Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[pixelschubser]

Es geht um das Abwenden statistisch erfassbarer Mehrkosten. Adipositas liegt beispielsweise bei gut 30 Mrd. € oder etwa 11% des Gesamtaufwandes. Unterlassen von Impfungen wird da sicher deutlich weniger ins Gewicht fallen. Trotzdem ist es natürlich richtig, Ungeimpfte zur Kasse zu bitten, auch was Masern... angeht. Entscheidungsfreiheit bleibt dadurch erhalten und diejenigen die sich vernünftig verhalten, müssen nicht die Impfgegner mit durchfüttern.

Eier doch nicht so rum!

Hier mal zur Veranschauung, was meine Mehrkosten für euch betrifft:



Das bezahlt der Steuerzahler und hinzu kommen noch die Gelder, die impfende Ärzte abgreifen!

Und dann rechne das mal hoch bei 169.044.909 bisher verabreichten Dosen allein in der BRD! Erkranken könnt ihr dennoch und weitergeben könnt ihr ebenfalls und sterben auch!

[Empirist]

Eier doch nicht so rum!

Hier mal zur Veranschauung, was meine Mehrkosten für euch betrifft:



Das bezahlt der Steuerzahler und hinzu kommen noch die Gelder, die impfende Ärzte abgreifen!

Und dann rechne das mal hoch bei 169.044.909 bisher verabreichten Dosen allein in der BRD! Erkranken könnt ihr dennoch und weitergeben könnt ihr ebenfalls und sterben auch!

Da das der Steuerzahler zahlt, betrifft das noch nicht mal die von mir angeführte Problematik.

[Empirist]

So könnte man argumentieren, wenn die Impfungen nutzen würden und nicht andere Gesundheitsschäden verursachen.

Genau, deswegen ist Impfen ja so sinnvoll, es ist hochgradig erfolgreich.

[mathetes]

Genau, deswegen ist Impfen ja so sinnvoll, es ist hochgradig erfolgreich.

Kommt auf die Krankheit und den Impfstoff an.

[Empirist]

Das ist nicht durchführbar (mal abgesehen davon das Impfschäden auf der Gegenseite zum gleichen Ergebnis führen müssten). Wenn du sowas vorschlägst muss erst sichergestellt sein das die Kosten des Infekts überhaupt durch eien Sars-Cov-2 Infektion herrühren. Dazu brauchst du ein sicheres diagnostisches Verfahren und dieser Aufwand ist nicht durchführbar, zu teuer, zu viel Überlastung.

Das was du hier machst nennt man gemeinhin Populismus. Du kannst nicht jeden Ungeimpften für einen grippalen Infekt zur Kasse bitten.

Das ist überhaupt nicht nötig, man nimmt einfach die durchschnittlich entstehenden Mehrkosten und teilt sie auf Impfverweigerer auf. Entsprechend der durchschnittlichen Kosten, steigert man dann den Beitrag.

[Buella]

Es geht um das Abwenden statistisch erfassbarer Mehrkosten. Adipositas liegt beispielsweise bei gut 30 Mrd. € oder etwa 11% des Gesamtaufwandes. Unterlassen von Impfungen wird da sicher deutlich weniger ins Gewicht fallen. Trotzdem ist es natürlich richtig, Ungeimpfte zur Kasse zu bitten, auch was Masern... angeht. Entscheidungsfreiheit bleibt dadurch erhalten und diejenigen die sich vernünftig verhalten, müssen nicht die Impfgegner mit durchfüttern.

Das ist das mittlerweile bekannte hinterhältge und feige Hetz- und Verhetzungs-Spielchen gegen Minderheiten, um vom Versagen auf ganzer Linie abzulenken. Einem Versagen, welches von u. a. fiskalisch von allen getragen wurde. Auch von den Minderheiten, gegen welche du jetzt hier hetzt!

[pixelschubser]

Da das der Steuerzahler zahlt, betrifft das noch nicht mal die von mir angeführte Problematik.

Hast du irgendwie nen rostigen Nagel im Kopp?!

DAS bezahlen wir ALLE, die in Arbeit sind! Jeder der auch nur ansatzweise Beiträge in dieses System liefert. In diesem Land sind nicht mal mehr 40 Millionen Menschen in sozialversicherungspflichtigen Jobs.

[Empirist]

Hast du irgendwie nen rostigen Nagel im Kopp?!

DAS bezahlen wir ALLE, die in Arbeit sind! Jeder der auch nur ansatzweise Beiträge in dieses System liefert. In diesem Land sind nicht mal mehr 40 Millionen Menschen in sozialversicherungspflichtigen Jobs.

Klar, aber mit geht es ja um eine Veränderung des Krankenversicherungssystems.

[Empirist]

Das ist das mittlerweile bekannte hinterhältge und feige Hetz- und Verhetzungs-Spielchen gegen Minderheiten, um vom Versagen auf ganzer Linie abzulenken. Einem Versagen, welches von u. a. fiskalisch von allen getragen wurde. Auch von den Minderheiten, gegen welche du jetzt hier hetzt!

Fett sein, ist individuelles Versagen, so wie Rauchen. Dementsprechend sollen auch die Individuen das zahlen.

[Liberalist]

Das ist überhaupt nicht nötig, man nimmt einfach die durchschnittlich entstehenden Mehrkosten und teilt sie auf Impfverweigerer auf. Entsprechend der durchschnittlichen Kosten, steigert man dann den Beitrag.

Ne, man kann nicht pauschal ohne direkte Zuordnung Kosten umverteilen, wird auch nicht passieren.