
Zitat von
Flaschengeist
Die Parallelen sind frappierend. So erfährt man aus einem älteren [Links nur für registrierte Nutzer]:
Zuerst liegen die Leichen verteilt im Ort, wie nach einem Gefecht. Keine Zivilisten, sondern UCK-Kämpfer. Nach diesen Aufnahmen dann werden die Leichen zusammengetragen und fotografiert. Und genau diese Fotos hält Minister Scharping für Beweise eines Massakers.
Also eigentlich das gleiche Szenario wie aktuell. Weiter heißt es:
Äußerst bestürzt ist man sogar, wenn man liest, dass einzelne UCK-Kommandeure sogar die eigene Bevölkerung am Verlassen der Dörfer hindert, damit es Opfer gibt, damit die NATO mit Luftschlägen eingreift.
Auch das erleben wir gerade, siehe Mariupol. Dann fehlt eigentlich nur noch der Sharpings Fötengrill und wir haben alles beisammen
Massaker von Račak
...trat Scharping mit der Vorstellung verschiedener Gräueltaten im Kosovo an die Öffentlichkeit, die seiner Meinung nach von den Serben verübt worden seien und die Existenz eines schon vor dem sogenannten „Massaker von Račak“ entworfenen und teilweise bereits umgesetzten Plans zur systematischen Vertreibung oder Vernichtung der Kosovo-Albaner durch die Serben belegen sollten.[511] Dazu zählten unter anderem das angebliche Konzentrationslager im Norden von Priština, die angebliche Operation Hufeisen, das angebliche „Massaker von Rogovo“ oder das angebliche Aufschlitzen der Bäuche schwangerer Frauen und anschließende „Grillen“ ihrer Föten. Dabei hatten sich besonders Rudolf Scharping und Joschka Fischer wie „Aktivisten“ in den deutschen Medien präsentiert.[409] Thomas Deichmann urteilt: „Wie in kaum einem anderen Land wurde in Deutschland von der politischen Elite das Vokabular des Holocaust instrumentalisiert.
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