Als Putin den Raubmörder Chordokovsky enteignet hat, war er das absolute Feindbild für die USA und GB. Er setzte die Eigentumspolitik eines Lenin fort. Man beachte Lenins NEP. Und als der deutsche Außenminister Walter Rathenau diese Politik Lenins unterstützen wollte, war er ganz schnell tot. Die Täter wurden auf der Flucht erschossen, damit der Organisator der Mordaktion heil davonkommen konnte. Ein gewisser von Solomon, aus einer württembergischen Kadettenanstalt, wurde quasi in Bayern frei gesprochen so wie Hitler kurze Zeit später. Es ist klar, dass Lenin, der völlig legal an die Macht gekommen war, in jedem Fall weg musste. Die europäische Fürstenklitsche konnte nicht dulden, dass der Zarismus abgeschaft und ein demokratisches System ihn ersetzen sollte. Sie gingen sogar so weit, Stalin zu unterstützen um das russische Volk für seinen Frevel, Lenin gewählt zu haben, zu bestrafen. Die flächendeckende Verfolgung der Kulaken beweist das. Es waren die 1861 enteigneten Bauern, die per Wahl die Partei Lenins in den Kommunalparlamenten (russisch: Sowjet) bevorzugt wählten und so Lenin an die Macht brachten. Mit der berechtigten Enteignung Chordokovskys war Putin verdammt. Man nehme nur die sehr seltsame Berichterstattung der ARD zum Fall Chodorkovsky, die Mama des Raubmörders musste ja so heulen über die Untaten ihres Sohnes, dass die ARD ein entsetzlichen Mitleid mit der Mama von den Chordokovsky überfiel. Seitdem sieht die ARD nur noch durch die rosarote anti Putin Brille.









