Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Silencer]

Meinen Sie etwa, weil ich die Russen kritisch beäuge, würde ich in amerikanisches Horn blasen?

Nein, das meine ich nicht.
Ich meine nur dass keine Armee der Welt kann einen Krieg am Boden gewinnen.
Vielleicht wenn sie Atom-, Fass, Neutron und was weis ich für Bomben einsetzen.
Aber auch das ist noch nicht bewiesen, denn das würde sich auch auf Unbeteiligte
und auch auf eigene Kräfte auswirken.

Gut. Die bunte deutsche Genderarmee wird es schon schaffen. Der Gegner würde
sich in Angesicht dieser Kräfte totlachen.

[Valdyn]

Wo war man denn zurück?
Meine persönliche Einschätzung für 1941 und wenigstens die erste Hälfte 1942:

Beste Pak - 5cm Pak 38
Bester mittlerer Panzer - Pz-IIIH
Bestes Jagdflugzeug- Bf-109F4
Bester taktischer Bomber: JU-88A4
Beste schwere Flak: 8.8 cm Flak 37
Beste leichte Flak: 2cm Flakvierling 38
Bester (einziger) Schützenpanzerwagen: Sd. Kfz-251

Es gab eben nur zuwenige davon. Bzw. wurden andere, veraltete, Entwürfe parallel weiterproduziert.

Die Russen hatten z.B. schon halbautomatische Infanteriebewaffnung, die deutsche Standardbewaffnung war bis Kriegsende das Repetiergewehr. Aus dieser Erfahrung begann die Entwicklung des deutschen Sturmgewehrs, weil der Karabiner gerade im Häuserkampf extrem benachteiligt. Das gab es dann erst Jahre später und letztlich auch nur für Offiziere und Spezialtruppen. Der "gemeine" Landser war den ganzen Krieg über im Prinzip mit einem Reptiergewehr, also mit einer 1. WK Waffe ausgestattet. Auch die Amis hatten Selbstlader.

Die deutsche Pak war 41 auch schon veraltet bzw. gegen die russischen Panzer relativ wirkungslos, während die russische Infanterie großzügig mit Bazookas ausgestattet war und deren Panzerabwehr und Panzer weniger Probleme hatten, die deutschen Panzer zu knacken. Deswegen ging man ja auf deutscher Seite dazu über z. B. die 8.8 zur Panzerabwehr einzusetzen. Der T34 war zu der Zeit der beste Panzer der Welt. Das änderte sich auch erst Jahre später.

[Rabauke076]

Also wählen lassen bis einem das Ergebnis schmeckt?

Mir gefällt diese Trümmertruppe auch nicht, allerdings waren auch nicht sehr viele Alternativen zur Auswahl.
Und mit einer Krise wie dieser war ja am Wahltag nicht zu rechnen.

Wählen , solange bis ihnen die Lust vergeht falsche Ergebnisse bekannt zu geben oder ihnen der ganze Wahlschwindel um die Ohren fliegt !

[Großmoff]

Wählen , solange bis ihnen die Lust vergeht falsche Ergebnisse bekannt zu geben oder ihnen der ganze Wahlschwindel um die Ohren fliegt !

Für solche Behauptungen sollte man Beweise vorlegen können.

Nur weil einem das Ergebnis nicht gefällt von Wahlbetrug zu sprechen ist abenteuerlich.

[Rabauke076]

Es gibt immer Alternativen. Beim nächsten mal genauer hingucken!

Ja , eine Alternative blieb im Landesparlament , während die Grünen , Regierungspartei , rausflog !

[Kreuzbube]

Ja , eine Alternative blieb im Landesparlament , während die Grünen , Regierungspartei , rausflog !

Und der restliche Dreck gleich mit. Bis auf die Sozen-Bagage!

[Schwabenpower]

Da geht es um ein anderes Video , nicht das wo der aufsteht , was man im Aussenspiegel sehen kann , sondern um eine " Leiche " die just in dem Moment

die Hand und den Arm anhebt wo das Militärfahrzeug an ihm vorüber fährt !

