Auch das widerspricht dem ja nicht. Hätte Putin sie weiter dekadent nach westlichen Werten werden lassen, wären sie erschlafft. Schwulropa hätte da so viel Geld für Homos, Ausländer und sonstige Dekadenz reingeworfen, dass niemand mehr Bock hätte, zu kämpfen. Weil ja auch Hass auf die eigene Nation zum Westen gehört. Ich habe von einer ARD-Sendung gehört, wo eine Frau in die Sicht ihrer Freundin schilderte auf die Frage des Reporters, ob sie für Demokratie wieder in den Krieg ziehen würden, nachdem, was in der Ukraine geschah. Sie sagte: "Meine Freundin kann sich vorstellen, für Europa zur Waffe zu greifen, nicht für Deutschland!"![]()
Zumindest aktuell passiert das genaue Gegenteil. Der Westen ist vereint wie nie zuvor und Russland laufen die Verbündeten weg. Selbst Kasachstan hat schon keinen Bock mehr auf den Rotzrussen und wenn es hart auf hart kommt wird auch China die Beziehungen nicht aufs Spiel setzen. Die vernetzen nicht Asien, Afrika und Europa mit Zugang zum Atlantik um sich von durchgeknallten Sowjets in die Suppe spucken zu lassen.
Man könnte wirklich fast meinen, Putin sei ein Agent des Westens wie er ihm gerade in die Hände spielt. Spätestens jetzt ist der Westen wach.
Noch ist Europa nicht mächtig genug, aber man sieht doch, wie Amerika die Puste regelrecht ausgeht. Biden erinnert doch sehr an Jelzin, sein Glück, dass er nicht säuft. Und wenn eines Tages dieses immer mehr erschlaffende Amerika (womöglich im Inneren noch geschwächt durch Wokismus und Trumpismus) dann einem erstarktem Europa sagen will, wo es lang zu gehen hat, dann wird Europa so nicht mehr mit sich umspringen lassen.
Zitat von Neben der Spur [Links nur für registrierte Nutzer] Mimimimimi ...
Heult doch !
Wenn Putin vernünftig gewesen wäre,
hätte er Kerosin-, Diesel-, Benzin-, Öl-, Gas-Pipelines bis
hinunter nach Saigon, Singapur und Bankok fertig gehabt,
und könnte die Pumpen zur Not rückwärts laufen lassen.
10,5% der weltweiten Handelsschiffsbesatzungen
sind Russen, aber nur 3% der Welthandelsflotte ist russisch.
Kaum Massengutfrachter.
Wladivostok hätte mehr Kais,
riesige Kohle- und Erzhalden,
Getreidesilos, Öltanks.
Hätte alles fertig sein müssen,
daß er nur den Hebel umzulegen gebraucht hätte.
Hätte, hätte, Fahrrad-Kette statt Panzer-Limosine.
Da seid Ihr wohl beide im Irrtum.
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Putin ist Katalysator für die Entwicklung die sich 2018 in Davos schon angekündigt hatte und die mit Corona dann Fahrt aufgenommen hatte. Im Rotzrussenreich erzählt man sich, dass die Massnahmen gegen Corona im Prinzip auch schon eine Art Wirtschaftskrieg des Westens gegen den Osten gewesen seien. Was mit den Massnahmen nicht klappte, nämlich den armen Russen in die Knie zu zwingen, versuche man also nun über die Ukraine.
Putin ist Katalysator für die Rückabwicklung der Globalisierung. Ein neuer Vorhang wird aber die Europäer/USA stärken und nicht schwächen.
Und wahrscheinlich braucht man auch ein Ende der Globalisierung, weil man langfristig in einer globalisierten Welt eben gegen China keine Chance hätte.
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