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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #120171
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ach du.

    Ikea bietet etwas an, in diesem Fall Möbel, der Russe darf entscheiden ob er bei IKEA kauft oder wonders.
    Da Ikea sich dort durchsetzt gegenüber anderen hat es für viele Russen einen höheren Nutzen hinsichtlich des Preis-, Leistunsgverhältnisses.

    Jetzt muss der Russe halt für andere Möbel ein wenig mehr bezahlen und hat so im Warenkorb weniger als sonst.

    Ich will das auch nicht weiter mit dir diskutieren, du verstehst noch nicht einmal das Rentensystem.
    Deine Weisheit hast Du aus der Deppenabteilung, Sozialmedia (siehe" [Links nur für registrierte Nutzer] )

    After the articles about Facebook were published, the United States Senate Commerce Committee's Sub-Committee on Consumer Protection
    man muss nur bloede sein, wenn man sowas hat, Gehirnwaesche ohne Ende und erfindet dann Covid Viren Gefahren

  2. #120172
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Glaubst du, Russen haben kein Holz für Möbelproduktion?

    ---
    Das schon, aber vielleicht keinen Geschmack.

  3. #120173
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Glaubst du, Russen haben kein Holz für Möbelproduktion?

    ---
    Sag mal, was ist los mit dir?

    Das Thema ist, das die Lücke die entsteht für neue Möbelproduktion hinsichtlich des Preis- Leistungsverhätnisses teurer wird, der Russe sich also weniger Möbel insgesamt leisten kann, das ist der Grund für Sanktionen.

    Wenn du solche grundlegende Dinge nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #120174
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Das schon, aber vielleicht keinen Geschmack.
    Achso, daher weht der Wind.
    Russen sind für dich primitiv und unfähig, sags doch gleich, du arroganter Knilch.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  5. #120175
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    1. [Links nur für registrierte Nutzer]
      Von Hermann Ploppa(Deutscher Politologe)
    2. [Links nur für registrierte Nutzer]
      Von analitik.de(Pro-russischer Geoanalytiker)
    3. [Links nur für registrierte Nutzer]
      Von Wolfgang Bittner(Deutscher Schriftsteller)
    4. [Links nur für registrierte Nutzer]
      Von Glenn Greenwald(Us-amerikanischer Journalist)
    5. [Links nur für registrierte Nutzer]Von Daniele Ganser(Schweizer Historiker)
    6. [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Von Wassili Kaschin (Russische Militärexperte)

    2021 - Alle zahlen ihren Preis[Links nur für registrierte Nutzer]Wassili Kaschin (Russische Militärexperte)

    Der russische Militärexperte Wassili Kaschin schaut auf die NATO-Manöver im Schwarzen Meer und warnt vor „roten Linien“

    Was derzeit geschieht, könnte man eher als militärische Erschließung des ukrainischen Territoriums durch Streitkräfte der USA und anderer westeuropäischer Länder bezeichnen. Die Ukraine tritt der NATO nicht bei und hat keine ständigen Stützpunkte, aber ihr Territorium wird ständig für das Training und die Aufklärung gegen Russland genutzt, das gegensteuern dürfte.

    Die Konsequenz wird ein hohes Maß an militärischen Spannungen für alle Beteiligten sein – alle zahlen ihren Preis. Auch die USA, für die doch eigentlich die militärische Konfrontation mit China an erster Stelle steht. Die Amerikaner versuchen seit Jahren, ihre Einheiten in den Pazifik umzugruppieren. Da müssten die Spannungen um die Ukraine eigentlich ein Hemmschuh sein. Dies erschwert die Versuche, China einzudämmen – das große Thema heutiger Geopolitik.

    Das russische Verteidigungsministerium hat erklärt, dass die NATO Kiew im Schatten von „Sea Breeze“ mit Waffen beliefert, die im Endeffekt nationalistische Kräfte in der Ostukraine erhalten. Wie sind solche Äußerungen zu verstehen?

