Tja, wenn man gesundheitliche Probleme hat, sollte man sich nicht filmen lassen.
Getroffene Hunde bellen!
Fakt ist, dass auch geimpft und geboostert nicht vor allen gesundheitlichen Schäden schützt. Wenn du intelligent wärest, würdest du das wissen.
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Tja, wenn man gesundheitliche Probleme hat, sollte man sich nicht filmen lassen.
Getroffene Hunde bellen!
Fakt ist, dass auch geimpft und geboostert nicht vor allen gesundheitlichen Schäden schützt. Wenn du intelligent wärest, würdest du das wissen.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Opfer auf Opfer.
Wegen einer [Links nur für registrierte Nutzer], im Sächsischen Landtag stellte sich kürzlich heraus, wie viele Anträge im Freistaat auf eine Entschädigung durch Impfschäden aufgrund einer Corona-Schutzimpfung bis 31. Dezember 2021 gestellt wurden. Auf das wichtige Thema antwortete Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) in 11 Zeilen.
Breites Spektrum an unerwünschten schweren Nebenwirkungen
Aufschlussreich sind die in der Anlage aufgeführten Gesundheitsstörungen. Sie deuten ein breites Spektrum von Impfnebenwirkungen an. Erfasst sind auch fünf Anträge auf Halbwaisenrenten, sodass davon auszugehen ist, dass Minderjährige einen Elternteil durch mögliche Impfschäden verloren haben. Um das Spektrum der mutmaßlichen Impfschäden in Sachsen zu veranschaulichen, sind alle die in den über 100 Anträgen angegebenen Nebenwirkungen nachfolgend aufgelistet, jeder Stichpunkt entspricht einem Einzelfall:
Hirn- u. Gedächtnisleistungsstörung, Sehstörung, mangelnde Leistungsfähigkeit, u.a.
Hirnblutung mit rechtsseitiger Lähmung
Entzündung im Schultergelenk
Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörung, Kraftlosigkeit, Erschöpfung, Muskelabbau, u.a.
Sinusvenenthrombose, Gehirnblutung
starke Schmerzen im linken Arm nachdem Impfung in Schleimbeutel erfolgte
Hautausschlag
Kopfschmerzen, Sehstörungen, körperliche Abgeschlagenheit, Einschränkung Kurzzeitgedächtnis und Konzentration
Schlaganfall mit Lähmungen u. Sprachstörungen
Hirnvenenthrombose
Polyneuropathie
Abszess und Nekrose am Oberarm
Herzschrittmacher nach Av Block 3. Grades
Armvenenthrombose
Starke Schmerzen im linken Arm und Schulter, Entzündung in Muskeln und Nerven, ausstrahlend in Hand, Kribbeln in Hand und Arm
dtl. Visusabfall, verschwommener Seheindruck auf linkem Auge
Trochlearisparese, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Doppelbilder,
Schmerzen im Arm, Taubheitsgefühle bis in die Finger, Taubheitsgef. li. Gesichtshälfte
Thrombophlebitis re. Unterschenkel
Thrombose
Bildung Lymphödem linker Arm/Hand, Schwindel, Schüttelfrost, Herzrasen, Atemnot, Gliederschmerzen,
schwere Lungenembolie, Dreifach-Thrombose
Schwerhörigkeit/Taubheit auf einem Ohr, hoher Blutdruck
Parästhesien an Händen, Armen und Füßen bds. aufsteigend;
inflammator. sensible Polyneuropathie
Tod, Bestattungsgeld
Tod, Versorgung als Lebenspartnerin
Halbwaisenversorgung
Halbwaisenversorgung
Halbwaisenversorgung
Tod am 28.3.2021, Witwer
Tod, Bestattungsgeld Beschädigte
doppelseitige Lungenembolie
Verschluss der A. centralis retinae rechts, Hirninfarkte im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media rechts
Thrombose Arm
Tod, Bestattungsgeld
Witwe, Tod am 05.06.2021
Mundschleimhautentzündung; Herpes Zoster, Lichen ruber mucosae
Konzentrationsstörung, Schwäche, verringerte Herzleistung, Müdigkeit, Erschöpfung
Lungenembolie, Schlaganfall
Gesichtsnervlähmung (Facialisparese) rechts mit kompletter Ausprägung auf Auge, Sprachstörung durch Lähmung der rechten Lippen/Wangenmuskulatur
Folgen einer Sinusvenenthrombose
Schwindelgefühl, Appetitlosigkeit, Reizhusten
Schlaganfälle
Tod am 28.06.2021, Bestattungsgeld
Tod der Ehefrau am 28.06.2021; Hinterbliebenenversorgung
Schlaganfall
Herzmuskelentzündung
schnelle Ermüdung, geringe körperliche Belastbarkeit, Herzrasen,
Verschlimmerung der bestehenden Myasthenia Gravis;
GBS; chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)
Thrombose rechtes Bein, Wassereinlagerungen in Bein, Bauch
akute Myokarditis nach 2. Impfung
extrem starke Schmerzen linke Körperseite, insbesondere Bein, schwere Neuritis
Schlaganfall rechte Körperseite, Sehminderung u.a.
