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Thema: Impfschäden

  1. #6261
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Vespasian Beitrag anzeigen
    Orban ist doch eines der Vorbilder der AfD.
    Ja, hauptsächlich, was seine sehr konsequente und durchdachte Strategie gegen unkontrollierte Einwanderung betrifft. Ein Vorbild für Europa, nicht nur für uns.
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  2. #6262
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Absolut. Ich fühl mich seit meiner Impfung darin wie ein 16 jähriger... in aller Öffentlichkeit ist das manchmal richtig peinlich...
    Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit elastischen Bändern. Die eignen sich sehr gut zum vertikalen Fixieren am Rumpf. Nur Pullover mit V-Ausschnitt muss man sich dann verkneifen. :-)
    Nutzer ausgeschieden

  3. #6263
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dass die derzeitige Belegung der Intensivstationen deutlich unter den Erwartungen noch vor einigen Wochen liegt, pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern.

    Aber vor einem Jahr oder gar Anfang des Jahres 2021 sah die Situation noch ganz anders aus. Im Dezember 2020 bzw. im Januar 2021 lag der mit Covid-Patienten belegte Anteil der Intensivbetten bei knapp 30 % (interaktive Grafik):

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    Wie dumm muss man sein, um diese Schwankungen nicht zu erkennen.

    Aber von dir erwarte ich auch nichts anderes, als dass du dich mit deinem dummen Gequake weiter blamierst.
    Amtliche Zahlen sind 4 % im Jahr 2020...mehr muss man nicht wissen, um deine Fakes zu durchschauen

  4. #6264
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Herzleiden nach Impfungen sind kein Fake und dass die Impfstoffe Thrombosen verursachen können ist ja hinlänglich bekannt, Corona aber auch. Meine These ist ja, dass die mRNA Impfstoffe sämtliche Schäden wie eine tatsächliche Infektion auch verursachen können, deswegen die Frage ob auch Corona-Infizierte ambutiert werden mussten.



    Was machst du mich jetzt dumm an, hast du ein Aggressionsproblem oder so?
    Weil nach Corona Infektionen keine derartigen Fälle bekannt sind. Poste doch mal welche, anstatt zu vermuten.
    Nach Impfungen kann jeder die Fälle im Netz recherchieren

  5. #6265
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Erklär mir doch bitte mal, was genau andersherum bedeutet bei Hypochondern, die zwar kerngesund sind, sich aber im Zusammenhang mit Corona-Impfung alle erdenkbaren Leiden einbilden. Und was ist genau andersherum bei Zwangsimpfung durch in Wohnungen eindringende Brutal-Bullen?
    Ich ziehe mich mal als Beispiel heran. Ich bin relativ jung, nicht geimpft, gehe selten zum Arzt(Ausnahme Augen/Zahnarzt), bin selten krank und wenn dann sind es Erkältungen. Insofern bin ich eher das Gegenteil eines Hypochonder. Ich denke viele Ungeimpfte ticken ähnlich.

    Dann gibt es da meinen Zwillingsbruder. Der hat sich allerdings impfen lassen. Warum? Weil er Angst hat an Covid ernsthaft zu erkranken, obwohl er keinen Grund dazu hat. Das spricht dann schon eher für einen Hypochonder
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #6266
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Sei froh! Jede heftiger die Nebenwirkungen sind um so wirksamer hat sich das
    Immunsystem durch den Impfstoff konditionieren lassen.
    Jetzt wird auch klar, warum man selbst nach dem vierten Booster noch ansteckend ist und krank werden kann - es ist einfach noch keine Sterilität erreicht...

    Deswegen: Je töter man nach der Gen-Plörre ist, desto erfolgreicher war die Impfe..

    Ja das macht Sinn...

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  7. #6267
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Der Schnipsel ist komplett aus dem Kontext gerissen, und hier in einen falschen Kontext gebracht worden. Das ist das eine. Das andere ist: Erkläre mir doch bitte mal, wie genau eine mRNA auf die DNA Einfluss nehmen soll. RNA ungleich DNA. Und zwar gravierend. Die sind nicht einmal chemisch gleich aufgebaut. Also, sag doch mal an wie das funktionieren soll.
    Gut, dann erkläre mir halt mal wie eine mRNA auf die DNA Auswirkungen haben soll. Ich bin gespannt.
    Merkelraute, Nietzsche, Don und Nicht Sicher haben das bereits erledigt..

    Vielleicht kannst Du (als Experte) mir mal DAS hier erklären - UND VOR ALLEM - hört sich das vielleicht wie eine Beschreibung eines sicheren "Impf"stoffes an ???


    +++ Hoffnungsvolle Botschaft - mRNA-Therapeutika

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    Damit mRNA-Vakzine wohlbehalten in der Zelle ankommen, werden sie meist in Lipid-basierte Nanopartikel verpackt.


