbe Fratzen an Wände gesprüht haben sollen als Verhöhnung.
    Das ist also im Gepäck von Soldaten?

    Reiner Zufall,
    wenn uns die Inszenierer Auskunft erteilen werden würden....
    Russen würden sowas nie tun. Schon die Menschen aus Ostpreussen, Schlesien und Pommern haben 1945 die Russen als sich stets korrekt und anständig verhaltende Befreier erlebt.

  4. #142214
    LOL
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Putin der Mörder!

    Butscha - Massengrab mit Kinderleichen entdeckt - gab Putin persönlich den Befehl?

    Ist das jetzt der "Gegenbeweis" aus deiner RT, oder was soll das jetzt werden?

  5. #142215
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Das Entscheidende ist:

    daß die russische Armee am 30.03.2022 dort abzog.
    Der Bürgermeister von Bucha am 31.03.2022 ein Statement zum Abzug der russischen Streitkräfte dort gab und nichts von hunderten Toten, bzw. gefesselten Toten auf den Straßen sagte.
    Die Leichen teilweise weiße Binden, als Erkennungszeichen pro-russiche, tragen.
    ...
    Die Stadt hat nur 27.000 Einwohner und einen Durchmesser von 4 km.
    Klar, da lagen also diese Toten mehrere Tage rum, weil so O-Ton BILD, sich die Anwohner nicht aus ihren Häusern getraut hätten.

    Aber der Bürgermeister macht ein gut gelauntes Video.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  6. #142216
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Dummfug.

    Das Eingreifen der Russen in der Ukraine geschieht lt. russ. Kriegserklärung um den völkerrechtswidrigen mörderischen Angriffskrieg des fanatisch rassistischen Putschisten-Regimes gegen den Donbass zu beenden.

    WKIII kommt lt. Irlmaier wenn Russland einen Blitzkrieg gegen Polen, Schweden und Finnland macht um die US-Angriffsraketen zu zerstören. Die kann er nicht dulden, siehe Cuba-Krise.
    Hier ein Putinzäpfchen bei der Arbeit. Erst leugnen, dass es solche Pläne in Russland gibt, dann schon im Vorgriff die Entschuldigung liefern, warum der Angriff doch stattfinden muss.

  7. #142217
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Das weiss ich, oder glaubst du ich nehme den Ukrainern alles ab? Aber die Ukrainer verteidigen sich gegen eine aggressive Invasion. Insofern gilt hier: Im Zweifelsfall für den Verteidiger.
    Ich habe dich auch nicht für so naiv gehalten. Konnte nur der Steilvorlage nicht widerstehen.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  8. #142218
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Stimmt doch gar nicht. Die lagen überall verstreut in allen möglichen Lagen und dass man erst ein paar Tage brauchte um das komplette Ausmass zu erfassen ist auch nicht ungewöhnlich. Es wird sicherlich Ausgangssperren gegeben haben, die Russen werden sich auch nicht plötzlich in Luft aufgelöst haben, sondern schrittweise zurückgedrängt worden sein und die Ukrainer werden nicht vorgeprescht sein, sondern langsam vorgerückt sein.

    Es werden ja auch immer mehr. Jetzt ist für die Region schon die Rede von über 400 Leichen.
    Viele scheinen auch schon mehrere Wochen tot zu sein und liegen in Massengräbern. Das können ja nur die Russen gewesen sein, da sie den Ort seit Ende Februar unter ihrer Kontrolle hatten.

  9. #142219
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Hier ein Putinzäpfchen bei der Arbeit. Erst leugnen, dass es solche Pläne in Russland gibt, dann schon im Vorgriff die Entschuldigung liefern, warum der Angriff doch stattfinden muss.
    Aber wenn Irlmaier es doch gesagt hat.

  10. #142220
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Hier ein Putinzäpfchen bei der Arbeit. Erst leugnen, dass es solche Pläne in Russland gibt, dann schon im Vorgriff die Entschuldigung liefern, warum der Angriff doch stattfinden muss.
    Pläne gibt es für alle möglichen militärischen Szenarien, selbst für den Atomkrieg.
    Aber RU hat sicher kein Interesse daran, Polen zu überfallen.
    Welchen Nutzen sollte dieses Vorhaben haben?

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

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