Herzstillstand, Implantation Defi
Schwindelgefühl, Tinnitus, Corona, Meningitis, Gürtelrose
Knochenödem linke Schulter
Schmerzen linker Oberarm
Tod nach Sinusvenenthrombose
Witwenantrag
Halbwaisenantrag
Halbwaisenantrag
Lähmung rechte Schulter
Wassereinlagerungen in den Füßen, Atemnot, Schwerlastigkeit, Müdigkeit und Einschränkungen beim Gehen, Herzschädigung 3. Grades
sehr starke Kopfschmerzen über 3 Wochen, sehr starke Beeinträchtigung der Beine und des Bewegungsapparates
massiver Abbau der Muskulatur, vermindertes körperliches Leistungsvermögen, Bewegungseinschränkungen bei Belastung, Schlafstörung durch Gelenk-schmerzen, selbst Autofahren ist nur bis ca. 10 km möglich
ständige Schmerzen am ganzen Körper, nicht ohne Schmerzmittel auszuhalten
Makrophagenaktivierungssyndrom mit Multiorganbeteiligung
Auslösen der Symptome der Charcot-Marie-Tooth-Erkrankung Typ 1A (fortschreitende Nervenschädigung), Reaktivierung des Cytomegalovirus
Physische Belastungsstörungen nach Herzinfarkt
massive Müdigkeit/Schläfrigkeit/umnebelt, seit 2. Impfung
Luftnot mit dauernden Hustenanfällen, allergisches Asthma, Wortfindungsstörungen, Nesselsucht, Schwellungen an Einstichstelle, Muskelzuckungen am Auge, Körperschmerzen
Hirnschädigungen nach Schlaganfall, die aus ärztl. Sicht zum baldigen Tod führen werden; verstorben am 17.11.2021
3 Stunden nach Impfung starke Schmerzen linkes Knie, bis dato anhaltend
Schlaganfall, Lähmung rechte Seite, Pflegefall
Herzmuskelentzündung
Tinnitus, depressive Störung
Lymphstau re. Fuß, Hautausschlag
Schlaganfall
Hirnstammencephalitis mit ataktischer Gangstörung, Harnverhalt, Vorhofflimmern
systemischer Lupus erythematodes mit Beteiligung der Organe/Organsysteme
monatelange Wadenkrämpfe, Schmerzen in den Fingern, Taubheitsgefühle, Nervenschmerzen, Ermüdungserscheinungen
lokalisierte idiopathische, disproportionale Fettgewebs-vermehrung des linken Oberarmes
Optikus neuritis mit beidseitiger Stauungspapille, eingetrübte Pupillen, Verlust der Sehstärke, Neuromyelitis-Optikus-Spektrum
Auslösung Autoimmunerkrankung, chronisches Fatigue Syndrom
Facialis Parese, Drehschwindel, Magen-Darm-Probleme, verschwommenes Sehen
Multiple Sklerose; Gesichtslähmung, Hyperakusis li. Ohr, Fatigue, Blasenentleerungsstörung, Sehbahnstörung li. Auge, seelischer Schaden
Akute Perimyokarditis, hoher Blutdruck, Luftnot
Lungenembolie/Thrombose
multiple Gesundheitsstörungen, Hautausschlag, Muskel-Gliederschmerzen, Herzrasen, u.a.
starke Kopfschmerzen sind übergegangen in dauerhaften Tinnitus
Medianinfarkt re., Cerebrale Vaskulitis mit Hemiparese li.
