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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #125001
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Vespasian Beitrag anzeigen
    Habeck möchte Gas aus Katar. Sollte wissen, dass Katar auch in Kriegen involviert ist.
    dort gibt es auch keine Frauenrechte und den ganzen westlichen Demokratiesimulationsunsinn und Schwuchteln dürfen sich dort auch nicht erwischen lassen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #125002
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Mein Hausarzt ist Deutscher und als ich meine Schulter operieren musste im KH waren auch Deutsche (zusammen mit dem Schweizer Chefarzt) am Werk. Im Gesundheiswesen bin ich froh um die Deutschen.
    Aber ich bin sowieso der Meinung dass die Deutschen, die in die Schweiz ziehen, die "normaleren" Deutschen sind.
    Auf jeden Fall die besseren Deutschen.

  3. #125003
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ein Staat ohne eigene Währung ist kein Staat, sondern ein Anhängsel einer anderen macht.
    Die meisten Forendeppen begreifen das nicht einmal, schoimpfen aber über Putin, der das macht, was er kann, weil er es kann
    Man braucht keine eigene Währung, man kann doch mehrere Währungen oder Tauschmittel verwenden, es ist nicht nötig das Zahlungsmittel vorzuschreiben.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  4. #125004
    Alpspitze Benutzerbild von Vespasian
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Putin zitiert aus der Bibel, genau wie George Bush...

  5. #125005
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Ich setze dich einfach mal auf Igno. Du bist wirklich mit Abstand das dümmste was sich hier austoben darf.
    Nein, das bist du mit Stubentiger und einigen anderen.

  6. #125006
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Wieviel E werden dir denn genau weggenommen???
    Jeder Euro für Die ist einer zu viel. Die sollen dahin gehen wo sie hingehören und nicht in Europa schmarotzen
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #125007
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Nein, das bist du mit Stubentiger und einigen anderen.
    das zu begreifen ist er zu dumm
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #125008
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der deutsche Blödmichel wird wie immer zahlen.

    ---
    Sie werden es versuvchen, aber daran scheitern...und das ist doch gut

  9. #125009
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    +++ BREAKING NEWS +++

    Jude Selenski sprach zum Schweizer Volk !!!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Selenskis Rede im Wortlaut

    «Warum können wir nicht auch so leben wie die Schweizer?»


    In einer emotionalen Rede hat sich der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Samstag in Bern an die Schweiz gewandt, sich bedankt, um Unterstützung gebeten und Banken sowie Nestlé kritisiert. Blick hat die Rede transkribiert.



    «Ich grüsse alle Schweizer Freunde der Ukraine. Ich grüsse das ganze Volk der Schweiz und danke Ihnen für die Unterstützung. Ich danke allen dafür, dass Sie die Freiheit mit uns verteidigen. Das ist wichtig in dieser besonderen Zeit.

    Das Verbrechen des Terrorismus wird nicht von einer Person ausgeübt, nicht von einer Gruppe. Das Verbrechen wird von einem Staat ausgeübt, einem Staat, der auch Atomwaffen besitzt und ständiges Mitglied des Uno-Sicherheitsrates ist.

    Wir haben eine Chance, jedem Aggressor zu zeigen, dass der Krieg nicht nur die Opfer zerstört, sondern in erster Linie diejenigen, die mit dem Krieg beginnen. Die Menschheit hat eine Chance, den Krieg zu stoppen. Ich sage das Ihnen, den Einwohnerinnen und Einwohnern der Schweiz, einem Staat mit einer langen Geschichte des Friedens und grossem Einfluss in vielen Bereichen.

    Bevor ich Präsident wurde, habe ich mich gefragt, wie ich das Leben der Ukrainer sehen möchte. Ich war oft in Ihrem Land und weiss, wie Sie leben. Als ich einmal beim Château Gütsch stand, fragte ich meine Freunde: Warum können wir nicht auch so leben? Auf diesem Niveau, mit diesem Lebensstandard, mit dieser Freiheit. In Gemeinden, die stark sind. Ich wollte, dass die Ukrainer genauso leben wie die Schweizer. Dass wir unser Leben selbst gestalten können, ohne auf die Politiker zu warten. Dass wir sicher sind. Und dass es für alle einen Platz gibt. Das wäre ein Traum für alle Menschen – erfolgreiche und weniger erfolgreiche.

