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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #125011
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Jeder Euro für Die ist einer zu viel. Die sollen dahin gehen wo sie hingehören und nicht in Europa schmarotzen
    Sie zahlen ja auch ein. Nach Ausbildung und Studium.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  2. #125012
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Man braucht keine eigene Währung, man kann doch mehrere Währungen oder Tauschmittel verwenden, es ist nicht nötig das Zahlungsmittel vorzuschreiben.
    Die Währung ist das einzige Instrument eines Staates, mit dem er etwas bewirken kann. Hat die Bundesbank damals mit der DM den Wohlstand der BRD massiv gefördert. Den Satz, gib mir die Hoheit über die Währung dann ist es egal, wer da regiert...den solltest du kennen.
    Aber demnächst wirst du das live erleben...was mit dem Euro passiert und was für Folgen das haben wird

  3. #125013
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Hamsterkäufe ... in Russland ?



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    ein Kommentar darunter:
    "Наконец-то свершилось. Дождались. Всё точь в точь как в годы заката СССР. Уря-а-а товарищи, правильной дорогой идёте."

    Google Übersetzer:
    "
    Es ist endlich vorbei. Wir warteten. Alles ist genau wie in den Jahren des Niedergangs der UdSSR. Urya-a-a Kameraden, Sie sind auf dem richtigen Weg."


  4. #125014
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    ..

    sonst steht die Welt am Rande des Abgrundes von WKIII

    ..
    Das tut sie so oder so, wir können einfach nicht anders, wir müssen uns gegenseitig tot schießen sonst haben wir keine ruhe. Der Mensch wird es einfach nicht lernen, ein friedliches Leben in Harmonie und Liebe zu leben.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
    _______________________________
    John Carpenter - Interview (1988)

  5. #125015
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Jeder Euro für Die ist einer zu viel. Die sollen dahin gehen wo sie hingehören und nicht in Europa schmarotzen
    Er ist ja auch nur ein überflüssiger Schmarotzer, der auf Kosten der Steuerzahler lebt, somit versteht er sich mit der Klientel gut

  6. #125016
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    +++ BREAKING NEWS +++

    Jude Selenski sprach zum Schweizer Volk !!!

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    Selenskis Rede im Wortlaut

    «Warum können wir nicht auch so leben wie die Schweizer?»


    In einer emotionalen Rede hat sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Samstag in Bern an die Schweiz gewandt, sich bedankt, um Unterstützung gebeten und Banken sowie Nestlé kritisiert. Blick hat die Rede transkribiert.



    «Ich grüsse alle Schweizer Freunde der Ukraine. Ich grüsse das ganze Volk der Schweiz und danke Ihnen für die Unterstützung. Ich danke allen dafür, dass Sie die Freiheit mit uns verteidigen. Das ist wichtig in dieser besonderen Zeit.

    Das Verbrechen des Terrorismus wird nicht von einer Person ausgeübt, nicht von einer Gruppe. Das Verbrechen wird von einem Staat ausgeübt, einem Staat, der auch Atomwaffen besitzt und ständiges Mitglied des Uno-Sicherheitsrates ist.

    Wir haben eine Chance, jedem Aggressor zu zeigen, dass der Krieg nicht nur die Opfer zerstört, sondern in erster Linie diejenigen, die mit dem Krieg beginnen. Die Menschheit hat eine Chance, den Krieg zu stoppen. Ich sage das Ihnen, den Einwohnerinnen und Einwohnern der Schweiz, einem Staat mit einer langen Geschichte des Friedens und grossem Einfluss in vielen Bereichen.

    Bevor ich Präsident wurde, habe ich mich gefragt, wie ich das Leben der Ukrainer sehen möchte. Ich war oft in Ihrem Land und weiss, wie Sie leben. Als ich einmal beim Château Gütsch stand, fragte ich meine Freunde: Warum können wir nicht auch so leben? Auf diesem Niveau, mit diesem Lebensstandard, mit dieser Freiheit. In Gemeinden, die stark sind. Ich wollte, dass die Ukrainer genauso leben wie die Schweizer. Dass wir unser Leben selbst gestalten können, ohne auf die Politiker zu warten. Dass wir sicher sind. Und dass es für alle einen Platz gibt. Das wäre ein Traum für alle Menschen – erfolgreiche und weniger erfolgreiche.

    Die Ukrainer sollen genauso wie die Schweizer spüren, dass sie in freien Gemeinden wohnen. Dass sich jeder in Ruhe und Sicherheit um seinen Wohlstand kümmern kann. Für Sie ist das eine ganz normale Sache. Doch für uns ist das ein Weg, den wir zu gehen haben. Wir haben entsprechende Gesetze verabschiedet, damit das funktioniert. Wir sind unseren Weg gegangen, bis der schwarze Tag kam – der 24. Februar. Es war der Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine. An diesem Tag hat sich alles geändert. Für jeden von uns: Für die Ukrainer, aber auch für die Europäer, für alle Demokratien auf dieser Welt. Ich bin Ihnen und Ihrem Staat dankbar, dass Sie uns in dieser schweren Zeit unterstützten. Dass Sie nicht beiseite geblieben sind und gesagt haben: Nein, da geht es nicht um uns.