    (08.05.2020) Das menschliche Immunsystem zu überlisten und in eine Medikamentenfabrik zu verwandeln, ist eine heikle Mission.

    Gelingen kann sie mit in vitro transkribierter mRNA, die als zelleigenes Botenmolekül getarnt die Proteinsynthese-Maschinerie kapert und humorale sowie zelluläre Immunreaktionen auslöst.

    In vitro transkribierte mRNA (IVT-¬mRNA) gilt als Wirkstoff der Zukunft, der eine rasche Entwicklung und Hochskalierung von Produktionskapazitäten erlaubt. Nicht zuletzt deshalb schmiedete die Mainzer Biotech-Firma BioNTech mit dem US-Pharmakonzern Pfizer im April dieses Jahres eine Allianz, um so schnell wie möglich Millionen mRNA-basierter Impfstoffdosen gegen SARS-CoV-2 herzustellen.
    Ugur Sahin, BioNTechs CEO, erklärt: „SARS-CoV-2 ist kein saisonaler Erreger. Innerhalb der Bevölkerung ist keine Immunität etabliert. Um wiederholt auftretende Epidemien zu vermeiden, ist eine umfassende Grundimmunisierung der Bevölkerung notwendig, für die wir in den nächsten 18 Monaten mehr als drei Milliarden Impfdosen benötigen.“
    Mit herkömmlichen Vakzinen ist das nicht zu schaffen. Neben BioNTech arbeiten die deutschen Firmen CureVac und Ethris an mRNA-Therapeutika gegen virale und bakterielle Infektionen, verschiedene Krebsarten und erbliche Erkrankungen. Aber unabhängig davon, ob mRNA-Vakzine prophylaktisch oder therapeutisch eingesetzt werden sollen, wird ihre Entwicklung von zwei Fragen dominiert: Was verbessert ihre Pharmakokinetik und -dynamik? Und wie viel Aktivierung des Immunsystems ist für den gewünschten Effekt nötig und den Patienten zumutbar?
    Bereits eine Codon-Optimierung kann die Immunantwort um mehrere Größenordnungen erhöhen, wie CureVacs Immunbiologen zeigten (Mol. Ther. 23(9): 1456-64).
    Die Impfstoffhersteller sind aber schon viele Schritte weiter. So setzt BioNTech drei unterschiedliche mRNA-Plattformen ein. Sahin erklärt: „Für die inflammatorische Adjuvansreaktion von mRNA sind Uridin-Nukleoside verantwortlich, die Toll-like-Rezeptoren auf der Oberfläche von Immunzellen oder in endosomalen Kompartimenten aktivieren. Wir nutzen sie, um besonders immunogene mRNA zu generieren und um die Immunreaktion in Richtung T-Zell-Antwort zu verschieben.“
    Einerseits ist es von Vorteil, dass mRNA eine eingebaute Adjuvans-Funktion mitbringt. Andererseits führt dies aber auch zu Nebenwirkungen, die dosisabhängig sind. Wie RNA-Modifikationen das Immunsystem modulieren, fasst ein Review aus dem Labor von Alexander Dalpke am Dresdner Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene zusammen (Genes 10(2): E92).
    Maskierte Uridine
    BioNTechs zweite Plattform beschreibt Sahin so: „Wenn wir Uridine maskieren, verringern wir ihre Adjuvans-Funktion und somit die Aktivierung des angeborenen Immunsystems. Diese mRNAs können wir daher in höheren Dosen applizieren und mehr Antigen zur Verfügung stellen. Davon profitieren die B-Zellen des erworbenen Immunsystems. Wir erhalten besonders hohe Antikörpertiter.“
    Was mit Maskierung gemeint ist, verrät Ethris CSO und Mitgründer Carsten Rudolph: „Wir ersetzen Uridin und Cytidin zum Beispiel durch 2-Thio-Uridin und 5-Methyl-Cytidin, die von Mustererkennungs-Rezeptoren übersehen werden. Entsprechend induziert weniger immunogene mRNA eine schwächere Immunantwort.“
    Das angeborene Immunsystem zu aktivieren, ohne es zu sehr zu stimulieren und dem erworbenen Immunsystem gleichzeitig Antigene zur Verfügung zu stellen, ist ein weiterer Vorteil von mRNA-Vakzinen. Allerdings muss ihre Sequenz jeweils auf die sich wechselseitig beeinflussenden Aufgaben optimiert werden.
    „Unsere dritte mRNA-Plattform hat eine Besonderheit“, erläutert Sahin. „Ihre mRNAs codieren einen zweiten offenen Leserahmen, nämlich eine Alphavirus-RNA-Replikase, die die nachgeschaltete Antigensequenz amplifiziert. Trotz sechzigfach geringerer Dosierung erreichen wir so schnell bis zu zehntausend mRNA-Kopien pro Zelle. Außerdem werden selbst-amplifizierende mRNAs bis zu vierzehn Tage translatiert, wodurch wir auf die Booster-Impfungen der zwei anderen Plattformen verzichten können.“
