User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus


Umfrageergebnis anzeigen: Wo stehen wir nach 1,5 Jahren Pandemie?

Teilnehmer
204. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Pandemie beenden. Impffreiheit.

    148 72,55%
  • Weitermachen! impfen, impfen, impfen!

    56 27,45%
+ Auf Thema antworten
Seite 3080 von 3955 ErsteErste ... 2080 2580 2980 3030 3070 3076 3077 3078 3079 3080 3081 3082 3083 3084 3090 3130 3180 3580 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 30.791 bis 30.800 von 39545

Thema: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

  1. #30791
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.228

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Ich vermute, er meint gemäß der klassisch marxistisch-leninistischen Dimitroff-These (der Faschismus als "terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals") die freie Marktwirtschaft.
    Nein! Faschismus als Wirtschaftsordnung ist nichts Neues. Die Verfechter des westlichen
    Finanz- und Wirtschaftssytems geben sich allerdings seit Jahrzehnten allergroesse Muehe
    das zu ignorieren und moeglichst nicht zum Gegenstand oeffentlicher Diskussionen
    zu machen, weil sie dann wirtschaftspolitisch noch beschissener aussaehen als es ohnehin
    schon der Fall ist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel

  2. #30792
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
    Registriert seit
    08.06.2021
    Beiträge
    7.996

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Schau dir einfach mal nur die Anfänge der Einführung eines Wahlrechts an; wer da wählen durfte und warum.

    Es gelänge mir bestimmt, das Scheitern des "ideologischen Staates" mit den massiven Interventionen seitens des Kapitalismus zu begründen. Der Kapitalismus "fürchtet" nichts mehr, als dass dieser "bessere Weg" die Oberhand gewänne"

    Es ist doch im Grunde recht einfach: Du glaubst, dass die Kräfte des freien Marktes schon alleine deswegen "die Besseren" wären, weil sie sich quasi den Gesetzen eines "ökonomischen Darwinismus" stellen. Die "bessere" Idee und deren Umsetzung gewinnt.

    Du meinst weiterhin, dass "Mechanismen" unfehlbarer wären als soziologisch-idealistische Parameter. Sollte sich ein Gemeinwesen tatsächlich nur anhand "trivialer" Angebot-und-Nachfrage-Bedingungen entwicklt haben? Und wenn wir nichts zu handeln hätten, wollten wir im Grunde nichts miteinander zu tun haben?

    In Griechenland und Amerika waren es weiße Männer mit Grundbesitz. Von den sexistischen und rassistischen Problemen dieser Selektion einmal abgesehen, waren das im Kern Zensuswahlsysteme.

    Das wird dir natürlich nicht gelingen, da das schlicht historisch falsch ist. Der Kapitalismus hat sich im Vergleich zu ideologischen Staaten, welche notorisch anfällig dafür sind, eine viel zu kleine Schnittmenge von Bedürfnissen der Herrschenden abzudecken (die nicht repräsentativ sind), schlicht als flexibler und besser im Erfüllen der Bedürfnisse vieler unterschiedlicher Menschen erwiesen. Vor einem besseren Weg braucht kein Kapitalismus sich zu fürchten im Gegenteil, das gibt nur mehr Optionen für gute Unternehmen.
    An diesen Mechanismen ist nichts trivial, sie sind aber ein funktionaler kleinster gemeinsamer Nenner und wesentlich mehr verträgt eine Gesellschaft auch nicht (in Zusammenwirkung mit notwendigen Freiheiten, aber das würde jetzt zu weit führen). In einer Marktwirtschaft kann der bekennende Fleischesser mit seinen 7 Autos, Pferden für die Kinder..., wunderbar neben der bekennenden Veganerin mit Fahrrad, Carsharing und Komposthaufen im Gemeinschaftsgarten existieren ohne sich in die Quere zu kommen. Denn der Markt bietet beiden die Produkte an, die sie wollen. Sie müssen eigentlich nur akzeptieren, dass sie einander in Ruhe lassen
    In deinem System garantierst du massivste Unzufriedenheit mindestens einer Partei, vermutlich beider, weil du von oben herab in die Leben herein pfuschen wirst. Und wenn die Geschichte eines lehrt, wirst du es vor allem sehr schlecht machen.

  3. #30793
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
    Registriert seit
    08.06.2021
    Beiträge
    7.996

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Italiener haben den Wirtschaftsfaschismus erfunden und die Chinesen haben den Wirtschaftsfaschismus
    zum weltweit erfolgreichsten Wirtschaftsordnung gemacht. Du darfst das gerne nacharbeiten damit Deine
    ueberholten und obsolet gewordenen volkwirtschaftlichen Kenntnisse endlich auf den aktuellen Stand kommen.
    Und warum genau soll ich so tun, als glaube ich, dass du da irgndeine Autorität und Kenntnis hast?

  4. #30794
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    31.892

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Und warum genau soll ich so tun, als glaube ich, dass du da irgndeine Autorität und Kenntnis hast?
    Und warum genau sollte man dir die Kompetenz zutrauen, überhaupt beurteilen zu können, ob jemand Kenntnis hat?