    Die Ukrainer sollen genauso wie die Schweizer spüren, dass sie in freien Gemeinden wohnen. Dass sich jeder in Ruhe und Sicherheit um seinen Wohlstand kümmern kann. Für Sie ist das eine ganz normale Sache. Doch für uns ist das ein Weg, den wir zu gehen haben. Wir haben entsprechende Gesetze verabschiedet, damit das funktioniert. Wir sind unseren Weg gegangen, bis der schwarze Tag kam – der 24. Februar. Es war der Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine. An diesem Tag hat sich alles geändert. Für jeden von uns: Für die Ukrainer, aber auch für die Europäer, für alle Demokratien auf dieser Welt. Ich bin Ihnen und Ihrem Staat dankbar, dass Sie uns in dieser schweren Zeit unterstützten. Dass Sie nicht beiseite geblieben sind und gesagt haben: Nein, da geht es nicht um uns.

    Man kann nicht beiseite stehen, wenn im 21. Jahrhundert mitten in Europa Hunderte Raketen und Bomben fallen. Man kann nicht beiseite stehen, wenn die Armee des flächenmässig grössten Staates einen Krieg führt und dabei Krankenhäuser, Schulen, Kirchen, Universitäten, Entbindungsstationen und Wohnviertel zerstört. Man kann nicht gleichgültig bleiben, wenn Kinder sterben. Bis Samstagmorgen hat die russische Armee 112 ukrainische Kinder getötet.

    So wie ich damals wollte, dass die Ukrainer wie die Schweizer leben, so möchte ich jetzt, dass Sie wie die Ukrainer sind – im Kampf gegen das Böse. Es darf keine Fragen geben über die Schweizer Banken, wo sich das Geld jener befindet, die diesen Krieg entfesselt haben. Es ist ein Kampf gegen das Böse. Das Geld dieser Menschen muss eingefroren werden. Das ist der Kampf, den Sie führen müssen. Ich möchte, dass Sie Ukrainer sind. Dass Sie spüren, was es bedeutet, wenn friedliche Städte zerstört werden. Von Menschen zerstört werden, die in schönen Schweizer Gemeinden wohnen, die ihre Anwesen in Schweizer Städten geniessen. Diesen Menschen muss dieses Privileg entzogen werden.

    Noch immer wird Handel mit Russland betrieben – obschon unsere Kinder sterben, unsere Städte zerstört werden. Zum Beispiel liegt unsere Stadt Mariupol seit einer Woche im Bombenhagel. Die Einwohner sind ohne Essen, ohne Wasser, ohne Strom.

    Good Food, good Life – gutes Essen, gutes Leben: So lautet der Slogan Ihres Unternehmens Nestlé. Ihres Unternehmens, welches sich weigert, Russland zu verlassen. Ich möchte, dass Sie als Schweizer genauso sind wie wir Ukrainer. Dass wir die gemeinsame Chance nicht verlieren. Eine Chance, den Frieden zurückzubekommen. Eine Chance, alle Kriege in der Welt zu stoppen. Denn wenn die Schweiz mit den Ukrainern ist, dann sind wir erfolgreich – wenn die Ukraine mit Ihnen ist, dann sind wir stark.

    Vor einem Jahr habe ich mit der Regierung Ihres Landes eine grosse Konferenz in Lugano vereinbart über die Transformation der Ukraine und über Reformen. Diese Konferenz sollte im Sommer stattfinden. Ich glaube, dass wir diese Konferenz in diesem Jahr in Ihrem Land durchführen können. Damit Sie zeigen können, was Sie in Ihren Herzen haben – damit wir das Beste zeigen können, was wir in unseren Herzen haben.
    Wir, das sind alle Menschen, die um die Freiheit und um das Leben kämpfen. Danke Ihnen, danke der Schweiz. Es lebe die Ukraine!»

  10. #125010
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    ...Wenn der Westen so unterwandert ist (also die USA von Juden aus Osteuropa - ein ganz anderes Klientel als die Reformjuden und auch als Teile der Toratreuen...) - dann sollte man ihn vor weiteren Machtübernahmen durch den Osten schützen...
    Falsch. Man sollte die Juden bzw. die von ihnen kontrollierten USA schnellstens dazu bewegen, ihre Angriffsraketen in Polen und Rumänien wieder abzubauen und die NATO-Osterweiterung in Ukraine, Schweden und Finnland zu stoppen,
    sonst steht die Welt am Rande des Abgrundes von WKIII wie 1962 in der Cubakrise, allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen.

    Und der Osten plant keine Machtübernahme.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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