    Im Gegenzug müssen RNA-Replicons aber ohne die meisten Nukleotid-Modifikationen auskommen und verlängern die zu internalisierende mRNA von drei auf zehn Kilobasen.
    Das Design der synthetischen RNAs folgt hierbei dem natürlichen Bauplan eukaryotischer mRNA. Deren Halbwertszeit in der Zelle beträgt nur sieben Stunden, da sie früher oder später ihre schützende 5’-Cap und den 3‘-poly(A)-Schwanz verliert und von Exo- und Endonukleasen zerschnitten wird. Dem versuchen Impfstoffhersteller zugunsten einer ausgeprägten Immunantwort entgegenzuwirken. So modifizieren sie zum Beispiel mittels rekombinanter RNA-Guanylyltransferase das natürliche 7-Methyl-Guanosin-5‘-Cap ihrer IVT-¬mRNA, um deren Pharmakokinetik zu verbessern.
    Vor allem modifizierte Anti-Reverse Cap-Analoga (ARCA) werden auf ihre translationalen Eigenschaften abgeklopft (Cell Cycle 17(13): 1624-36). Cap-Analoga mit Phospho-Thiolat- und Phospho-Thioat-Verknüpfungen anstelle der üblichen Phospho-Ester-Bindungen verstärken beispielsweise, je nach Position der Substitution, die Translationsinitiation oder verringern die Empfänglichkeit für Decapping-Enzyme und somit die Degradation durch Exonukleasen. (J. Am. Chem. Soc. 140 (18): 5987-99).
    Auch der Status der 2‘-O-Methylierungen der Cap-Ribosen, anhand derer das Immunsystem zwischen „Selbst“ und „Fremd“ unterscheidet, prägt die immunstimulierende Aktivität synthetischer mRNA.
    Feinjustierte Expression
    Der 3‘-poly(A)-Schwanz wiederum beeinflusst die Expressionsrate der mRNA, indem er über poly(A)-bindende Proteine mit dem Translations-Initiationsfaktor eIF4E am 5‘-Cap interagiert – zumindest wenn er lang genug ist. Entsprechend lässt sich die Proteinexpression anhand der poly(A)-Länge feinjustieren, wie eine Arbeitsgruppe um Carsten Rudolph an der Kinderklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München herausfand (Nat. Biotechnol. 29(2): 154-7).
    Wie der poly(A)-Schwanz darüber hinaus synergistisch ein 5‘-Decapping verhindert, beschreibt ein Review von John Gross und seinen Kollegen von der University of California, San Francisco (Nat. Struct. Mol. Biol. 25: 1077-85).
    Stabilität und subzelluläre Lokalisation einer mRNA bestimmen darüber hinaus Adenylat- und Uridylat-reiche Elemente (ARE) in ihrer 3‘-untranslatierten Region (UTR). Um ihre Halbwertszeit zu vervielfachen, kann zum Beispiel die 3‘-UTR humanen α- und β-Globins eingebaut werden (J. Med. Biotechnol. 11: 112-17). Falls eine mRNA das Immunsystem dagegen zu sehr stimuliert, können mehr 3‘-UTR-AREs eingeführt werden. Ähnliches gilt für 5‘-UTRs.
    Nackte mRNA ist aber ein leichtes Opfer für Ribonukleasen. Hinzu kommt, dass sie Zellmembranen aufgrund ihres hohen Molekulargewichts von Tausenden Kilodalton und der hohen negativen Ladungsdichte nur schwer überwindet. Gleichzeitig ist sie aber klein genug, um von mononukleären Phagozyten in Leber, Niere und Milz herausgefischt zu werden. Kurzum, mRNA-Impfstoffe benötigen eine Schutzhülle.
    Zelltransfer über Umwege
    Die meisten klinischen mRNA-Studien umgehen diese Problematik, indem die Forscher die mRNA ex vivo etwa in dendritische oder T-Zellen via Elektroporation einschleusen und diese dann den Empfängern injizieren. Dieser adoptive Zelltransfer ist jedoch mühsam, und schlecht zu skalieren.
    Alternative Übertragungssysteme wie virale Vektoren haben ebenfalls gravierende Nachteile: Sie können eine Immunantwort auslösen oder wiedererwecken, cytopathogene Effekte mit sich bringen sowie ins Empfängergenom integriert werden.
    ---Fortsetzung

    Soviel "Kann" "Hätte" "Wäre" "Wenns" und "Abers" hab ich meinen Lebtag noch nicht lesen müssen....

