Die Ausbildung durch Fremde läuft schon lange in der Ukraine.
DAs ZDF berichtete am 5.8.14:
"Asow wird finanziert vom Milliardär Igor Kolomojski, Gouverneur der Region. Er allein bezahlt mindestens fünf Bataillone, angeblich mehrere tausend Mann.
Igor Kolomoisky - Präsident der Vereinigten Jüdischen Gemeinschaft der Ukraine, Vizepräsident des Fußballverbandes der Ukraine, ehemaliger Leiter und Mitglied des Europäischen Rates der Jüdischen Gemeinschaften bis 2011, Präsident der Europäischen Jüdischen Union (EJU). Hat die Staatsbürgerschaft der Ukraine, Israels und Zyperns.
Unterwiesen werden die Freiwilligen von Profis. Unter anderem von einem israelischen Staatsbürger, der in der Ukraine geboren wurde und seiner alten Heimat helfen will. Alex, so nennt sich der Ausbilder, war auch schon an Kampfeinsätzen des Bataillons „Dnepr“ beteiligt."
Alles kein
Reiner Zufall.
Das sind die Truppen, die seit 8 Jahren den Donbass beschießen und bombardieren.
Interessant war im o. g. FOCUS-Artikel:
Tja, so sicher ist man sich wohl doch nicht in Kiew......Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat möglichen Kollaborateuren und Unterstützern Russlands in der Ukraine gedroht. Wer sich von Angeboten der russischen Besatzer in Versuchung geführt sehe, unterschreibe damit sein eigenes Urteil, sagte er in einer in der Nacht zu Sonntag veröffentlichten Videobotschaft.
Die Russen wollen das doch provozieren. Die gesamte Westukraine ist offen. Ist das Zufall? Aus Sicht der Russen ergibt das doch überhaupt gar keinen Sinn, die Wege offen zu lassen. Es sei denn, man will, dass die Ukraine mit Lieferungen und Freiwilligen unterstützt wird, damit man bei Bedarf eskalieren kann und den schwarzen Peter dem Westen zuschieben kann. Der Westen kann aber natürlich auch nicht anders, als zu helfen.
Wenn also die Russen eskalieren wollen, dann eskalieren sie auch. Völlig egal was der Westen tut oder nicht. Putin ist der, der agiert.
Selbiges gilt für Moskau aber es weigert sich das einzusehen.
Vasall-"Leader" sind gute Worte um das zukünftige Verhältnis Russland-China zu beschreiben.Vasallen sind für Leader völlig uninteressant.
Die Chinesen haben gegenüber den Russen selbst Hintergedanken. So ist das halt bei einer "Partnerschaft" zweier benachbarter Staaten. Es gibt immer Interessenskonflikte (Sibirien). Auf Berlin-Tokio trifft das schon wegen der geographischen Distanz nicht zu.Das Bündnis Russland-China wäre vielversprechend. Hoffentlich realisieren die Chinesen, dass sie nach einem Fall Russlands tatsächlich völlig allein dastehen würden und helfen nun Russland mit allen vorhandenen Kräften.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Nicht zu fassen, in der Ukraine ist man diskriminierend zu die Negers!
[Links nur für registrierte Nutzer]Augenzeugen berichten über Diskriminierung von Schwarzen an der ukrainischen Grenze
Seit Ende Februar berichten einige Flüchtlinge aus der Ukraine von Diskriminierung bei der Ausreise. Ein Video, das dazu in Deutschland kursiert, zeigt beispielsweise eine Auseinandersetzung an einem Bahnhof. Das Video ist authentisch. Die UN reagierte bereits auf solche Berichte.
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