Ja. Die haben für sich (die Politik) quasi das Ei des Kolumbus gefunden: Sie regulieren ihre eigene Wirtschaft bis ins Detail, ohne die unmittelbare Verantwortung dafür zu übernehmen. Das ist eigentlich noch perverser, als der echte Sozialismus. Geht hier eine Firma oder gar eine ganze Branche unter all den Regularien und zusätzlichen Lasten den Bach runter, ist schließlich stets das Management schuld, nie der eigentliche Verursacher.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Was du schreibst ist in höchstem Maße nicht plausibel. Und deine "Fakten" wurden schon vor Jahrzehnten widerlegt. Keine deiner Behauptungen ist in irgendeiner Form neu für mich.
Aber ich empfehle dir mal was um dir einen anderen Blickwinkel zu verschaffen: Adam Tooze: Ökonomie der Zerstörung. Dann weißt du warum und ab welchen Zeitpunkt ein Kireg für die Nazis unvermeidlich wurde. Und warum sie nur durch Eroberungen weitermachen konnten.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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