Der tödlichste Sniper der Welt der laut Angaben der Medien an einem Tag 40 Mann killen kann wurde nach 20 Min betreten des Schlachtfelds in Mariupol getötet noch gibt es keine Bestätigung.
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Könnte er sowieso. Die Verteidigungs Mutter Beimer ist ja jetzt auf 100 Mrd. Shopping Tour anstatt existierendes Gerät wieder flug-, schwimm, fahr- und schießfähig zu machen.
Er sollte Polen anbieten, wenn sie mitmachen kriegen sie die Hälfte. Machen die sofort.
Mit dem Gerät das wir ihnen schenkten.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ich bin weder auf der Seite Russlands/Putins, noch auf der Seite der NATO/des Westens. Sind alles Verbrecher und Lügner und machtgeile Psychopathen oder Marionetten. Ich stehe nur auf der Seite des einfachen ukrainischen Volkes und der heldenhaften Männer, die ihre Heimat Ukraine jetzt gegen die bolschewistischen Invasoren verteidigen. Hoffentlich liefern sie denen einen schönen Partisanen- und Häuserkampf und heizen diesen roten Barbaren richtig ein. Vielleicht ziehen diese sich dann wieder so zurück wie aus Afghanistan 1989.
Die Ukraine hat so viel gelitten unter diesem bolschewistischen Abschaum, schon um 1918 herum wurde sie von diesem terrorisiert, in den 30ern wurden sie dann zu Millionen ausgehungert, und zwischen 1943 und 1947 wurde ihre gewünschte Unabhängigkeit wieder von den Sowjetbanden torpediert. Und jetzt meinen die schon wieder, dort einmarschieren und sich wie die Kings aufführen zu müssen. Jetzt reicht es den Ukrainern halt auch langsam mal, da nützt Putins Gesülze von einer "gemeinsamen Kultur und Geschichte" nun auch nix mehr. Irgendwo ist auch mal Schluss.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Nein, wer nichts hat, hat auch kein Verweigerungspotential.
Geschickt verweigern kann man sich wenn man einen "guten" Job und ein bißchen was auf der hohen Kante hat. Also wenn man "Mittelstandsboomer" oder young professional ist.
Das heißt man kann es behutsam mit Leistungszurückhaltung, Dienst nach Vorschrift, Schlechtleistung, verdeckter Sabotage, etc. angehen lassen. Man kann auch Auszeiten über Krankschreibung nehmen, Sabbatzeiten mit Alg-1 einlegen oder über längeres Krankfeiern, GdB-50, Rehas, etc. in BU-, EU- oder vorgezogene Altersrente gehen.
Das sind alles Möglichkeiten, die Leute, die schon etwas erreicht haben und deren weiterer Einsatz fürs System wichtig ist nutzen können.
Klar bringt es nichts, wenn jemand, der ohnehin schon H-IV bezieht sich verweigert und sich einen Kasten Öttinger im Monat weniger kauft - aber der "besitzende" Mittelstand hat Möglichkeiten und er sollte sie nutzen sonst besitzt er wirklich bald gar nichts mehr.
Es geht nur über Loyalitäts und Leistungsverweigerung derjenigen die derzeit noch freiwillig oder gezwungen das System stützen. Da muß es zur Erosion kommen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Schon falsch, denn die Wirtschaft war auf Erhöhung des Lebensstandards fixiert. Umstellung auf Hochrüstung kam erst 1943 ("Totaler Krieg heißt kürzerer Krieg" Goebbels Sportpalastrede war die propagandistische Unterstreichung dieser Entscheidung). Ist es nicht eher so, dass die Lenker der USA, Englands, Frankreichs, Polens, Japans, der UdSSR und Italiens glaubten, dass sie einen Krieg benötigten für ihre Wirtschaft? Deren Politik lässt jedenfalls darauf schließen.
Tauschhandel wurde dafür genutzt. Produkte gegen Rohstoffe. Kein Krieg nötig. Damit hat die DDR 40 Jahre überlebt.und dazu brauchte man Rohstoffe die es in D. nicht gab. Rohstoffe gab es gegen Devisen die man aber nicht ausreichend erwirtschaften konnte
F.D. Roosevelt hat Gold seiner amerikanischen Bürger konfisziert.da so viel wie möglich für die Rüstung produziert wurde. Da blieb zu wenig für den Export übrig. Also wurde mit Gold bezahlt dass man bei den Juden, der österreichischen, tschechischen und polnischen Zentralbank konfiszierte. Die Geschäfte Gold gegen Waren und Rohstoffe sind ja nun bekannt und nicht zu leugnen. Schon 1940 reichte das Gold aber nicht mehr und man begann die Russen mit Technologie zu bezahlen. Das wußte man aber weshalb es ja den Plan von der Autarkie gab den man nur mit neuem Lebensraum im Osten umsetzen konnte.
Lebensraum im Osten war kein Plan, sondern hat sich so ergeben, weil erst Polen den Krieg anfing und dann England und Frankreich den Krieg eskalierten. Es wurde nach der Ablehnung von Hitlers Friedensangebot durch Daladier und Chamberlain lediglich ein Streifen Polen annektiert vergleichbar mit der Größe, die Preußen mit der Dritten Polnischen Teilung 1795 annektierte. Ein unabhängiges aber ungefährliches Polen sollte dann in ungefähr dem Bereich entstehen, den Österreich nach der Dritten Polnischen Teilung bekam.
Das sah dann so aus:
(grau Zweite Polnische Republik, schwarz 1815er Grenze, blau zusätzlich annektiert, gelb geplantes Nachkriegs-Polen)
Das Buch "Mein Kampf" hatte keine praktische Bedeutung für die Realpolitik. Und es waren Polen, England, Frankreich die keine Diplomatie wollten, nicht Deutschland. Weiterhin wurde der sowjetische Truppenaufmarsch über Monate hinweg beobachtet. Die aggressiven Absichten der Sowjetunion wurden dadurch überdeutlich, ohne Barbarossa wäre ganz Europa kommunistisch geworden.Weshalb auch der Krieg mit Stalin unvermeidlich war. Wurde außerdem schon in "Mein Kampf" als die einzig gangbare Möglichkeit für Deutschland beschrieben.
Der Krieg gegen die UdSSR hatte Null mit Lebensraum zu tun, sondern war ein Präventivkrieg. Wenn Deutschland gewonnen hätte, hätten die Grenzen vermutlich so ausgesehen (ein Ring an ungefährlichen Pufferstaaten rings um Deutschland):
Ok, danke für die Zusammenfassung. Hat mich zwar nicht überzeugt, aber man kann das ja einfach neutral zur Kenntnis nehmen erstmal.Andere Möglichkeiten hat er dort verworfen. Was auch wieder zeigte dass er die grüne Revolution die in Amerika schon stattfand nicht verstand. Was wiederrum zu einer völlig überholten Ansicht über moderne Landwirtschaft führte. Das rächte sich dann auch im Verlauf des Krieges.
(Nur eine ziemlich vereinfachte Darstellung. Das Gesamtbild ist sehr komplex und kann hier nicht dargestellt werden. )
Geändert von DonauDude (15.03.2022 um 17:24 Uhr)
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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