  5. #30795
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
    Registriert seit
    08.06.2021
    Beiträge
    7.996

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Und warum genau sollte man dir die Kompetenz zutrauen, überhaupt beurteilen zu können, ob jemand Kenntnis hat?
    Völlig irrelevant für die Frage.

  6. #30796
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    31.892

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Völlig irrelevant für die Frage.
    Du verstehst es nur wieder nicht.

  7. #30797
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
    Registriert seit
    08.06.2021
    Beiträge
    7.996

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du verstehst es nur wieder nicht.

    Eigentlich ziemliche Grundlage der Kommunikationstheorie.
    Ein Urteil bezüglich eines beliebigen Inhalts, zieht zur Annahme in Voraussetzung, dass der Empfänger dem Sender eine entsprechende Kompetenz zuschreibt. Umgekehrt ist das wiederum nicht notwendig und was Dritte dazu sagen, ist außerhalb eines positionalen Urteils sowieso egal.

  8. #30798
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
    Registriert seit
    23.07.2006
    Beiträge
    31.892

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Eigentlich ziemliche Grundlage der Kommunikationstheorie.
    Ein Urteil bezüglich eines beliebigen Inhalts, zieht zur Annahme in Voraussetzung, dass der Empfänger dem Sender eine entsprechende Kompetenz zuschreibt. Umgekehrt ist das wiederum nicht notwendig und was Dritte dazu sagen, ist außerhalb eines positionalen Urteils sowieso egal.
    Vor allem ist es egal was du glaubst.

  9. #30799
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
    Registriert seit
    19.01.2010
    Beiträge
    9.516

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Durch den Wachturm - das Wort heisst Wachturm
    Ich weiß zwar nicht, was der Blödsinn in diesem Strang zu suchen hat und bin auch kein Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft, aber da hat sich ein kleiner Rechtschreibfehler eingeschlichen. Es ist der "Wachtturm". Der Eine ist wach, der Andere wacht.

    Wäre aber schön, wenn man den Mist endlich aus dem Strang bannen könnte.

  10. #30800
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    72.228

    Standard AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Und warum genau soll ich so tun, als glaube ich, dass du da irgndeine Autorität und Kenntnis hast?
    Aha! Ich erkenne das Dir die Grundlagen fehlen und daher hier im Anschluss ein Exkurs
    zur nachholenden Einfuehrung in die Wirtschaftspolitik des Wirtschaftsfaschismus

    Zukunftsaussichten der faschistischen Wirtschaft

    Das faschistische System ist nicht als rein politisches anzusprechen, sondern es ist zugleich ein wirtschaftliches. Obwohl das Regime aus der grossen Unzufriedenheit des italienischen Volkes mit der seinerzeitigen Parteiwirtschaft einer stark zerkluefteten Nation herausgeboren wurde und somit in erster Linie ein politisches Moment der Bewegung zugrunde lag, musste es sich trotzdem nachher auf das wirtschaftliche Gebiet begeben, wenn reiner Tisch gemacht werden sollte.

    Die faschistische Partei wurde am 22. Maerz 1919 durch ehemalige Sozialisten gegruendet, denen sich ausnahmslos die Frontkaempfer anschlossen. Das Ziel war, die Lage des Vaterlandes zu bessern, denn die schwachen Regierungen konnten den Niedergang der intellektuellen Volksschichten infolge der Teuerung und Inflation nicht aufhalten, waehrend die Arbeiter durch den Krieg wenigstens in der Lage waren, sich einen auskoemmlichen Lebensunterhalt zu sichern und zugleich einen Kampf um eine Anstellung nicht zu fuehren brauchten.

    In der Zeitspanne von 1919–1922 hatte der Faschismus durch die Besetzung der Fabriken den sich in Italien breitmachenden Kommunismus zu bekaempfen, wodurch der Industrie natuerlich sehr geholfen war. Die damalige Not brachte viele Anhaenger und die Industrie stattete die Partei mit grossen Geldmitteln aus. Die faschistische Partei stellte sich damit in den Kampf um die hoechsten Gueter der Nation und um die Unterdrückung des Klassenkampfgedankens, der durch den Sozialismus in die Wirtschaft gebracht worden war und zu einer grossen Beunruhigung der Produktion beitrug.

    Die Partei vertrat dabei liberale und nationale Ideen und liess sich den Schutz des Kapitals angelegen sein. Waehrend die Banken zuerst dem Faschismus unentschlossen gegenuueberstanden, trat die Industrie und die Landwirtschaft aus den oben angefuuehrten Gruuenden fuer sie ein. Durch die Gegnerschaft des Faschismus gegenuueber dem arbeitslosen Verdienst, also gegen die Parasiten der Gesellschaft, wurde
    es auch Sozialisten ermoeglicht, ueberzutreten, zumal diese uueber die ziellose Haltung der eigenen Partei und die verfehlte Gelegenheit anlaesslich der Besitzergreifung der Fabriken unzufrieden waren.