Und es ist kein Wassertropfen auf der Windschutzscheibe zu sehen , nicht einer !

Richtig, wäre auch ein toller Zufall, daß der einzige Wassertropfen genau so liegt, daß er eine Armbewegung vortäuscht.
Die Begründung des Wassertropfens wurde aber eben bei der aufstehenden "Leiche" im Außenspiegel zuerst gebracht

[Klopperhorst]

Richtig, wäre auch ein toller Zufall, daß der einzige Wassertropfen genau so liegt, daß er eine Armbewegung vortäuscht.
Die Begründung des Wassertropfens wurde aber eben bei der aufstehenden "Leiche" im Außenspiegel zuerst gebracht

Das Argument mit dem Wassertropfen ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen.
Aber das Bild im Rückspiegel ist generell viel zu unscharf und auch zu kurz sichtbar, dass daraus eindeutig abgeleitet werden könnte, die Leiche würde sich aufrichten.

---

[sunbeam]

Das Wesen eines Abwärtstrends: Deine Feststellung nach jeder Wahl erneut treffen zu müssen.

Ja, stimmt. Ist jetzt auch nicht so überraschend. Da steigt die Vorfreude auf die noch schlechteren Kabinette der Zukunft.

[Maitre]

Die Russen hatten z.B. schon halbautomatische Infanteriebewaffnung, die deutsche Standardbewaffnung war bis Kriegsende das Repetiergewehr. Aus dieser Erfahrung begann die Entwicklung des deutschen Sturmgewehrs, weil der Karabiner gerade im Häuserkampf extrem benachteiligt. Das gab es dann erst Jahre später und letztlich auch nur für Offiziere und Spezialtruppen. Der "gemeine" Landser war den ganzen Krieg über im Prinzip mit einem Reptiergewehr, also mit einer 1. WK Waffe ausgestattet. Auch die Amis hatten Selbstlader.

Die deutsche Pak war 41 auch schon veraltet bzw. gegen die russischen Panzer relativ wirkungslos, während die russische Infanterie großzügig mit Bazookas ausgestattet war und deren Panzerabwehr und Panzer weniger Probleme hatten, die deutschen Panzer zu knacken. Deswegen ging man ja auf deutscher Seite dazu über z. B. die 8.8 zur Panzerabwehr einzusetzen. Der T34 war zu der Zeit der beste Panzer der Welt. Das änderte sich auch erst Jahre später.

Diese halbautomatische Infanteriewaffe war der Selbstladekarabiner SWT-40. Der war nicht sehr erfolgreich und wurde deshalb für russische Verhältnisse selten produziert (1,6 Millionen Stück zwischen 1940 und 1945). Das Standardgewehr blieb der Mosin-Nagant-Karabiner. Bazookas wurden erst später im Krieg entwickelt- waren etwa ab 1942 für die US-Armee verfügbar. Dazu kommt eine erschreckend niedrige Effektivität dieser Waffen. Die Panzerbüchsen PTRD und PTRS kamen ebenfalls erst im Kriegsverlauf (ab Ende 1941) und waren gegen die modernsten deutschen Panzer nur auf selbstmörderische Entfernungen wirksam. Dafür waren sie aber recht gute "Antimaterial-Rifles", wie es der Ami heute nennt. Die veraltete deutsche Pak war die 3,7 cm Pak 35. Die 5cm Pak-38 konnte wenigstens mit der Panzergranate 40 jeden sowjetischen Panzer des Jahres 1941 auf normale Kampfentfernung vernichten. Die 8.8. cm Flak bot sich jedoch wegen des guten Schussfelds in der russischen Steppe an.
Und der T-34 litt bis zum T-34/85 (ab 1943) sehr stark unter mangelhafter Führbarkeit und den eingeschränkten Beobachtungsmöglichkeiten bei geschlossenen Luken. Diese "bester Panzer der Welt"-Geschichte entstammt... der sowjetischen Propaganda. Wenn die konnten, setzten sie deutsche Pz-III und Pz-IV als Kommandeurswagen ein, was wohl deren Qualität zeigt.