    Es ist verbreitete Praxis bei großen Übungen, vor allem bei den Amerikanern, von den Waffenbeständen einiges im Manövergebiet zurückzulassen und einheimischen Kräften zu übergeben. Jüngst verzögerte der Gipfel Putin/Biden die nächste Hilfetranche für die Ukraine in Höhe von 100 Millionen Dollar. Es ging um Luftabwehrsysteme und Antipanzerwaffen. Nun hilft die Militärübung dabei, dass die ukrainische Armee zu einer gewissen Verbesserung ihrer Ausrüstung kommt, das aber nicht in entscheidendem Umfang.

    Die Russische Botschaft in Washington hat auf den BLACKSEAFOR-Vertrag verwiesen, der einst für Vertrauen zwischen den Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres sorgte. Bis 2014 waren daran auch Russland und die Ukraine beteiligt. Gibt es Hoffnung, dies wiederzubeleben?

    Augenblicklich schwer vorstellbar. Die USA haben Russland offiziell zum Gegner erklärt, Russland hat die USA auf die Liste der unfreundlichen Staaten gesetzt, die NATO sieht Russland als elementare Bedrohung. Das ist die Realität, dennoch gibt es unsererseits Militärübungen mit Staaten, die Verbündete der USA sind, in Asien etwa mit Japan. Oder Rettungsübungen mit den Norwegern, wenn ich mich nicht irre. Aus meiner Sicht ist es für Russland wichtig, zu zeigen, dass es nicht Initiator verschlechterter Beziehungen mit den USA und einigen EU-Ländern ist, stattdessen für eine Normalisierung einzutreten, deshalb auch der von Ihnen zitierte Vorschlag.

    Russland hat jüngst bei einem Manöver mit Syrien zwei MiG-31K-Kampfjets zur dortigen Luftwaffenbasis Hmeimim verlegt. In westlichen Medien hieß es sofort, damit werde die Südflanke der NATO bedroht. Warum wird ein solcher Vorgang so ernst genommen?
    Die MiG-31K ist ein Flugzeug, das Hyperschall-Marschflugkörper trägt. Es ist das erste System dieser Art und sehr leistungsfähig. Damit kann man stationäre Ziele, vielleicht sogar Kampfschiffe, aus großer Entfernung treffen. Russland ist stolz auf dieses System, das viel Aufmerksamkeit findet und dem ein symbolischer Charakter zuerkannt wird. Das Gleiche geschieht etwa beim Flugabwehrsystem S-400.

    Wenn Russland jetzt diese Flugzeuge verlegt, ist das Teil seiner Strategie im östlichen Mittelmeer. Mit diesen Stationierungen wird angedeutet, dass Russland seine Aktivität dort steigern könnte. Zuvor schon wurden Bomber des Typs Tu-22 disloziert. Bekanntlich ist die U. S. Navy in dieser Region sehr agil, um Truppen zwischen verschiedenen Kriegsschauplätzen hin und her zu schieben. Von daher soll wohl demonstriert werden, dass Russland Fähigkeiten hat, sich das Gebiet ebenfalls zu erschließen, aber nicht, um eine Bedrohung für Europa oder die NATO-Südflanke zu sein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ----------------------------

    Der gleiche Militärexperte , 8 Monate später


    2022 - Will Putin noch den "Regime Change"?
    Wassili Kaschin (Russische Militärexperte)

    Wassili Kaschin, Sicherheitsexperte der Russischen Akademie der Wissenschaften, ist der führende Fachmann für strategische Problemstellungen sowie Senior fellow am Zentrum für europäische und internationale Studien an der Higher School of Economics in Moskau.

    Sie meinten in einem [Links nur für registrierte Nutzer] Mitte Februar, eine Invasion wäre im Fall der Ukraine "völlig dumm", weil sie die gesamte diplomatische Strategie kaputt machen würde. Eine dauerhafte Besetzung größerer Gebiete würde auch enorme Ressourcen verbrauchen. Was sagen Sie jetzt dazu, dass diese Militäroperation dennoch durchgeführt wird?
    Wassili Kaschin: Ich habe mich wie alle getäuscht, was die Entschlossenheit der russischen Führung angeht. Alle glaubten, dass der Truppenaufmarsch ein Element des diplomatischen Drucks war, um einige Vereinbarungen mit den USA durchzusetzen. Was wir jetzt haben, ist offenbar eine Folge des Überraschungseffekts, auf den Moskau letztendlich gesetzt hat. Keiner von uns hätte gedacht, dass es so weit kommen könnte.