    Man kann nicht beiseite stehen, wenn im 21. Jahrhundert mitten in Europa Hunderte Raketen und Bomben fallen. Man kann nicht beiseite stehen, wenn die Armee des flächenmässig grössten Staates einen Krieg führt und dabei Krankenhäuser, Schulen, Kirchen, Universitäten, Entbindungsstationen und Wohnviertel zerstört. Man kann nicht gleichgültig bleiben, wenn Kinder sterben. Bis Samstagmorgen hat die russische Armee 112 ukrainische Kinder getötet.

    So wie ich damals wollte, dass die Ukrainer wie die Schweizer leben, so möchte ich jetzt, dass Sie wie die Ukrainer sind – im Kampf gegen das Böse. Es darf keine Fragen geben über die Schweizer Banken, wo sich das Geld jener befindet, die diesen Krieg entfesselt haben. Es ist ein Kampf gegen das Böse. Das Geld dieser Menschen muss eingefroren werden. Das ist der Kampf, den Sie führen müssen. Ich möchte, dass Sie Ukrainer sind. Dass Sie spüren, was es bedeutet, wenn friedliche Städte zerstört werden. Von Menschen zerstört werden, die in schönen Schweizer Gemeinden wohnen, die ihre Anwesen in Schweizer Städten geniessen. Diesen Menschen muss dieses Privileg entzogen werden.

    Noch immer wird Handel mit Russland betrieben – obschon unsere Kinder sterben, unsere Städte zerstört werden. Zum Beispiel liegt unsere Stadt Mariupol seit einer Woche im Bombenhagel. Die Einwohner sind ohne Essen, ohne Wasser, ohne Strom.

    Good Food, good Life – gutes Essen, gutes Leben: So lautet der Slogan Ihres Unternehmens Nestlé. Ihres Unternehmens, welches sich weigert, Russland zu verlassen. Ich möchte, dass Sie als Schweizer genauso sind wie wir Ukrainer. Dass wir die gemeinsame Chance nicht verlieren. Eine Chance, den Frieden zurückzubekommen. Eine Chance, alle Kriege in der Welt zu stoppen. Denn wenn die Schweiz mit den Ukrainern ist, dann sind wir erfolgreich – wenn die Ukraine mit Ihnen ist, dann sind wir stark.

    Vor einem Jahr habe ich mit der Regierung Ihres Landes eine grosse Konferenz in Lugano vereinbart über die Transformation der Ukraine und über Reformen. Diese Konferenz sollte im Sommer stattfinden. Ich glaube, dass wir diese Konferenz in diesem Jahr in Ihrem Land durchführen können. Damit Sie zeigen können, was Sie in Ihren Herzen haben – damit wir das Beste zeigen können, was wir in unseren Herzen haben.
    Wir, das sind alle Menschen, die um die Freiheit und um das Leben kämpfen. Danke Ihnen, danke der Schweiz. Es lebe die Ukraine!»

    Warum können die Ukrainer nicht leben wie die Schweizer? Tja, muss man mal das Parlament und den Präsidenten der Ukraine fragen, vielleicht wissen die warum keine autonomen Kantone und Neutralität beschlossen wurde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  7. #125017
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die Währung ist das einzige Instrument eines Staates, mit dem er etwas bewirken kann. Hat die Bundesbank damals mit der DM den Wohlstand der BRD massiv gefördert. Den Satz, gib mir die Hoheit über die Währung dann ist es egal, wer da regiert...den solltest du kennen.
    Aber demnächst wirst du das live erleben...was mit dem Euro passiert und was für Folgen das haben wird
    Das Problem ist, dass der Euro gesetzliches Zahlungsmittel ist. Wären die Bürger frei, ihre Zahlungsmittel selbst zu wählen, dann gäbe es keine solchen Souveränitätsprobleme.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #125018
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Sie zahlen ja auch ein. Nach Ausbildung und Studium.
    Müssten Die die Kosten zurückzahlen die Sie unter dem Strich verursachen, wäre keiner von denen hier.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #125019
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das lag allein daran dass sie es sich nicht mehr leisten konnten. Ein Schicksal das ihnen bald wieder blüht.
    Träum weiter.

    Wer Billionen mit Energie erlöst, kann solange Besatzer bleiben wie er will.

  10. #125020
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Die US-Geheimdienstberichte die die USA einfach so der Öffentlichkeit präsentiert haben im Vorfeld der Invasion waren allerdings alle wahr. Darum vertraue ich dieser neuen Informationsstrategie der USA "für den Moment". Aber all dies sind Momentaufnahmen. Wenn die USA wieder anfangen wieder Lügen aufzutischen wie beim Irakkrieg werde ich auch wieder ganz schnell kritisch.

    Den Russen kann man derzeit kein Wort glauben.Deren Propaganda ist sowas von durchsichtig. Selbst Putin-Supporter sollten da eigentlich ins grübeln kommen.
    Vor allem sind 90% der ukrainischen Propagada durchsichtig. Das ewige Gelaber von Angriffen auf die Zivilbevölkerung oder irgendwelche Wunschopferzahlen unter den Russen
    sind so dämlich, wie sie von Westmedien verarbeitet werden. Selenskij ist ein Schwätzer und vermutlich längst nicht mehr in Kiew.
    Dagegen sprühen die offiziellen Ansagen des russischen Militärs geradezu vor Fakten.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

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