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Thema: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

  1. #331
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Als Sympathisantin kannst du die Suche einstellen. Du wirst sie regelmässig bewirten.
    Sie sollen zugreifen. Bis irgendwann zugegriffen wird.


    ich greife nicht und mich greift niemand. ich bin auch fürs überreagieren und paranoide anfälle nicht geeignet.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #332
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ich hab sie schon überall gesucht, dachte lange, alle sehen die, nur ich nicht.

    könnt ja sein, theoretisch
    Nationalsozialisten, die Besten der Besten in einem jeden Volk, also die Anhänger des Gedankens von der Volksgemeinschaft, sind auch diese beiden hier.


    4.)
    „Großzügige Siedlungen wurden durchgeführt, die Gewinnung neuen Ackerlandes, Grünlandes und Waldes durch Trockenlegung und Eindeichung gewonnen und der bäuerliche Maschinenbedarf günstig kreditgefördert. Aber noch niemals in der deutschen Geschichte wurden solche Arbeitsleistungen aus Freude und Wetteifer vollbracht, wie dies nun unter Hitler überall geschah. Ich stand mitten unter den neueingestellten Arbeitern, als der Führer im Frühling 1934 die Reichsautobahnarbeiten München-Salzburg durch den ersten Spatenstich eröffnete. Ich sah es mit eigenen Augen, und deshalb kann es mir niemand ausreden, wie bei dem Schlußwort seiner großen, ganz im Arbeiterstil gehaltenen Rede: ‚Fanget an!‘ sich alle um ihn drängten, ihm die Hände schüttelten, ihm zulachten und auf seine Frage: ‚Ist es euch so recht?‘ ein wirklich von Herzen kommendes Dankwort das andere ablöste. Und so wie da, war es in allen Werken, die durch ihn wieder in Gang gekommen waren, in allen Bergwerken, Fabriken, Baugründn, Deichen und Gewerben. Wo er in der Maschinenhalle stand, umwogte ihn der gleiche Dankesjubel, wie irgendwo sonst. Den Arbeitsdienst organisierte er als Ehrendienst der Handarbeit für jeden jungen Deutschen mit dem Spaten in der Hand, wollte damit diesen Dienst gleichwürdig dem Dienst mit dem Gewehr, Arbeiter und Soldaten gleichrangig im Ehrendienst des Landes vereint symbolisieren. Niemand dachte dabei an eine vormilitärische Ausbildung zum Zwecke des ‚Angriffskrieges‘, den er angeblich damals geplant haben soll. Man sah ja auch in den Riesenbodenarbeiten, die die Kolonnen des Arbeitsdienstes schufen, die unmittelbare Erscheinung seiner Tendenz und Berufung. Aber dieser Arbeitsdienst, der ja auch den kommenden Akademiker einmal in seinem Lbeen auf ein halbes Jahr zur Spatenarbeit veranlaßte, war als grandiose Ehrung der Handarbeit ethisch, erzieherisch und den Arbeiterstand hebend gedacht und wirkte sich auch so aus.“
    Hans Frank, "Im Angesichts des Galgen"


    5.)
    „… Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere großen Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit. Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:

    13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.

    Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:
    7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!

    Der Urlaub vor der Machtübernahme:
    Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartezeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.

    Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit
    :
    Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.

    Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:
    Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.

    Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:
    Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.

    Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen: In der Erkenntnis, daß die Erhaltung der Gesundheit des schaffenden Menschen von größter Bedeutung für Volk und Reich ist, wurde von der Deutschen Arbeitsfront gerade dieser Frage eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die folgenden Zahlen zeigen es:
    1937: Untersuchungen von Betrieben und Betriebsbegehungen rund 17.000. Gesundheitliche Untersuchung von Gefolgschaftsmitgliedern mit eingeleiteter Behandlung im Krankheitsfall rund 620.000. Rund 36.000 Betriebsbesichtigungen wurde durchgeführt. Die von den Betrieben vorgenommenen Verbesserungen sozialer Art übersteigen seit 1933 die Summe von 600 Millionen Reichsmark. Das alles wurde früher durch Streik und durch Aussperrungen vertan. Im einzelnen wurden nun an Verbesserungen durchgeführt bzw. neu errichtet: 23.000 Arbeitsräume, 6.000 Werkhöfe, 17.000 Speise- und Aufenthaltsräume, 13.000 Wasch- und Umkleideräume, 800 Kameradschaftshäuser, 1.200 Sportanlagen. Ferner Verbesserungen in der Unterbringung der Mannschaften auf 3.600 Schiffen. An der Dorfverschönerungsaktion beteiligten sich heute schon über 5.000 Dörfer. …

    Reisen, Wandern und Urlaubsgestaltung nahmen einen großen Aufschwung. Die Seefahrten erstreckten sich nach Norwegen, Madeira, Azoren und Italien. Folgende Zahlen geben eine Übersicht..."
    Rede des letzten Reichskanzlers Adolf Hitler v. 20.02.1938
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  3. #333
    Heizer-Jünger! Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    frundsberg beim täglichen reinwaschen des Faschismus.
    Während in der Realität täglich weiter aufgeklärt und aufgeräumt wird.
    autochthon - Ehemaliger Forengott - Durch Ungnade zurückgestuft zum Mitglied.

  4. #334
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nationalsozialisten, die Besten der Besten in einem jeden Volk, also die Anhänger des Gedankens von der Volksgemeinschaft, sind auch diese beiden hier.


    4.)
    „Großzügige Siedlungen wurden durchgeführt, die Gewinnung neuen Ackerlandes, Grünlandes und Waldes durch Trockenlegung und Eindeichung gewonnen und der bäuerliche Maschinenbedarf günstig kreditgefördert. Aber noch niemals in der deutschen Geschichte wurden solche Arbeitsleistungen aus Freude und Wetteifer vollbracht, wie dies nun unter Hitler überall geschah. Ich stand mitten unter den neueingestellten Arbeitern, als der Führer im Frühling 1934 die Reichsautobahnarbeiten München-Salzburg durch den ersten Spatenstich eröffnete. Ich sah es mit eigenen Augen, und deshalb kann es mir niemand ausreden, wie bei dem Schlußwort seiner großen, ganz im Arbeiterstil gehaltenen Rede: ‚Fanget an!‘ sich alle um ihn drängten, ihm die Hände schüttelten, ihm zulachten und auf seine Frage: ‚Ist es euch so recht?‘ ein wirklich von Herzen kommendes Dankwort das andere ablöste. Und so wie da, war es in allen Werken, die durch ihn wieder in Gang gekommen waren, in allen Bergwerken, Fabriken, Baugründn, Deichen und Gewerben. Wo er in der Maschinenhalle stand, umwogte ihn der gleiche Dankesjubel, wie irgendwo sonst. Den Arbeitsdienst organisierte er als Ehrendienst der Handarbeit für jeden jungen Deutschen mit dem Spaten in der Hand, wollte damit diesen Dienst gleichwürdig dem Dienst mit dem Gewehr, Arbeiter und Soldaten gleichrangig im Ehrendienst des Landes vereint symbolisieren. Niemand dachte dabei an eine vormilitärische Ausbildung zum Zwecke des ‚Angriffskrieges‘, den er angeblich damals geplant haben soll. Man sah ja auch in den Riesenbodenarbeiten, die die Kolonnen des Arbeitsdienstes schufen, die unmittelbare Erscheinung seiner Tendenz und Berufung. Aber dieser Arbeitsdienst, der ja auch den kommenden Akademiker einmal in seinem Lbeen auf ein halbes Jahr zur Spatenarbeit veranlaßte, war als grandiose Ehrung der Handarbeit ethisch, erzieherisch und den Arbeiterstand hebend gedacht und wirkte sich auch so aus.“
    Hans Frank, "Im Angesichts des Galgen"


    5.)
    „… Ich möchte dies nun ergänzen durch einige Ausführungen über unsere großen Organisationen und über unsere soziale Fürsorgetätigkeit. Der Mitgliederbestand der Deutschen Arbeitsfront beträgt 1937 17.973.000 Einzelmitglieder. Mit den kooperativen Mitgliedschaften erhöht sich die Zahl auf über 20 Millionen. Hierbei sind die Mitglieder der Reichkulturkammer und des Reichsnähstandes nicht mit einbegriffen. Und dies sind nun die Leistungen zugunsten der Wohlfahrt der Schaffenden: Die Tarifgestaltung vor der Machtübernahme kann in kurzen Schlagworten folgendermaßen umrissen werden:
    13.000 Tarifverträge, Kuhhandel zwischen Interessengruppen, Tarifschematismus, Nivellierung der Arbeitsbindungen, untertarifliche Entlohnung, Machtkämpfe: Streik und Aussperrungen, allgemeine Unzufriedenheit.
    Nach fünf Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit: 7.000 Tarifordnungen, klare Rechtsverhältnisse, kein Tarifschematismus, sondern Mindestbedingungen, Aufbau von Leistungslöhnen, kein Klassenkampf durch Streik und Aussperrung, keine untertarifliche Entlohnung, wirksamer Schutz aller sozialer Belange, sozialer Ausgleich durch die Deutsche Arbeitsfront, sozialer Friede im Gesamten!
    Der Urlaub vor der Machtübernahme:
    Urlaub meist auf Kosten des Arbeiters, kein gesetzlicher Anspruch, lange Wartezeiten bis zur erstmaligen Genehmigung, unzulängliche Urlaubsdauer bis höchstens fünf Tage.
    Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:
    Jedem schaffenden Volksgenossen ein Anspruch auf bezahltem Urlaub, statt Höchsturlaub Mindesturlaub, Staffelung des Urlaubs nach Betriebszugehörigkeit, Lebensalter, Berufsalter und Arbeitsschwere, kurze Wartezeit: in der Regel nur 6 Monate bis zur erstmaligen Gewährung, erhöhte Urlaubsdauer für Jugendliche bis 18 Tage, Urlaub auch für Saisonarbeiter, gesunde Erholung durch billige KdF-Reisen.
    Die Lohnpolitik vor der Machtübernahme:
    Lohn gleich Preis für die Ware ‚Arbeit', schematische Höchstlöhne, Lohnbeeinflussung durch Arbeitslosigkeit, untertarifliche Entlohnung, Akkordschere und Leistungspassivität, keine Stetigkeit des Einkommens, Verdienstausfall durch Feiertage.
    Nach 5 Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit:
    Sicherung des Rechts auf Arbeit, Sicherung eines Mindesteinkommens, Lohnerhöhung bei Steigerung der Produktion, Lohnbindung an die Leistung, Stetigkeit des Einkommens, gesunde und ehrliche Akkordschere, Maßnahmen zum Familienlastenausgleich, Bezahlung der Feiertage.
    Zur Sorge für die Volksgesundheit wäre folgendes zu erwähnen: In der Erkenntnis, daß die Erhaltung der Gesundheit des schaffenden Menschen von größter Bedeutung für Volk und Reich ist, wurde von der Deutschen Arbeitsfront gerade dieser Frage eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die folgenden Zahlen zeigen es:
    1937: Untersuchungen von Betrieben und Betriebsbegehunge rund 17.000. Gesundheitliche Untersuchung von Gefolgschaftsmitgliedern mit eingeleiteter Behandlung im Kranhheitsfall rund 620.000.
    Rund 36.000 Betriebsbesichtigungen wurde durchgeführt. Die von den Betrieben vorgenommenen Verbesserungen sozialer Art übersteigen seit 1933 die Summe von 600 Millionen Reichsmark. Das alles wurde früher durch Streik und durch Aussperrungen vertan. Im einzelnen wurden nun an Verbesserungen durchgeführt bzw. neu errichtet: 23.000 Arbeitsräume, 6.000 Werkhöfe, 17.000 Speise- und Aufenthaltsräume, 13.000 Wasch- und Umkleideräume, 800 Kameradschaftshäuser, 1.200 Sportanlagen. Ferner Verbesserungen in der Unterbringung der Mannschaften auf 3.600 Schiffen. An der Dorfverschönerunsaktion beteiligten sich heute schon über 5.000 Dörfer. …
    Reisen, Wandern und Urlaubsgestaltung nahmen einen großen Aufschwung. Die Seefahrten erstreckten sich nach Norwegen, Madeira, Azoren und Italien. Folgende Zahlen geben eine Übersicht..."
    Rede des letzten Reichskanzlers Adolf Hitler v. 20.02.1938


