Wie erwartet, ist wenig bis gar nichts rausgekommen beim Außenministertreffen.
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Was aber interessant ist, ist folgendes
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Nach Berichten über eine zerstörte Geburtsklinik im ukrainischen Mariupol mit Toten, hat der russische Außenminister Sergej Lawrow die Vorwürfe als „Manipulation“ zurückgewiesen.
Russland habe bereits am 7. März die Vereinten Nationen informiert, dass in der ehemaligen Klinik kein medizinisches Personal mehr sei, sondern ein Lager ultraradikaler Kämpfer des ukrainischen Bataillons Asow, sagte Lawrow am Donnerstag in Antalya nach Gesprächen mit seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba.
Das ist doch hochinteressant. Wenn das stimmt, wieso hat die UN geschwiegen? Wieso hat sie keine Nachforschungen betrieben oder zumindest die Kiewer Junta kontaktiert?
Wieso hat kein westl. Schmierenblatt darüber am 07.03. berichtet?
Riecht wieder stark nach einer weiteren billigen Propagandalüge des Westens.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Nun als schon länger hier Lebender (schon die Umschreibung ist eigentlich eine Unverschämtheit gegenüber denen, die hier ihre familiären Wurzeln haben) siehst du dich auch ziemlich bald mit der Angemessenheit deiner Existenz konfrontiert: Die Wohnung oder das Haus zu groß, das Auto zu teuer, Ersparnisse, die man dir nicht zugesteht, eine Versicherung, die du nicht benötigst, eine Sammlung, die du erst einmal verkaufen musst. Das ist natürlich ziemlich blöde, besonders wenn andere mit tiefergelegten BMW´s oder neuerdings auch schon mal Ferraris und von oben bis unten mit Panzerketten behangen und genug Klunker in die Täsch, an dir Richtung Fitnessstudio oder Shisha-Bar vorbeifahren.
Reaktion auf Sanktionen
Russland droht westlichen Unternehmen mit Verstaatlichung
«Rückkehr auf unseren Markt nicht mehr einfach»
Noch gibt es kein konkretes Gesetz in Russland, um das Vermögen zu verstaatlichen. Aber die Forderungen prominenter Politiker, auf die Sanktionen des Westens auf diese Weise zu reagieren, nehmen zu – und werden immer lauter. Es wurde erwartet, dass das russische Parlament bald über ein solches Vorgehen entscheidet.
Viele westliche Firmen hatten zunächst nur mitgeteilt, dass der Betrieb ausgesetzt werde. Von Einstellung oder Rückzug war in den meisten Fällen nicht die Rede. «Was auch immer die Gründe des Weggangs sind, so sollten die ausländischen Firmen verstehen, dass eine Rückkehr auf unseren Markt schon nicht mehr einfach sein wird», sagte Medwedew.
Kremlsprecher Dmitri Peskow warnte der Agentur Interfax zufolge, dass eine Nationalisierung westlicher Unternehmen und eine Beschlagnahmung des Vermögens für beide Seiten negative Folgen hätte.
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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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