"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Selensky dürfte von Anfang an klar gewesen sein, dass er Zugeständnisse wird machen müssen, aber jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem offenkundig auch Russland kompromissbereit sein muss, will es nicht ein zweites Afghanistan erleben. Daher ist die Ausgangslage für due ukrainische Seite heute definitiv besser, als an Tag eins des Krieges.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!
Nein, die arabisch-negroiden Studenten sind alle weggelaufen, als der Krieg kam. Habe selbst einen Neger gesehen, der behauptete, von Ukrainern gefragt worden zu sein zu kämpfen. Er lachte nur, als er im sicheren Europa war und fragte, warum er kämpfen solle, er sehe sich nicht als Ukrainer. So viel zu den heldenhaften Clans. Eine SS-Einheit hätte alle Clans der BRD von heute locker besiegt.
Man darf Danke an die Asowbanditen sagen - vor allem aber an die Drecksau Selenskij, der sich geweigert hat, die Stadt rechtzeitig aufzugeben - obwohl immer klar war, dass ein Kampf bis zuletzt auch Opfer
bis zuletzt bedeutet. Die Banderaratte, die so willig durch die westlichen Sender gezogen wird, ist für jeden Toten in Mariupol verantwortlich. Das gleiche gilt für die eingekesselten Batallione im Donbass.
Selenskij braucht diese Opfer für sein perverses Spiel gegen Putin - und er kommt im Westen als Retter auch noch gut an - Dank der Vollverblödung der Massen und der perversen Berichterstattung der Medien.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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