akute Atemnot, Schwäche, Fieber, später Diagnose Lungenembolie
Sehverlust linkes Auge
Tiefenvenenthrombose rechts
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Nur Verbrecher können so eine Müll Impfung Promoten, ohne jede Wirkung, mit Notfall Zulassungen, gut geschmierter Behörden und Gangster
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Trotz Impfdesaster geht der Betrug weiter
Geimpft, geboostert, trotzdem krank: RKI verzeichnet Hunderttausende Impfdurchbrüche
19 Feb. 2022 08:43 Uhr
Corona-Impfstoffe bieten offensichtlich wenig Schutz gegen eine Ansteckung mit und eine Übertragung des Coronavirus. Daten des Robert Koch-Instituts zeigen einen wachsenden Anteil sogenannter Impfdurchbrüche. Von Mitte Januar bis Mitte Februar war fast die Hälfte der erkrankten Geimpften sogar geboostert. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich: nicht geimpft,nicht krank, nicht benesen und Quietsch vergnügt- Spollen die Verbreche erklärten, was die Betrugs Show und für wenn überhaupt je sollte.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Ja, das ist so die neueste Ausrede. Ich meine, als kleiner Junge ist mir das auch mal passiert, einmal fast verschlafen und dann ohne Frühstück in die Schule, da bin ich dann ohnmächtig geworden. Aber komisch, dass das seit der Impfung deutlich öfter passiert. Also, liebe Kinder, liebe Erwachsene, nach der Spritze ordentlich mampfen!![]()
„Seit meiner Impfung ist nichts mehr, wie es war“
Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden
Ich gehöre zu einer unsichtbaren Minderheit. Obwohl wir inzwischen viele sind. Wieviele? Exakte Zahlen über uns gibt es nicht, wir werden nicht zuverlässig erfasst, obwohl wir erfasst werden müssen. Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen. Wir sind die Menschen, bei denen der „Piks“ eben nicht nur ein „Piks“ war. Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.
Seitdem ich gegen Corona geimpft wurde, ist nichts mehr, wie es war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: ......
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Der Volljurist Rolf Merk über seine Erfahrungen mit der Impfung und über das Tabu-Thema Impfschaden.
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Warum die Sumpf-Todesfälle nicht untersucht werden!
Samstag, 19. Februar 2022, 15:57 Uhr
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Weil die Patienten eingewilligt haben, klärt der Staat mutmaßliche Todesfälle durch die Corona-Impfungen nicht auf.
von Susan Bonath
Anders als bei herkömmlichen Vakzinen müssen Menschen in die Corona-Impfung für sich oder ihre Kinder schriftlich einwilligen. Grund ist offenbar nicht nur die bedingte Zulassung der neuartigen Wirkstoffe. Der Tod einer 15-Jährigen nach Empfang der Pfizer/BioNTech-Spritze zeigt: Wegen der Einwilligung werden Verdachtsfälle von schweren bis tödlichen Impfschäden in Deutschland von Amts wegen gar nicht aufgeklärt. So könne es nämlich keinen Strafvorwurf gegen Dritte geben. Von einer angeblich umfassenden Sicherheitskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut kann ebenfalls keine Rede sein.
...
Die Impfung als Todesursache steht also weiter im Raum. „Hier zu ermitteln, ist aber nicht Aufgabe der Staatsantwaltschaft“, so die Sprecherin. Schließlich liege eine Einwilligungserklärung vor, was bei fehlender vorsätzlicher Schädigung durch einen Arzt einen weiteren strafbaren Vorwurf ausschließe. „Wir dürfen gar nicht weiter ermitteln, wenn keine Straftat vorliegt, dafür ist die Staatsanwaltschaft nicht da“, betonte die Sprecherin.
Anders ausgedrückt: Ob die Impfung Cheyenne B. getötet hat, spielt überhaupt keine Rolle, weil Mutter und Tochter in die Behandlung eingewilligt haben. Mehr noch: Das dürfe die Staatsanwaltschaft gar nicht weiter prüfen, weil wegen der Einwilligung in die Impfung gar kein Anfangsverdacht für eine Straftat gegen Dritte vorliegen kann.
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Statistische Schätzungen ins Blaue
Das ist schon aus dem Grund unwissenschaftlich, weil es sich bei den Meldefällen nicht um untersuchte Fälle handelt, sondern schlicht um Fälle, die entweder Ärzte, Kliniken, Gesundheitsämter oder Angehörige dem PEI freiwillig gemeldet haben. Das Institut geht dabei selbst von einer Untererfassung aus. Früheren Studien zufolge werden lediglich zwischen 1 und 10 Prozent von Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet.
Kurzum: Viele Impfopfer werden vermutlich nicht gemeldet, weil Ärzte oder Angehörige keinen Zusammenhang mit der Impfung sehen oder sehen wollen.
