Gegen Überfremdung zu sein spielt aber auch in der öffentlichen Wahrnehmung in einer ganz anderen Liga. Auch wenn versucht wird, Impfpflichtgegner in diesen Topf mit reinzuwerfen.
Natürlich ist es schon ein wenig feige, sich nur zu trauen, wenn Widerstand gegen Thema x erst eine bestimmte Grösse und gesellschaftliche Akzeptanz erreicht hat. Andererseits ist ja auch niemandem damit gedient, wenn man Probleme im sozialen Bereich und im Arbeitsumfeld bekommt, weil man eine 100 Mann starke Demo gegen Umvolkung in seiner Kleinstadt besucht und am nächsten Tag sein Gesicht in allen einschlägigen Antifablättern bewundern darf.