User in diesem Thread gebannt : Frischling |
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Nazis sind Männer und Frauen, die solche Texte zustandebringen:
1.)
„Die Stadt Berlin ist von einer geistigen Beweglichkeit ohnegleichen. Sie ist lebendig und tatkräftig und mutig. Sie hat weniger Gemüt als Verstand und mehr Witz als Humor. Der Berliner ist betriebsam und vital. Er liebt die Arbeit, und er liebt das Vergnügen. Er kann sich mit der ganzen Leidenschaft seiner mobilen Seele einer Sache hingeben, und nirgendwo ist der verbissene Fanatismus, vor allem in politischen Dingen, so zu Hause, wie in Berlin. ...
Man soll nicht glauben, daß wir in der Sorge um die ewig sich wiederholenden kleinen Nöte des Alltags zu übellaunigen Misanthropen und pessimistischen Schwarzsehern geworden wären. Ganz im Gegenteil! Wir waren damals alles andere als finstere und wilde Putschisten. Die nationalsozialistische Führerschaft wird in der Hauptsache von jungen deutschen Männern gestellt, die durch die Not der Zeit in die Politik hineinkamen. Es ist die deutsche Jugend, die aus der Erkenntnis heraus, daß das Alter unfähig geworden ist, der schweren Nöte der Zeit Herr zu werden, zur Politik stieß und ihr dann jenen erhabenen Zug gab, der sie heute von der aller anderen Länder unterscheidet. Die Jugend erhob sich gegen die Vergreisung eines politischen Zustandes, die für sie unerträglich geworden war. ...
Die jüdischen Gazetten haben insbesondere die SA-Organisation mit einem beispiellosen Haß verfolgt und da im Ernst nicht bezweifelt werden konnte, daß die SA sich mit blindem Fanatismus und heroischem Opfersinn für die nationalsozialistische Weltanschauung einsetzte, versuchte die Journaille immer wieder, diesem heldenhaften Tun falsche und verlogene Motive zu unterstellen. Man wollte die Öffentlichkeit glauben machen, es handle sich beim SA-Mann um einen gedungenen Bravo und bezahlten Söldner, der nur für Geld und gute Worte bereit war, sein Leben in die Schanze zu schlagen. Der mittelalterliche Söldnergedanke, so hieß es, sei in der SA wieder auferstanden. Der SA-Mann selbst leiste schließlich nur dem Gefolgschaft, der ihm die beste Fourage und den höchsten Lohn verspreche und gebe. Dieser politische Heroismus verdient es in der Tat nicht, öffentlich mit dem Makel der Käuflichkeit besudelt zu werden. Es wäre auch schlechterdings unmöglich, daß Menschen ein solches Unmaß an Opfersinn für Geld aufbringen. (Denn) für Geld ist man wohl zu leben, aber selten zu sterben bereit. … “
Dr. Joseph Goebbels, Buch von 1934 über die Zeit von 1927 in Berlin
2.)
„Man vergesse gefälligst die Vorfälle bei dem stets nur ganz kurzen Aufflackern des Bolschewismus nicht; den zwischen Pferden zerrissenen Fliegerhauptmann in Hamburg, die Geißelerschießungen in München. Erst dieser Tage wurden einem unserer Kameraden vor dem Abschlachten mit Glasscherben die Augen ausgeschnitten. Aber davon liest man natürlich in den Zeitungen nichts! Es handelt sich ja nur um uns, die wir neuerdings ja ohnehin durchschnittlich zwei Tote im Monat haben und ein paar Schwerverletzte. Das Bürgertum hat im Kampf gegen die volkszersetzenden Kräfte restlos versagt Es könnte selbst daran zugrunde gehen, wie in Rußland. Tausende und Zehntausende unter uns opfern ihr Letztes in einem bitterernsten Kampf für die ganze Nation, sie geben ihren letzten Groschen, opfern ihre Nächte, sind bereit, zu Krüppeln geschlagen zu werden, alle Augenblicke sehen sie ein neues Todesopfer."
Rudolf Hess, Brief von 1927
3.)
„Am 30. Januar 1934 wurde auf Vorschlag von Robert Ley, dem Leiter der Deutschen Arbeitsfront, eine Freizeit-Organisation geschaffen, die sich ‚Kraft durch Freude‘ nannte. Ich sollte darin die Abteilung ‚Schönheit der Arbeit‘ übernehmen, deren Bezeichnung die Spottlust nicht weniger herausforderte als die Formel ‚Kraft durch Freude‘ selbst. Ley hatte kurz vorher, auf einer Reise durch die holländische Provinz Limburg, einige Zechenanlagen gesehen, die sich durch peinliche Sauberkeit und gärtnerisch gepflegte Umgebung auszeichneten. Daraus entwickelte er, wie es seinem verallgemeinernden Temperament entsprach, eine Nutzanwendung für die gesamte deutsche Industrie. Mir persönlich brachte diese Idee eine ehrenamtliche Nebenbeschäftigung, die mir viel Freude bereitete: Wir beeinflußten zunächst die Fabrikbesitzer, ihre Betriebsräume neu herzurichten und Blumen in den Werkstätten aufzustellen. Unser Ehrgeiz bleib dabei nicht stehen: Fensterflächen sollten vergrößert, Kantinen eingerichtet werden, aus mancher Abfallecke entstand ein Sitzplatz für die Arbeitspause, statt des Asphalts wurden Rasenflächen angelegt. Wir ließen ein einfaches, gut geformtes Eßgeschirr standardisieren, entwarfen schlichte Möbel, die normiert in größeren Stückzahlen aufgelegt wurden und sorgten dafür, daß die Unternehmen in Fragen der künstlichen Beleuchtung und Belüftung des Arbeitsplatzes durch Spezialisten und aufklärende Filme beraten wurden. Als Mitarbeiter bei diesen Projekten gewann ich ehemalige Funktionäre der Gewerkschaften sowie einige Angehörige des aufgelösten ‚Werkbundes‘. Sie alle gingen, unterschiedslos, mit Hingabe an die Aufgabe, jeder entschlossen, zu einem kleinen Teil die Lebensbedingungen zu verbessern und die Parole der klassenlosen Volksgemeinschaft zu verwirklichen.“
Albert Speer
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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