In Gebieten, in denen Menschen leben, die sie ethnisch eher als ukrainetreu einordnen, Fluchtwellen auslösen. Natürlich ergibt das Sinn, man hat am Ende des Tages tendenziell eine russlandfreundlichere Bevölkerung in den Gebieten, die man erobert, wenn man die Ukrainetreuen dezimiert und in Fluchtwellen nach Westen loswird.
Niederdeutsch und Niederländisch verstehe ich und sie haben viel gemein mit Englisch. Es ist aber keine nichtdeutsche Sprache, sondern eine ur-deutsche Sprache:
...Im Frühmittelalter (ca. 7./8. Jhd.) setzte ein Lautwandelprozess ein, der den Süden des west-germanischen Sprachgebiets erfasste und sich im Laufe der Zeit Richtung Norden ausbreitete. Betroffen waren davon vor allem die stimmlosen Verschlusslaute (der Luftstrom wird während der Artikulation unterbrochen und danach gelöst) p, t und k, die sich je nach Lautumgebung (zwischenvokalisch, Doppellaut, An- und Auslaut) gewandelt haben. Diese Entwicklung markiert den Übergang der südlichen westgermanischen Sprache(n) zum (Alt-) Hochdeutschen, weshalb dieser Lautwandelprozess als hochdeutsche Lautverschiebung (auch Zweite Lautverschiebung genannt) bezeichnet wird:
p > ff, f, pf (z.B. Schiff, schlafen, Apfel, Pferd)
t > s, ss, ß, z, tz (z.B. das, Schlüssel, Zeit, Katze)
k > ch (z.B. ich, machen)
Diese Lautverschiebung umfasste jedoch nur diejenigen deutschen Sprachgebiete südlich einer von West nach Ost verlaufenden Linie. Diese Linie verläuft durch Düsseldorf-Benrath und nördlich der Orte Kassel, Wittenberg und Berlin und wird Benrather Linie oder maken-machen-Linie genannt. Die mit der Benrather Linie nicht vollständig identisch verlaufende Uerdinger Linie oder ik-ich-Linie könnte jedoch ebenso als Südgrenze der niederdeutschen Dialektgebiete angenommen werden.
Dagegen blieb das Altsächsische – die sprachliche Vorstufe des heutigen Niederdeutsch – von diesen Lautwandelprozessen unberührt, sodass auch heute im Platt noch immer Schipp (vgl. eng. ship; ndl. Schip), Appel (vgl. eng. apple), Tiet, dat und maken gesprochen wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal vieler niederdeutscher Dialekte ist neben der hochdeutschen Lautverschiebung die Beibehaltung der alten westgermanischen Langvokale î (mien, sien), û (Huus) und iu (gesprochen ü: hüüt), während es im heutigen Hochdeutsch mein, sein, Haus und heute heißt. Dies liegt an der sog. frühneuhochdeutschen Diphthongierung (Diphthong = zwei verschiedene Vokale, die einer Silbe angehören), die – wie der Name bereits sagt – nur das Hochdeutsche umfasst und ab dem 12. Jhd. einsetzt.
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Habeck ist ne Schneeflocke. Der ist schneller weg als er ein Kinderbuch schreiben kann. Diese grünen Pisser sind mit ihrer Regierungsverantwortung total überfordert. Kiek dir die Spiegel an. Kurz vorm Abschuß! Faeser mit linksextremem Hintergrund. Das stotternde Baerböckchen...Verbrecher Scholz....
Von sowas werden wir "regiert"?!
Na kalr richten die maximalen Schaden an. Es sind Idioten!
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
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