Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[autochthon]

Kann die Moderation eigentlich mit dem üblichen Coronakrempel verheiraten. Mit dem Hauptstrang.

[Neu]

die Strafe wird in einmal Ll abgemildert, aber abgeleistet wird sie beim Genossen Putin, die haben da große Erfahrungen

Sie wird im Westen gesühnt werden. Dann ist wieder etwa 50 Jahre lang alles wieder normal.

[autochthon]

Sie werden das Strafgericht in Den Haag für voll nehmen. Auch die Verbrechen in Jugoslawien wurden da verhandelt, wenn auch Jahre später.

Was haben diese Kriegsverbrechen mit den Maßnahmen der globalen Pandemie zu tun?????

Du bist ja völlig desorientiert.

[ABAS]

Endlich zeigst Du Deine Berufung und Lebenserfahrung. Vollkommen durchgeknallt halt

Fresse! Du balkanesischer, albanischer, bayerischer Vollirrer! Es reicht voellig aus wenn
sich die User des HPF untereinander aus Frustration anpissen. Wenn User wie cornjung
versuchen das auf Moderatorinnen auszudehnen, ist das unangebracht und ungehoerig!

[ABAS]

Na, der erste im Forum, der über die Eignung von Eltern, ihre Kinder zu erziehen, entscheiden möchte. Natürlich spielt bei der Eignung die politische Eingruppierung eine Rolle.

Niemand hat die Absicht asozialen, anarchistischen, verkommenen Eltern, die z.B. dem fanatischen
Querdenkersektentum verfallen sind, ihre Kinder aus politischen Gruenden wegzunehmen.

[marion]

Sie werden das Strafgericht in Den Haag für voll nehmen. Auch die Verbrechen in Jugoslawien wurden da verhandelt, wenn auch Jahre später.

die JUGOverbrechen waren genauso Siegerjustiz wie das IMT , die USAmer lassen dort niemand von ihresgleichen Platz nehmen, auch den Fauci nicht, kannste glauben

[Reiner Zufall]

So ist das eben, wenn man Vollidioten als Medizinmänner hat! Lauterbach und die anderen wirken wie Voodoo Priester.

Das Erschütterndste daran ist, dass es statt der Genspritze Möglichkeiten gibt, Menschen einfach zu behandeln.
Aber Lauterbachs Pharmachefs von Biontech, [Links nur für registrierte Nutzer] und Moderna machen nach Untersuchungen eines globalen Impfbündnisses mit ihren Corona-Vakzinen 1000 Dollar (knapp 880 Euro) Gewinn jede Sekunde.
https://www.stern.de/news/impfallianz--pharmakonzerne-machen-pro-sekunde-1000-dollar-gewinn-mit-vakzinen-30928852.html

Da glaubt doch kein normaler Mensch mehr, dass es unseren Marionetten um unsere Gesundheit geht - und diese Milliarden bezahlen wir alle von unseren KV-Beiträgen.

Kein
Reiner Zufall,
dass hier die Staats-Ohn-Macht durchgreifen muß, bevor sie den Steuerknüppel verliert!

Es geht auch anders:
Neue Methode
Text: [Links nur für registrierte Nutzer]
Video: [Links nur für registrierte Nutzer]
12. Januar 2022, 18:05 Uhr

In Dessau gibt es Hoffnung in der Corona-Pandemie: Das Klinikum behandelt infizierte Risikopatienten mit Antikörpern. So können in vielen Fällen schwere Verläufe und ein Aufenthalt auf der Intensivstation verhindert werden. Die Ärzte in Dessau zeigten sich mit den Ergebnissen des Tests zufrieden.

[ABAS]

Der Gerichtshof in Den Haag wartet geduldig auf die Verbrecher, die ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben.

Boris Johnson wird sich als erster vor dem Europaeischen Gerichtshof in Den Haag
verantworten muessen. Politikerorgien mit Alkohol, Nutten und Drogen zu veranstalten
waehrend der britische Poebel im verhaengten Lockdown steckt, geht garnicht.

Die Zeit von Boris Johnson als Regierungschef scheint abgelaufen. Sogar Parteifreunde
halten mittlerweile Boris Johnson fuer eine ausgemachtes Arschloch. Ich wusste das
schon immer, weil die Scharlatan Boris Johnson die Briten wie dumme Schafe zielsicher
in den Brexit geleitet hat. Es ist vorbei! Der Drecksack Boris Johnsohn hat verkackt und
in England kommen die Kommunisten der Labour Partei an die Macht.