    das war wohl alles auf einem anderen planeten.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  5. #335
    sunbeam
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    frundsberg beim täglichen reinwaschen des Faschismus.
    Während in der Realität täglich weiter aufgeklärt und aufgeräumt wird.
    Lustig das gerade Du sowas sagst, betrachtet man Deine Beiträge der vergangenen 2 Jahre.

  6. #336
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    frundsberg beim täglichen reinwaschen des Faschismus.
    Während in der Realität täglich weiter aufgeklärt und aufgeräumt wird.


    inwiefern wird denn aufgeräumt und aufgeklärt?

    nicht vergessen, die unverletzlichkeit von privatwohnungen ist abgeschafft.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  7. #337
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Lustig das gerade Du sowas sagst, betrachtet man Deine Beiträge der vergangenen 2 Jahre.
    Vor allem ist der Chatte dumm genug zuzugeben, daß ihn Inhalte wurscht sind und er nur guckt, wer was gesagt hat.
    Hat also xy das gesagt, ist das ok.
    Hat das der letzte Reichskanzler gesagt, ist das "Reinwaschen".
    Dialektik der Ideologen.

    Wir aber wollen anständig bleiben und anst#ndig sind wir.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  8. #338
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    das war wohl alles auf einem anderen planeten.

    Dietrich Bronder erlebte die Zeit damals und schrieb später:
    „Ob heute noch deutsche Arbeiter wissen, daß sie den Maifeiertag als freien und zugleich vom Arbeitgeber bezahlten Tag Adolf Hitler verdanken, wenn sie mit ihren Autos in die Natur fahren? Sicher nicht, da es ihnen ihre Führer verchweigen. Die nationalen Sozialisten machten den 1. Mai zum ‚Tag der nationalen Arbeit‘, die Lohnzahlungspflicht durch den Arbeitgeber wurde ein Jahr später geregelt. Da die Menschen nicht mehr gegeneinander gehetzt werden, sondern Betriebsführer und Gefolgschaft, wie es jetzt hieß, zum Nutzen des (Volks-)ganzen zusammenwirken sollten, waren auch die hierzu unfähigen sozialistischen, christlichen und sonstigen Gewerkschaften überflüssig und wurden aufgelöst. An ihrer Stelle trat die Deutsche Arbeitsfront als Organisation aller deutschen Schaffenden. Sie stellte die mächtigste und einflußreichste Gemeinschaft von werktätigen Menschen dar, die es je in Deutschland gegeben hatte. An ihre Spitze stellte Hitler den NS-Reichsleiter Dr. Robert Ley (1890-1945). Der Rheinländer hatte wahrscheinlich jüdisches Blut in sich, was seinem äußeren Bild entsprach. Seine Frau gehörte zu den schönsten Damen ihrer Zeit. Im Ersten Weltkrieg Frontflieger, arbeitete Ley später als Chemiker bei der IG Farben.
    Der Ausbau des Sozialwesens wurde weit vorangetrieben, allen anderen Ländern voraus. Die Löhne blieben stabil, ebenso zumeist die Preise. Für Alte und besonders die Schwerbeschädigten, wurde vermehrt gesorgt, die Jungarbeiterschaft in Berufswettkämpfen und durch stete Schulungen fortgebildet. Eines der bewundernswertesten Werke Dr. Leys war die Riesenorganisation ‚Kraft durch Freude‘ (KdF), welche für Millionen Arbeiter die Freizeit auf freiwilliger Basis durch Sport, Erholung, Theater, Vorträge und Massentourismus förderte. Auf einer eigenen ‚Friedensflotte‘ fuhren Hunderttausende deutscher Arbeiter erstmal in die Ferien oder gar auf Kreuzreisen nach Norwegen und Spanien, sie sahen erstmals fremde Länder.“