    Die US-Geheimdienste haben ja im Voraus vor solch einem Plan gewarnt.
    Wassili Kaschin: Auf Satellitenbildern war zu sehen, dass es eine nicht zu verbergende Truppenkonzentration in der Nähe der ukrainischen Grenze gab, aber nicht, was dort genau vor sich ging. Man hätte vermuten können, dass es sich um eine echte Offensive handelte, aber parallel liefen Verhandlungen mit den USA. Anscheinend sind sie nicht so verlaufen, wie die russische Seite es erwartet hatte, und sie hat sich dann zu dieser Offensive entschieden.

    Muss man damit rechnen, dass sie länger dauert, oder könnte sie bald zu Ende gehen? Wie sieht es mit den Ressourcen aus?
    Wassili Kaschin: Die letzte Militäroperation dieser Art war die US-Invasion im Irak 2003. Die US-Armee besetzte Bagdad drei Wochen nach Beginn der Invasion. Und es brauchte weitere Wochen, um andere wichtige Punkte zu besetzen. Dann blieben die Amerikaner im Guerillakrieg stecken.

    Die Ukraine ist größer als der Irak, viel besser bewaffnet, wird von außen unterstützt und ist kampfbereiter. Die Aufgabe an sich ist schwieriger, das Tempo jedoch normal, wenn man auch bedenkt, dass die ukrainischen Truppen in den Städten konzentriert sind. Die Hafenstadt im Donbass, Mariupol, hat etwa rund 400.000 Einwohner, und die Einnahme geschieht langsam, obwohl die Stadt vollständig umzingelt ist.

    Ein blutiger Durchbruch macht aus russischer Sicht keinen Sinn

    In zweieinhalb Wochen hat das russische Militär nur kleine Teile der Ukraine besetzt. Deutsche Medien gingen zuletzt davon aus, dass der russische Angriff ins Stocken geraten ist.
    Wassili Kaschin: Ich würde nicht sagen, dass er stockt. Die ukrainische Zeitung Dzerkalo Tyzhnia veröffentlichte einen Leak aus den Verhandlungen, der die Maximalforderungen der russischen Seite zeigt: die Anerkennung der Donbass-Republiken innerhalb von Grenzen der Gebiete Donezk und Lugansk, die Anerkennung der russischen Krim, die Neutralität der Ukraine sowie Verpflichtungen in Bezug auf die russische Sprache.

    Russland spricht offenbar nicht davon, dass es das Territorium der Ukraine besetzten möchte oder dass die Ukraine die Regierung wechseln sollte. Als Präsident Putin "Demilitarisierung" und "Denazifizierung" anfangs als Ziele setzte, konnte man das als Vorhaben interpretieren, eine Art "Regime Change" durchzuführen, so unklar war es. Jetzt dürfte das anders sein.
    Wir sehen gerade, dass die heftigsten Kämpfe hauptsächlich im Donbass stattfinden. Gleichzeitig blockieren russische Truppen eine Reihe von Großstädten wie Kiew, Charkow, Tschernihiw und Sumy, und es sind parallel intensive geheime Verhandlungen im Gange, wo man einige Fortschritte erwarten kann.

    Wir haben zwar nicht alle Informationen, aber wenn ein Kompromiss wenigstens in Sicht ist, macht es keinen Sinn für das russische Militär, vorne durchzubrechen und einen extrem teuren und blutigen Angriff auf riesige Städte wie Kiew und Charkow zu fahren. Man blockiert sie weiter und setzt gezielte Angriffe auf die Standorte der ukrainischen Truppen fort, während die Verhandlungen weiterlaufen.