T-Online | dpa 13.01.2022

Druck auf Premier wächst
Johnsons "Partygate" spiegelt sich deutlich in Umfragen wider

Für Boris Johnson wird es immer enger: Der Wirbel um Lockdown-Partys kostet den britischen Premier viele Stimmen. Die Opposition profitiert von seinen Fehlern – und fordert Konsequenzen.

Die "Partygate"-Affäre des britischen Premierministers Boris Johnson kostet seine regierende Konservative Partei zunehmend Unterstützung. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Zeitung "Times" (Donnerstag) zufolge wuchs der Vorsprung der oppositionellen Labour-Partei vor Johnsons Tories auf zehn Prozentpunkte – die größte Differenz seit Dezember 2013. Einige Tory-Abgeordnete, darunter mit Douglas Ross der Chef der schottischen Konservativen, haben den Premier bereits öffentlich zum Rücktritt aufgefordert.

Johnson hatte sich am Mittwoch im Unterhaus für eine Gartenparty in der Downing Street während des ersten Corona-Lockdowns im Mai 2020 entschuldigt. Er habe angenommen, es handle sich um ein Arbeitstreffen. Dies sei rückblickend falsch gewesen. Johnsons Büroleiter hatte per E-Mail etwa 100 Mitarbeiter zu der Zusammenkunft eingeladen und betont: "Bringt euren eigenen Alkohol mit." Die Opposition fordert Johnsons Rücktritt. Die Zeitung "Daily Mirror" nannte den Premier auf ihrer Titelseite am Donnerstag "eine Schande".

"Es ist vorbei"

Wie die "Times" berichtete, zeigte sich Johnson im Gespräch mit Parteikollegen trotzig. Er habe persönlich nichts falsch gemacht, soll er bei einem Treffen gesagt haben. Mit seiner Entschuldigung habe sich Johnson Zeit gekauft, kommentierte das Blatt. Dennoch sei der parteiinterne Widerstand groß. "Es ist vorbei. Es ist nicht zu verteidigen und es ist erstaunlich, wie wenig Unterstützung er innerhalb der Fraktion hat", zitierte die Zeitung ein Kabinettsmitglied.

Johnson hat einen Rücktritt nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Er bat darum, das Ergebnis einer laufenden internen Ermittlung abzuwarten, die sich mit mehreren mutmaßlichen Lockdown-Partys in der Downing Street beschäftigt. Viele haben nun den Eindruck, Johnsons Entschuldigung komme nicht von Herzen. "Er entschuldigt sich dafür, dass er erwischt wurde", ätzte die Labour-Politikerin Lisa Nandy.

Zwei mögliche Nachfolger

Vor allem zwei Spitzenpolitiker der Tories werden bereits als mögliche Nachfolger genannt: Außenministerin Liz Truss und Finanzminister Rishi Sunak. Beide meldeten sich erst am späten Mittwochabend zu Wort. Truss versicherte dabei Johnson ihre 100-prozentige Unterstützung. Sunak, dem ein schwieriges Verhältnis zu Johnson nachgesagt wird, äußerte sich deutlich zurückhaltender.

Damit das Parlament über Johnsons Zukunft abstimmen kann, müssen 15 Prozent der 360 konservativen Abgeordneten dem Premier ihr Misstrauen aussprechen. Davon ist Johnson aber offiziell noch weit entfernt. Für den Premier spreche zudem, dass die unterschiedlichen Tory-Flügel nicht an einem Strang ziehen, kommentierte die BBC. Neuen Fragen der Medien musste sich Johnson am Donnerstag nicht stellen. Weil ein Familienmitglied positiv auf Corona getestet wurde, sagte der Premier einen geplanten Besuch in einem Impfzentrum ab.

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[sibilla]

Was denn , volle Kriegsbemalung und dann auf Männerjagd ?

nö, volle kriegsbemalung nie, war immer dezent, aber frau hat halt so manche lidschattenfarbe ausprobiert, bis die richtige gefunden war.

zu meiner zeit wurde blau oder grün bevorzugt.

[Buella]

In ganz Niedersachsen mit acht Millionen Einwohnern liegen mal gerade 145 Corona-Patienten auf Intensiv.

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Wir wissen ja auch längst, wer laut who-Vorgaben alles (mit und an) als an Covid verstorben gewertet wird.
Z. B. der abgestürzte Fallschirmspringer, an dem der nichtsagende pcr-Test positiv anschlägt.

Es gab und gibt keine Pandemie!