    Waehrend der Faschismus selbst klassenkampfgegnerisch ist, ist er doch klassenbewusst, was sich in der staendischen Volksteilung ausspricht. Dazu ist er zum Unterschied vom Sozialismus religioes, national, fuer die volle Privatinitiative in der Wirtschaft, allerdings unter Kontrolle des Staates, um Auswuechse einzudaemmen und die Zielbewussheit in Bahnen zu lenken, die der Allgemeinheit nutzbringend sind. Der Faschismus will die Wirtschaft so in den Staat einschalten, damit die hoechste Produktionsfaehigkeit erreicht wird; er will die soziale Gerechtigkeit; er lehnt die Parteipolitik als ausschlaggebendes Kriterium bei den Handlungen der Regierung ab und gibt den Parteien nur das Recht als Mittel fuer die Wahl und Regierungsbildung zu wirken. Er will damit die Ausschaltung der Politik aus der Wirtschaft, ein Zustand, der die Voraussetzung fuer eine ungehinderte und die Allgemeininteressen verfolgende Wirtschaft ist.

    Nun wird allerdings unter Zugrundelegung unserer Gewohnheit die Freiheit des einzelnen Individuums stark beschraenkt. Aber nach einem Bericht von Professor Siotto-Pinter in Florenz kuuemmerten sich Ende 1922, als sich der Marsch nach Rom vollzog, die staerksten Schichten des Volkes nicht um diese Beeintraechtigung.

    Jeder war nur froh, da die lange vergebens angebahnte Gesetzgebungs- und Verwaltungsreform zustande kommen sollte und auch tatsaechlich sich in dem gewuenschten Tempo entwickelte.

    Da zunaechst Mussolini nicht die genuegenden wissenschaftlichen Kraefte zur Verfuuegung standen, holte er hervorragende Gelehrte herzu, die auch in einer am 31. Januar 1925 eingesetzten Kommission neben Politikern und sonstigen Fachleuten arbeiteten und in ihrem Bericht auf die Maengel der alten Regierungsform hinwiesen, naemlich die allmaehliche Unterordnung der Exekutive unter die Parteien und damit unter die launenhafte Tagespolitik ; die Abhaengigkeit der Regierung von der Willkuer der Kammer und der schwindende Einfluss des Staatsoberhauptes; dazu die Zersplitterung der Parteien, die eine dauerhafte und handlungsfaehige Regierung unmoeglich und die Entscheidung in wichtigen Fragen oftmals von rein taktischen Momenten abhaengig machte; ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein der Fraktionen legte ein zielbewusstes Arbeiten der Regierung lahm.

    Der Bericht gab dann noch Vorschlaege hinsichtlich der Neuorganisation der Wirtschaft, die spaeter auch als Grundlage zu den Korporationsgesetzen dienten. Das System Mussolinis laesst den Ministerpraesidenten, das Regierungshaupt, wieder staerker in den Vordergrund treten und verschafft ihm eine Macht, die ihn zum Fuehrer des Parlamentes macht. Nach dem Wahlrecht vom 18. November 1923 wurde Italien ein einziger Wahlkreis, und bei den Wahlen von 1924 erhielt die relative Mehrheit, die zugleich mindestens 25% der abgegebenen Stimmen ausmachte = 356 Sitze. Das neue, aber praktisch noch nicht in die Erscheinung getretene Wahlgesetz von 1925 setzt 560 Abgeordnete fest und hat auch die sonstigen Bestimmungen abgeaendert; es duerfte fuer die naechsten Wahlen wieder in abgeaenderter Form zur Anwendung gelangen.

    Am 6. April 1924 wurden folgende Stimmen abgegeben: Die Regierungsgruppe erhielt 4,6 Mill. Stimmen, Splitterparteien dagegen nur 30.000-646.000 Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 81,8%. Dieses Ergebnis bedeutete aber einen vollkommenen Sieg Mussolinis.

    Quelle:

    W. Mueller, - Der Faschismus als soziale Wirtschaftsmacht -
    Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1928
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel

+ Auf Thema antworten
Seite 3080 von 3955 ErsteErste ... 2080 2580 2980 3030 3070 3076 3077 3078 3079 3080 3081 3082 3083 3084 3090 3130 3180 3580 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Neue Deutsche" und wohin die Reise führt...
    Von Hayden im Forum Deutschland
    Antworten: 216
    Letzter Beitrag: 12.02.2015, 12:00
  2. Wohin geht die Reise der Kirchen?
    Von Unschlagbarer im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 83
    Letzter Beitrag: 17.03.2012, 17:23
  3. RADSPORT - wohin geht die Reise?
    Von -25Grad im Forum Sportschau
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 16.10.2008, 13:59
  4. Wohin geht krasse türkische Politik ... ?
    Von Ernesto-Che im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 24.10.2007, 17:21
  5. Wohin geht Venezuela?
    Von Roter Prolet im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 29.08.2005, 10:29

Nutzer die den Thread gelesen haben : 12

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben