Das geht schon seit 2015 in der Ukraine. Also kurz nach dem US geführten Putsch. Die hätten dort schon bestimmt früher angefangen. man brauchte aber noch eine freundlich gesinnte Regierung, die im Notfall auch die Fresse hält. Anbei ein recht seriöser und unabhängiger Artikel zu dem Thema Biowaffenlabore in Georgien und Ukraine.
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Im Jahr 2015
[Links nur für registrierte Nutzer] Nikolai Patrushev, Kopf des russischen Sicherheits-Rates, vor der Bedrohung, die aus biologischen Waffenlabors resultiert, die auf den Gebieten der CIS (Commonwealth of Independent States) eingerichtet wurden, wobei er besonders das Richard G. Lugar Center in Georgien hervorhob.
Im Februar 2018 hatte "The Commonwealth" berichtet, dass das Lugar Center schon 2014 mit einer speziellen Anlage ausgerüstet wurde, in der Insekten gezüchtet werden konnten, um das Sandfliegen-Projekt in Georgien und dem Kaukasus zu ermöglichen. In den Jahren 2014 und 2015 hatten die Bisse der Sandfliegen, die Blut saugen, Fieber verursacht. Der Quelle zufolge hatte das Pentagon außerdem ein großes Interesse daran, Tularämie, eine häufig tödlich verlaufende ansteckende Erkrankung bei Nagetieren, zu untersuchen. Die Erkrankung ähnelt der Pest und befällt häufig Hasen und Wildkaninchen.
Im Januar 2016 starben 20 ukrainische Soldaten in Charkow, wo eines der Bio-Laboratorien des Pentagon ansässig ist, in nur zwei Tagen an Schweinepest. 200 wurden im Krankenhaus behandelt. Die Regierung der Ukraine berichtete nicht über die Todesfälle. Bis März des gleichen Jahres starben 364 Menschen in der Ukraine an Influenza (81,3% der Fälle waren durch den Virus (H1N1) pdm09) verursacht, eine Variante, die die Schweinegrippe-Epidemie von 2009 verursacht hatte.
Im Jahr 2017 bestätigte das Gesundheitsministerium der Ukraine 90 neue Fälle, von denen 8 durch Vergiftung mit dem Toxin Botulinumotoxin, eines der gefährlichsten biologischen Toxine überhaupt, tödlich verliefen. Den örtlichen Gesundheitsbehörden zufolge sind Nahrungsmittelvergiftungen die Ursache für die Epidemie.
The Commonealth
Im Jahr 2018 schließlich [Links nur für registrierte Nutzer] sich Georgien nach einem Bericht von Peter Korzun zu Wort.Der ehemalige Minister für die Sicherheit des Staates Georgien, Igor Giorgadze sprach darüber während einer Nachrichtenkonferenz in Moskau und drängte US-Präsident Donald Trump eine Untersuchung auf den Weg zu bringen.
Er hat eine Liste von Georgiern, die nach einer Behandlung in der Anlage in den Jahren 2015 und 2016 an Hepatitis erkrankten. Viele verstarben am selben Tag. Die aus der Geheimhaltung entlassenen Dokumente enthalten weder Hinweise auf die Art des Todes noch die Namen der Verstorbenen. Dem Ex-Minister zu Folge wurde das Geheimlabor, das von den USA betrieben wird, während der Amtszeit des ehemaligen georgischen Präsidenten Michael Saakaschwili eingerichtet. Igor Giorgadze warnte, dass die Viren sich auf benachbarte Länder, auch Russland verbreiten könnten.
Peter Korzun
Der Artikel von Peter Korzun weist auch darauf hin, dass ausschließlich US-Personal mit Geheimhaltungsfreigabe Zugang zu der Anlage hätte und dieses laut einem Verteidigungs-Vertrag zwischen Georgien und den USA von 2002 unter diplomatischer Immunität arbeiten würde.
Wofür brauchen die USA Gewebemuster von Russen?
Im Jahr 2017 wurde bekannt, dass das US-amerikanische Kommando für Ausbildung und Training der Luftwaffe (AETC, Air Education and Training Command) eine
[Links nur für registrierte Nutzer] und einen Vertrag zum Kauf von RNA-Mustern veröffentlichte, in dem Gewebe von "russischer/europäischer Abstammung" gefordert wurde. Die Informationen waren öffentlich zugänglich in den US-Seiten für Regierungsausschreibungen. Die Probengeber mussten gesund sein, Muster aus der Ukraine wurden ausgeschlossen.