Einige Fälle wiederum werden vielleicht gemeldet, obwohl sie nichts mit der Impfung zu tun haben können. Es ist überhaupt nicht klar, bei wie vielen Fällen die klinische Todesursache mit übermittelt wurde. Man kann also bei einer so unsauberen Datengrundlage gar nicht zu einer adäquaten Risikoeinschätzung kommen. Es handelt sich offensichtlich um statistische Schätzungen ins Blaue.
PEI beruft sich auf Herstellerangaben
Da das PEI aufgrund der unsauberen Methode also kaum selbst ein Risikosignal erkennen kann, stützt es sich außerdem auf die sogenannten Rote-Hand-Briefe der Impfstoffhersteller. In solchen warnen die Konzerne vor selbst entdeckten Risiken und Nebenwirkungen, um sich vor rechtlichen Konsequenzen abzusichern. Die Rote-Hand-Briefe werden Arztpraxen und Kliniken zugestellt — jeder Impfarzt muss also zumindest darüber informiert sein. Sie nutzen also eine Expertise, welche das oberste Ziel hat, die Profite der Biotech-Unternehmen zu sichern, die die Impfstoffe produzieren und vermarkten.
Die Konzerne Pfizer, BioNTech und Moderna, Entwickler der mRNA-Impfstoffe, benannten darin etwa Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkungen. Die Unternehmen AstraZeneca und Johnson&Johnson, deren Vakzine kaum noch verimpft werden, berichteten von Blutgerinnseln mit gleichzeitigem durch eine Autoimmunreaktion ausgelösten Mangel an Blutplättchen. Die vom PEI mit der Impfung in Zusammenhang gebrachten 85 Verstorbenen erlagen ausschließlich einem dieser „bekannten Impfrisiken" nach einer Gabe des dafür — laut Herstellern — infrage kommenden Vakzins. Anders sind die Ausführungen des PEI im Sicherheitsbericht nicht zu verstehen.
Bereits vor einigen Monaten hatte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker auf Anfrage der Autorin übermittelt, dass es keine Zahlen zu durchgeführten Obduktionen habe. Dies sei allein Sache der örtlichen Behörden. Das PEI könne lediglich in Einzelfällen erfragen, was untersucht wurde. Auch damals verwies Stöcker auf den Fließtext im Bericht zur statistischen Methode, mit der es „Risikosignale" entdecken wolle.
Keine Aufklärung vom Staat
Fassen wir zusammen:
- Das eigentlich für die Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Insititut, das wie das Robert Koch-Institut dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) unterstellt ist, „überwacht" die Coronavakzine mit fragwürdigen statistischen Methoden, die nicht dazu taugen, echte Risiken zu erkennen, geschweige denn, besonders seltene schwerwiegende Auswirkungen ausfindig zu machen.
- Die Verdachtsfälle werden nicht aktiv erfasst und nicht zielgerichtet untersucht, wie es eigentlich für eine ordentliche Aufklärung zu erwarten wäre. Stattdessen spekuliert das PEI Fälle mit wahrscheinlichem oder möglichem Zusammenhang mit der Impfung herbei, indem es sich auf Herstellerangaben, nicht auf eigene Untersuchungen stützt. Wir wissen also gar nicht, wie viele Menschen an der Impfung starben und wie viele schwerwiegende Nebenwirkungen es gab.
- Untersuchungen zur Dunkelziffer gibt es nicht. Das Meldesystem beruht nicht auf aktiver Erfassung durch das PEI, sondern auf passiver Verdachtsmeldung. Untersuchungen obliegen regionalen Behörden, stellen die sich stur, müssten Angehörige auf eigene Kosten tätig werden. Es gibt also gar keine wissenschaftlich belastbare Datengrundlage mit vollständigen Zahlen, anhand welcher Vergleiche jedweder Art zur Gesamtbevölkerung vorgenommen werden könnten.
- Der Tod von Cheyenne B. zeigt: Weil Geimpfte oder ihre Sorgeberechtigten für die Impfung unterschreiben, kann es keinen Verdacht gegen Dritte geben. Deshalb ist es nicht Auftrag und Aufgabe der Staatsanwaltschaften, kausale Zusammenhänge mit der Impfung zu untersuchen. Das macht die angebliche Sicherheitsüberwachung durch das PEI vollends zu einer Farce.