    Gerd Rühle stellte fest:
    „Die nationalsozialistische Sozialpolitik diente dem deutschen Menschen, seiner Gesundheit und seiner Arbeit und darüberhinaus der Einheit der Nation als Grundlage der deutschen Zukunft. Denn Vorausssetzung für Freiheit und jeden Aufbau war diese Einheit. Und als das deutsche Volk am 1. Mai wieder seinen Nationalfeiertag, den Tag der nationalen Arbeit, beging, der in dem nun schon historisch gewordenen Rahmen der bisherigen Jahre ablief, sagte der Führer im Berliner Lustgarten:
    ‚Allein diese Organisation der Wirtschaft würde noch nicht genügen. Die erste Voraussetzung für die Rettung der deutschen Nation war die innere Ordnung unseres Volkes, sein innerer Friede. Heute nach fünf Jahren ist dieser Kampf als gewonnen anzusehen. Die deutsche Nation hat ihre inneren Streitigkeiten endgültig begraben. Nicht als ob damit Interessensunterschiede verschwunden wären. Aber wir haben andere Formen des Ausgleiches gefunden, als die des innere politischen und wirtschaftlichen Faustkampfes. Für uns ist eine neue Wertung der Menschen zur Grundlage der deutschen Volksgemeinschaft geworden, eine Wertung, die von der Leistung des einzelnen für seine Volksgemeinschaft ausgeht.‘“


    Hans Frank:
    „Die Sozialpolitik Hitlers zeigte sich in einer unermüdlichen Fürsorge für die deutsche Arbeiterschaft, der er sich immer selbst zurechnete. Mindestlohnsätze, Sozialversicherung, Unfallversicherung waren der materielle Ausdruck dieser Entwicklung, die nicht durch Terror (Angst und Schrecken), sondern einfach durch Leistung zu jener geradezu ergreifenden Verbindung zwischen Hitler und den Massen der Arbeiterschaft führte, die einfach da war und von niemanden, dem es um die Wahrheit ernst ist, abgeleugnet werden kann. Ist das aber nicht auch begründet? Er allein brachte diese unzähligen Millionenmassen hochqualifizierter Arbeiter, die alle die langen Jahre hindurch verlendet gewesen waren, wieder zu Arbeit und Brot. Er allein sorgte unermüdlich durch neue Reichsaufgaben geradezu säkularer Größe für die Sicherung dieser Arbeit. Und was hatten demgegenüber alle die früheren Regierungen getan? Fast nichts! Auch die vielerörterte Tat der Übernahme der deutschen Gewerkschaften durch die von der Partei gegründete Deutsche Arbeitsfront geschah im Interesse der Arbeiter. Denn kein Mitglied dieser Gewerkschaften hat im geringsten auch nur irgendeine Leistung oder einen Leistungsanspruch diesen gegenüber durch diese gehässigerweise als ‚Zerschlagung der Gewerkschaften‘ bezeichneten Aktion eingebüßt. Das Gegenteil ist richtig, denn die Gewerkschaften standen damals kurz vor dem Ende ihrer Zahlungsfähigkeit für Renten u. Unterstützungsgelder. Das großartige deutsche Sozialhilfswerk wurde also von Hitler im wahrsten Sinne des Wortes gerettet und aus tiefstem Verfall wieder zu neuem Leben erweckt.“

    In einem volksfeindlichen System wie der BäRDä, ist alles "Volksfeundliche" natürlich "Nazi".
    Jetzt verstanden?