Nun kann man davon ausgehen, dass nicht die Trainingsabteilung der Luftwaffe der Endabnehmer der Genmuster war. Wohin sie letztlich gingen, ist jedoch unbekannt. Was das Ganze noch fragwürdiger macht, ist die angebliche Gründung eines Netzwerks von militärischen Biolaboren in Georgien, der Ukraine, Kasachstan, also alles Länder, die direkt an Russland angrenzen. Biologische Waffen sind für Politiker, die Kriege als Verlängerung der Politik betrachten, verlockend. Sie haben entscheidende Vorteile z.B. gegenüber Kernwaffen: Es werden nur die lebenden Ziele angegriffen, nicht aber Anlagen, Gebäude, Maschinen, Häfen, Flughäfen usw.
In Russland kursieren Berichte, dass die Schweinepest, die 2012 in Südrussland umging, von einem Virus aus ging, das vom "R. Lugar Center for Public Health Research" in Tiflis in einer verdeckten Operation gegen Russland verbreitet worden war. 2013
[Links nur für registrierte Nutzer] russische staatliche Medien, dass Gennady Onishchenko, der damalige Leiter der Verbraucherschutzbehörde, den Verdacht habe, dass das Zentrum, das mit dem US Army Medical Department's Medical Research and Materiel Command (USAMRMC) verbunden ist und u.a. von der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA) finanziert wird, biologische Waffe entwickle. Auch das russische Außenministerium äußerte Sorge über die "biologischen Aktivitäten des Pentagon nahe der russischen Grenze.
"Wofür benötigt das Biologische Labor der USA gefrorene Blutproben?"
Genau dieses "Gesundheitszentrum" wurde nun im Jahr 2018 durch die bulgarische investigative Journalistin Dilyana Gaytandzhieva genauer unter die Lupe genommen. Eine mutige Frau, die bereits den Weg von Waffenlieferungen zu den syrischen Terroristen im Detail auf Grund bei den von Terroristen hinterlassenen Papieren rekonstruiert hatte (13), und dafür ihren Job verlor. Sie
[Links nur für registrierte Nutzer] auf ihrer Internetseite:
Die US-Botschaft in Tblisi transportiert gefrorenes menschliches Blut und Pathogene als Diplomatenfracht für ein geheimes US-Militärprogramm. Interne Dokumente, denen zufolge US-Diplomaten unter diplomatischem Schutz Transporte und Experimente mit Krankheitserregern durchführen, wurden mir durch georgische Insider zugespielt. Diesen Dokumenten zufolge wurden Wissenschaftler des Pentagon in die Republik Georgien gebracht und ihnen diplomatische Immunität verschafft, um tödliche Krankheiten und stechende Insekten im Lugar Center - dem Biolabor des Pentagon in Georgiens Hauptstadt Tbilisi - zu erforschen.
Dilyana Gaytandzhieva
Der Bericht enthält Aussagen von Anwohnern, Behauptungen über Experimente, die angeblich in den Nachtstunden durchgeführt werden, Hinweise auf Abfälle und eine rigide Reaktion und Warnungen gegenüber der Journalistin. Die georgische Regierung dementierte und behauptete, dass das Labor unter seiner Kontrolle stehen würde. Was seltsam erscheint, kaufen die USA doch praktisch alle Bedarfsartikel der Anlage selbst ein und benötigt man zum Betreten der Anlage eine hohe Sicherheitsfreigabe.
Patent auf eine Drohne zur Verbreitung von Biowaffen
Im Jahr 2014 patentierte S. Mill Calvert ein Luftfahrzeug zur Verbreitung toxischer Moskitos. Im Abstract heißt es:
Die Einrichtung zur Freilassung von Moskitos beinhaltet ein unbemanntes Luftfahrzeug, das über Fernbedienung gesteuert werden kann. Es befördert einen Container mit einer Prozessor-Einheit und einen Behälter mit Moskitobrut, das ein abgeschlossenes Gehäuse für Moskitos mit Moskito-Nahrung ist, die Gift enthält, das über Moskito-Bisse übertragen werden kann, nachdem die Moskitos die Nahrung aufgenommen haben. Eine ausreichend bemessene Röhre zum Freilassen ist mit dem Behälter verbunden, um die Moskitos aus dem Brutbehälter zu entlassen. Eine Klappe ist mit der Röhre verbunden und kann über Fernbedienung bedient werden, sodass, wenn sie geöffnet wird, die Moskitos freie Bahn haben, um den Container über die Röhre zu verlassen.
Ein deutschsprachiger Blogger eruierte, dass es einen/eine S. Mill Calvert in den USA nicht gibt. Allerdings wurden unter dem gleichen Namen bereits 42 andere militärische Erfindungen patentiert, darunter eine, die eine spezielle Munition zur Erzeugung von Schlaganfällen beschreibt (12). Er schließt daraus, dass der Name ein Pseudonym für eine Abteilung des US-Militärs sein könnte.
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