Also ich finde, ein Etat von jährlich fast 50.000.000.000 Euro ist nich gerade „kaputt gespart“!
Die Regierung hat es geschafft, mit 50 Milliarden Euro im Jahr keine Armee zu haben.
Das muss uns erstmal einer nachmachen!
Und wofür wurde das Geld ausgegeben?
Für „Beraterverträge“, „Genderkonforme Armee“, schwangerentaugliche Kampfpanzer oder auch Plaketten für Abgassonderuntersuchung an Kampfpanzern in Afghanistan. Dazu fliegt man eigens ein TÜV-Team nach Afghanistan usw. usf.
An die Spitze der Armee gehört ein Soldat, mindestens gedient, besser Zeitsoldat, idealerweise Offizier, der das Geld endlich wieder zweckgebunden ausgibt.
Und die Wehrpflicht gehört wieder eingeführt.
Die Wehrpflicht würde etlichen jungen Leuten echt gut tun!
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
Wo ist Merkels Stasiakte?
Was müsste eurer Meinung nach bei der Bundeswehr passieren um sie wieder in eine zur Landesverteidigung fähige Armee zu verwandeln?
Ich habe da so meine Ideen die aber niemals umgesetzt werden, zumindest nicht von dem Affenzirkus der uns jetzt regiert.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Gibt ja neue 100 Milliarden von Scholz, da kann man noch viel Transgender und Schwuchtel Schwachsinn finanzieren. Neue Stiefel, gibt es nicht, aber Pampus Lager Gestelle sind genehmigt. Keine Entschuldigung für AKK, Lamprecht, UVL, dem doofen Weiberhaufen den Hirnlosen Nichts. Das wird niemand mehr ändern können, es war schon vor 15 Jahren Gespräch unter Soldaten, dieser Saustall


Der Trachtenverein war nie dafür gedacht irgendwelche Kriege zu führen oder auch nur die Landesgrenzen zu sichern/verteidigen.
Er war von Anfang an eine ABM-Maßnahme.
Zuerst als Sammelbecken für die zurückkehrenden, unzufriedenen, demotivierten, desillusionierten, den Boden unter den Füssen verlorenen Spätheimkehrern aus der russischen Kriegsgefangenschaft. Die aufgrund der Ereignisse keinerlei Ausbildung außer dem des Kriegshandwerks besaßen, erwerben konnten und somit arbeitslos gewesen wären. Diesen musste man eine „Heimstatt“ geben auch wenn sie vom Barras verständlicherweise die Schn.. voll hatten aber eben keinen anderen Ausweg sahen als wieder beim Militär anzuheuern um ihre Auskommen zu sichern.
Für die Politik, dass sie durch diese Personenkreise nicht zustände wie in der Weimarer-Republik herausbeschworen, riskieren. Bei dieser Organisation hatte man sie unter Kontrolle, Aufsicht, Fuchtel.
Danach verselbständigte diese sich so wie es alle Behörden, Ämter an sich haben und in deren Genen verankert ist. Den Nachfolgern der ersten Generation ließ man ihre Sandkastenspiele veranstalten und die Bunte-Wehr diente auch als Sammelbecken für gescheiterte Existenzen.
Die Wehrpflicht war nur das Aushängeschild. Nicht des Staatsbürgers in Uniform wie es propagiert wurde sondern dafür, dass immer genügend Spielmaterial für die „Führungsriege“ zur Verfügung stand. An denen sie ihre Lust, Launen, sich abreagieren konnten, manchmal auch Perversitäten, sadistischen Neigungen straffrei ausüben/-leben konnten/durften.
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