    Am Ende bestand der Mythus der Nazis darin, die unglaubliche Arbeitskraft des damaligen deutschen Volkes nicht Fremdinteressen nutzbar zu halten, sondern den Nutzen dieser grandiosen Leistungskraft dem eigenen Volke wieder voll zukommen zu lassen. Das war der Schlüssel...
    Eigentlich ganz einfach.
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  9. #339
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Dietrich Bronder erlebte die Zeit damals und schrieb später:
    „Ob heute noch deutsche Arbeiter wissen, daß sie den Maifeiertag als freien und zugleich vom Arbeitgeber bezahlten Tag Adolf Hitler verdanken, wenn sie mit ihren Autos in die Natur fahren? Sicher nicht, da es ihnen ihre Führer verchweigen. Die nationalen Sozialisten machten den 1. Mai zum ‚Tag der nationalen Arbeit‘, die Lohnzahlungspflicht durch den Arbeitgeber wurde ein Jahr später geregelt. Da die Menschen nicht mehr gegeneinander gehetzt werden, sondern Betriebsführer und Gefolgschaft, wie es jetzt hieß, zum Nutzen des (Volks-)ganzen zusammenwirken sollten, waren auch die hierzu unfähigen sozialistischen, christlichen und sonstigen Gewerkschaften überflüssig und wurden aufgelöst. An ihrer Stelle trat die Deutsche Arbeitsfront als Organisation aller deutschen Schaffenden. Sie stellte die mächtigste und einflußreichste Gemeinschaft von werktätigen Menschen dar, die es je in Deutschland gegeben hatte. An ihre Spitze stellte Hitler den NS-Reichsleiter Dr. Robert Ley (1890-1945). Der Rheinländer hatte wahrscheinlich jüdisches Blut in sich, was seinem äußeren Bild entsprach. Seine Frau gehörte zu den schönsten Damen ihrer Zeit. Im Ersten Weltkrieg Frontflieger, arbeitete Ley später als Chemiker bei der IG Farben.
    Der Ausbau des Sozialwesens wurde weit vorangetrieben, allen anderen Ländern voraus. Die Löhne blieben stabil, ebenso zumeist die Preise. Für Alte und besonders die Schwerbeschädigten, wurde vermehrt gesorgt, die Jungarbeiterschaft in Berufswettkämpfen und durch stete Schulungen fortgebildet. Eines der bewundernswertesten Werke Dr. Leys war die Riesenorganisation ‚Kraft durch Freude‘ (KdF), welche für Millionen Arbeiter die Freizeit auf freiwilliger Basis durch Sport, Erholung, Theater, Vorträge und Massentourismus förderte. Auf einer eigenen ‚Friedensflotte‘ fuhren Hunderttausende deutscher Arbeiter erstmal in die Ferien oder gar auf Kreuzreisen nach Norwegen und Spanien, sie sahen erstmals fremde Länder.“