    Das Ziel "Denazifizierung" ist besonders nebulös formuliert. Ist das Teil der Propaganda nach innen – für die Russen selbst?
    Wassili Kaschin: Die Amerikaner hatten im Irak 2003 oder beim Militäreinsatz in Libyen 2011 erklärt, Demokratie installieren oder den Ländern Freiheit bringen zu wollen. Mit Afghanistan war es ähnlich. Daraus ist aber nichts geworden. Die russische Seite hat auch ihr Vokabular. Vielleicht war dieses Ziel zunächst so vage formuliert, damit es künftig bei Verhandlungen einen Spielraum gibt.

    Das betrifft jetzt die Forderung an die ukrainische Führung, die radikalen Nationalisten aus dem politischen Leben auszuschließen. In Mariupol hat man daneben zum Ziel, das ultranationalistische Batallion "Asow" auszuschalten, das die Stadt als Teil der Nationalgarde verteidigt. Ich weiß nicht, wie diese Forderung an die Ukraine also nach dem Ende der Kämpfe umgesetzt werden soll. Ich erwarte eher einen wachsenden Einfluss solcher Gruppen in der Region.

    Weiterlesen
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #120176
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .
    ... ... alles lesbar im Internet über diese Ukraine .
    „Im Osten der Ukraine wüten Neonazis. Rechtsextreme Kämpfer derukrainischen Freiwilligen-Miliz plündern Wohnungen, foltern gefangeneSeparatisten und verschleppen Medienschaffende. Terror im Namen derMaidan-Revolution.“.
    .
    die Werte der Angela Merkel und von Steinmeier, bis Baerbock

    und mit diesem Deppen, wollte Deutschland, auch noch Angriffsraketen gegen Russland dort aufstellen. Ein widerlichesn Gesindel, diese Deutschen Politiker, die jeden Kriminellen ueberall finanzieren und mit Visa ausstatten

  7. #120177
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Sag mal, was ist los mit dir?

    Das Thema ist, das die Lücke die entsteht für neue Möbelproduktion hinsichtlich des Preis- Leistungsverhätnisses teurer wird, der Russe sich also weniger Möbel insgesamt leisten kann, das ist der Grund für Sanktionen.

    Wenn du solche grundlegende Dinge nicht verstehst, kann ich dir auch nicht helfen.
    Wusste gar nicht, dass du dich so genau auf dem russischen Möbel-Markt auskennst.
    Du bist ja ein extremer Durchblicker.

    ---
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  8. #120178
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Deine Weisheit hast Du aus der Deppenabteilung, Sozialmedia (siehe" [Links nur für registrierte Nutzer] )



    man muss nur bloede sein, wenn man sowas hat, Gehirnwaesche ohne Ende und erfindet dann Covid Viren Gefahren
    Aha.

    Du argumentierst auch persönlich, gehst auf Aussagen nicht ein, du gehst also auch emotional an die Sache ran.
    Du darst gerne argumentativ mir erklären was falsch ist an meinen Aussagen, ansonsten möchte ich mit so einem Blödsinn aber nicht belästigt werden.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #120179
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wusste gar nicht, dass du dich so genau auf dem russischen Möbel-Markt auskennst.
    Du bist ja ein extremer Durchblicker.

    ---
    Ich schrieb dir bereits, der Russe muss nicht bei Ikea kaufen, er darf es.
    Es wird seine Gründe haben warum der Russe bei Ikea kauft und nicht heimische Produkte verwendet.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  10. #120180
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ich schrieb dir bereits, der Russe muss nicht bei Ikea kaufen, er darf es.
    Es wird seine Gründe haben warum der Russe bei Ikea kauft und nicht heimische Produkte verwendet.
    Ja, ohne IKEA gabs noch nie Möbel und wird es auch nie geben.
    IKEA ist der einzige Möbelhersteller der Welt, für alle Zeiten, habs verstanden.
    Und Russen werden nun nie wieder einen Tisch oder eine Kommode besitzen können.

    ---
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