Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
Das ist eine ziemlich idealisierte Beschreibung von Journalismus und geht weit an deutscher Realität vorbei. Aber dafür ist die BpB schließlich da. Hierzulande besteht Journalismus vorrangig aus "Haltung zeigen". Kritischen oder gar investigativen Journalismus findet man weniger in den etablierten Massenmedien, sondern in den den verhassten und verleumdeten Online-Medien, den alternativen Medien. Wer als Journalist in den etablierten Medien allzu kritisch, politisch inkorrekt, investigativ recherchiert und berichtet hat große Chancen arbeitslos zu werden. Aber auch Journalisten in alternativen Medien wird die Erwerbsgrundlage versucht zu entziehen. Verleumdung als Antisemit oder Rechtsextremer ist dabei die übliche Keule. Aber wehe einer thematisiert das, dann kommen die Dauerempörten gar nicht mehr zur Ruhe und keifen was von Relativierung des Nationalsozialismus und Holocausts in völliger Negierung eigener Realtivierung desselben. Bundesdeutscher Journalismuís ist heutzutage stromlinienförmig an einer vorgegebenen Meinung und Haltung entlang ausgerichtet.
Das hast Du gut beschrieben . Wen das auch in Deutschland so weiter geht , das Journalisten nur noch die Schleimer der Politiker =Regierung Politiker
sind ,ohne eine eigene Meinung ,ohne wirkliche Recherchen alles absegnen was die Sprecher der "Minister " weiter geben .
Wir regen uns über Russland oder die Türkei auf die Journalisten einsperren ,aber ist es bei Uns besser ? Sicher nur etwas anders .
Gruß Bestmann .