    Gerd Rühle stellte fest:
    „Die nationalsozialistische Sozialpolitik diente dem deutschen Menschen, seiner Gesundheit und seiner Arbeit und darüberhinaus der Einheit der Nation als Grundlage der deutschen Zukunft. Denn Vorausssetzung für Freiheit und jeden Aufbau war diese Einheit. Und als das deutsche Volk am 1. Mai wieder seinen Nationalfeiertag, den Tag der nationalen Arbeit, beging, der in dem nun schon historisch gewordenen Rahmen der bisherigen Jahre ablief, sagte der Führer im Berliner Lustgarten:
    ‚Allein diese Organisation der Wirtschaft würde noch nicht genügen. Die erste Voraussetzung für die Rettung der deutschen Nation war die innere Ordnung unseres Volkes, sein innerer Friede. Heute nach fünf Jahren ist dieser Kampf als gewonnen anzusehen. Die deutsche Nation hat ihre inneren Streitigkeiten endgültig begraben. Nicht als ob damit Interessensunterschiede verschwunden wären. Aber wir haben andere Formen des Ausgleiches gefunden, als die des innere politischen und wirtschaftlichen Faustkampfes. Für uns ist eine neue Wertung der Menschen zur Grundlage der deutschen Volksgemeinschaft geworden, eine Wertung, die von der Leistung des einzelnen für seine Volksgemeinschaft ausgeht.‘“


    Hans Frank:
    „Die Sozialpolitik Hitlers zeigte sich in einer unermüdlichen Fürsorge für die deutsche Arbeiterschaft, der er sich immer selbst zurechnete. Mindestlohnsätze, Sozialversicherung, Unfallversicherung waren der materielle Ausdruck dieser Entwicklung, die nicht durch Terror (Angst und Schrecken), sondern einfach durch Leistung zu jener geradezu ergreifenden Verbindung zwischen Hitler und den Massen der Arbeiterschaft führte, die einfach da war und von niemanden, dem es um die Wahrheit ernst ist, abgeleugnet werden kann. Ist das aber nicht auch begründet? Er allein brachte diese unzähligen Millionenmassen hochqualifizierter Arbeiter, die alle die langen Jahre hindurch verlendet gewesen waren, wieder zu Arbeit und Brot. Er allein sorgte unermüdlich durch neue Reichsaufgaben geradezu säkularer Größe für die Sicherung dieser Arbeit. Und was hatten demgegenüber alle die früheren Regierungen getan? Fast nichts! Auch die vielerörterte Tat der Übernahme der deutschen Gewerkschaften durch die von der Partei gegründete Deutsche Arbeitsfront geschah im Interesse der Arbeiter. Denn kein Mitglied dieser Gewerkschaften hat im geringsten auch nur irgendeine Leistung oder einen Leistungsanspruch diesen gegenüber durch diese gehässigerweise als ‚Zerschlagung der Gewerkschaften‘ bezeichneten Aktion eingebüßt. Das Gegenteil ist richtig, denn die Gewerkschaften standen damals kurz vor dem Ende ihrer Zahlungsfähigkeit für Renten u. Unterstützungsgelder. Das großartige deutsche Sozialhilfswerk wurde also von Hitler im wahrsten Sinne des Wortes gerettet und aus tiefstem Verfall wieder zu neuem Leben erweckt.“

    In einem volksfeindlichen System wie der BäRDä, ist alles "Volksfeundliche" natürlich "Nazi".
    Jetzt verstanden?


    ich denke nach wie vor nicht, dass das pol system das problem ist, es ist der mensch.

    insofern möchte ich keinen sozialismus, keinen nationalsozialismus, ich möchte, dass das, was bei uns läuft, schon viel zu lange läuft, aufhört - durch was ersetzt, kann ich gar nicht sagen, weil mir nicht klar ist, was auf dieser verbrannten erde überhaupt (noch) möglich ist.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  10. #340
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Spaziergänge und Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ich denke nach wie vor nicht, dass das pol system das problem ist, es ist der mensch.

    insofern möchte ich keinen sozialismus, keinen nationalsozialismus, ich möchte, dass das, was bei uns läuft, schon viel zu lange läuft, aufhört - durch was ersetzt, kann ich gar nicht sagen, weil mir nicht klar ist, was auf dieser verbrannten erde überhaupt (noch) möglich ist.
    Sozialismus = Gemeinschaft.
    Mehr ist das nicht.
    Hast du Angst vor diesem Begriff?
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

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