Erpressung zur „Freiwilligkeit“
Die dringenden Fragen, die sich hierzu stellen, sind aber folgende:
Wie konnte der Bundestag überhaupt die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschließen, ohne auch nur annähernd plausible Angaben zur Sicherheit der mRNA-Medikamente machen zu können? Wie kann die Politik so ganz ohne wissenschaftliche Sicherheitsdaten über eine solche Pflicht für alle über 18-Jährigen nachdenken?
Und: Das Gesetz nötigt nun also Beschäftigte im Gesundheitswesen unter existenzieller Bedrohung des Jobverlustes nicht nur dazu, eine staatlich verordnete Behandlung über sich ergehen zu lassen, sondern sogar, als Zeichen vermeintlicher Freiwilligkeit, dafür zu unterschreiben. So mogelt sich der Staat um die Aufklärungspflicht herum, und Betroffene oder Angehörige müssen letztlich wohl tief in ihr eigenes Portemonnaie greifen, um einen etwaigen Impfschaden zu beweisen. Ernsthaft? Ja, offenbar.
Auf Anfragen der Autorin dazu gingen die härtesten Vorprescher in Sachen allgemeiner Impfpflicht — wie erwartet — nicht ein. Von den vor mehr als zwei Wochen sieben angeschriebenen Bundestagsabgeordneten aus den Regierungsparteien SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP, die den Gesetzentwurf für die Impfpflicht ab 18 Jahren eingebracht haben, antwortete bisher nur einer. So kam aus dem Büro des Grünen-Politikers Till Steffen die Ansage: „Dr. Steffen hat leider keine freien Kapazitäten“.
„Freiwillige“ Wahl zwischen Existenzvernichtung und Behandlung
Das BMG bestätigte in dieser Woche die Einschätzung der Autorin: Es läuft auf eine Form der existenziellen Erpressung — nämlich durch Entzug von Lohn und Brot — zur „freiwilligen“ Impfung hinaus. BMG-Sprecher Andreas Deffner verzichtete auf eine erbetene Stellungnahme zum oben geschilderten Sachverhalt. Auf weitere Fragen erklärte er sinngemäß:
Erstens setze eine medizinische Behandlung die mündliche Aufklärung und Einwilligung des Behandelten voraus, was letzterer mit seiner Unterschrift unter dem RKI-Aufklärungsbogen bezeuge.
Zweitens könne, jedenfalls theoretisch, auch das Gesundheitsamt Untersuchungen anordnen, etwa eine Obduktion. Inwieweit diese den Landkreisen oder kreisfreien Städten unterstellten Behörden, die immerhin in die Impfkampagne selbst eingebunden und derzeit extrem überlastet sind, so etwas überhaupt erwägen, sei dahingestellt.
Drittens, so Deffner weiter, hätten schließlich auch Angehörige die Möglichkeit, Obduktionen auf eigene Kosten zu veranlassen, wenn es das Gesundheitsamt nicht tut. Allerdings reicht es hier wohl nicht aus, die Todesursache zu ermitteln. Es ist viel aufwendiger abzuklären, ob beispielsweise ein Herzinfarkt durch die Impfung ausgelöst wurde. Das kann leicht fünfstellige Summen verschlingen.
An dem statistischen Prüfverfahren mit unvollständigen Daten hatte der Sprecher nichts auszusetzen. Denn, kurz gesagt, schließlich täten es EU-Behörden genauso. Deffner beschwichtigte zudem: „Eine Zwangsimpfung kommt auf keinen Fall in Betracht.“ Kürzer gesagt: Man werde nicht mit Gewalt zur Impfung gebracht.
Das klingt reichlich zynisch und man sollte wohl darüber diskutieren, inwieweit eine Erpressung mit Jobverlust, vielleicht sogar künftig mit dem Entzug von Arbeitslosen- und Sozialleistungen kein Zwang ist.
Wer vor der Wahl zwischen Existenzvernichtung und einer medizinischen Behandlung steht, hat keine Wahl.
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Das RKI, ist Motor des kriminellen Sumpfes und nicht das Erste Mal, Profi Kriminelle mit Lothar Wieler, die auch aktiv, den Schwachsinn mit dem Lockdown organisierte. Dann den Betrugs PCT Test von Christian Drosten auch noch als "Goldenen Standard" verkauften und jede Deppen Lüge von Beginn an. Der Staat ist der Verbrecher, der für Müll Biowaffen Impfstoff, der Pharma Ratten wieder Geld gab, und die Uni Mainz, Pharma gekauft, Chartie mit Deppen Professoeren eine Betrugs Abtechnungsstelle, schon wieder dabei
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