    Die "Uridin-Nucleoside" die innerhalb der Covid RNA "ausgetauscht" werden, sollen bewirken, daß die mRNA des Spike Proteins an der angeborenen Immunantwort VORBEIGESCHLEUST werden kann..... die "Toll-Like-Rezeptoren" werden "ausgeschaltet" - soviel dazu...

    Bleiben die dann auch ausgeschaltet?

    Das würde nämlich bedeuten, daß sich andere Viren usw. wie HPV, Herpes etc und sogar Krebs
    an der Immunabwehr vorbeischleichen....was das häufige Auftreten dieser Krankheiten nach Impfung erklären würde... und was auch schwedische Wissenschaftler festgestellt haben...

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    SARS-CoV-2 Spike beeinträchtigt die Reparatur von DNA-Schäden und hemmt die V(D)J-Rekombination in vitro
    Unsere Ergebnisse zeigen einen potenziellen molekularen Mechanismus, durch den das Spike-Protein die adaptive Immunität behindern könnte, und unterstreichen die möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Spike-Basis in voller Länge.
    Geändert von Virtuel (19.01.2022 um 01:44 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  8. #6268
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die "Pathologie-Konferenz des pathologischen Instituts Reutlingen", von dem das einzige Institut für Pathologie in Reutlingen nichts weiß meinst du?

    "Eine aktuelle Homepage des angeblichen Instituts ist nicht zu finden. Die Adresse im Impressum der Webseite mit dem Video führt zu einer Praxis von Radiologen."

    "Die Obduktionen haben laut den Aussagen im Video nicht sie selbst, sondern andere Ärzte durchgeführt. Teils fehlen Daten wie der genaue Impfstatus oder der Abstand zwischen Impfung und Tod.

    Die angeblichen Resultate der Analyse wurden nicht in Fachpublikationen veröffentlicht, wie es im wissenschaftlichen Betrieb üblich wäre, sondern nur in dem Video und auf einer Homepage."

    Verstehe. DAS ist dann natürlich superseriös.
    Das "Offizielle", das "Seriöse", das "Reputable" ist gekapert worden.

    Da kann man sich nicht mehr drauf verlassen. Nur noch auf den eigenen Verstand.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #6269
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ja, hab jetzt ein Biontech-Immunsystem. Jeder Schnupfen wird mich zukünftig 2 Wochen lahmlegen. Aber Hauptsache der Aktienkurs von Biontech steigt. Das neue Immunsystem kribbelt auch ein wenig. Echt übel.
    Wie man so einen Müll, ohne Wirkung, (pfizer interne Gutachten, die teilweise per Gerichtsurteil veröffentlicht wurden) überhaupt vermarkten kann, zeigt wie hoch kriminell, die Politiker, RKI, EU Comssission erneut ist

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Merkelraute, Nietzsche, Don und Nicht Sicher haben das bereits erledigt..

    Vielleicht kannst Du (als Experte) mir mal DAS hier erklären - UND VOR ALLEM - hört sich das vielleicht wie eine Beschreibung eines sicheren "Impf"stoffes an ???





    Soviel "Kann" "Hätte" "Wäre" "Wenns" und "Abers" hab ich meinen Lebtag noch nicht lesen müssen....

    Die "Uridin-Nucleoside" die innerhalb der Covid RNA "ausgetauscht" werden, sollen bewirken, daß die mRNA des Spike Proteins an der angeborenen Immunantwort VORBEIGESCHLEUST werden kann..... die "Toll-Like-Rezeptoren" werden "ausgeschaltet" - soviel dazu...

    Bleiben die dann auch ausgeschaltet?

    Das würde nämlich bedeuten, daß sich andere Viren usw. wie HPV, Herpes etc und sogar Krebs
    an der Immunabwehr vorbeischleichen....was das häufige Auftreten dieser Krankheiten nach Impfung erklären würde... und was auch schwedische Wissenschaftler festgestellt haben...

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    zerstört die Zellen, also das Immunsystem und so einen kriminellen MÜll, kann man in Europa, Deutschland verkaufen

  10. #6270
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Jetzt wird auch klar, warum man selbst nach dem vierten Booster noch ansteckend ist und krank werden kann - es ist einfach noch keine Sterilität erreicht...

    Deswegen: Je töter man nach der Gen-Plörre ist, desto erfolgreicher war die Impfe..

    Ja das macht Sinn...
    Durch keine Impfung wird eine "Sterilität" erreicht. Wer hat dir diese Hoffnung geschürt??? Bodo Schiffmann??? Attila Hildmann??? Der Foren-humburger????
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

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