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Das ist schlichtweg nicht zutreffend... zumindest dann nicht, wenn Klageerfolge erzielt werden konnten.
Im Gegensatz zu den Impfungen liegen zu Glyphosat reichlich Studien vor, auf die sich die Anlagen gestützt haben. Hinzu kam noch ein ganzes Konglomerat an Beweisen in Form von Korruptionen, unterdrückte Studien durch US-Umweltbehörden, zweifelhafte Gegenstudien von Monsanto...
An all dem fehlt es (naturgemäß) in Bezug auf die Impfungen.
Weil in diese Richtung erst gar nicht ermittelt wird. Erst recht nicht, wenn die Todesursache üblich ist, also Schlaganfälle, Herzinfarkt, Arteriosklersoe... Es müssten sich schon toxische Ursachen häufen oder zumindest ein zeitliches Schemata erkennbar sein, damit diesbezüglich überhaupt Anstrengungen erfolgen. Und Impftote gibt es selbstverständlich auch ganz offiziell, wenngleich vermutlich ungleich weniger, als es tatsächlich sind (und vor allem noch sein werden).
Da passt überhaupt nichts weil
1. es hier nicht um kurzfristige Nebenwirkungen geht,
2. der Erhebungszeitraum (vom 3.11.2021 bis zum 19.12.2021) geradezu lächerlich ist,
3. dem ganzen rein statistische Erfassungen zugrunde liegen, jedoch keinerlei Untersuchungen,
4. solche Studien (treffender wäre der Begriff "Modellierungen") das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind. Solche sog. "Studien" werden derzeit nach Bedarf aus allen Hemdärmeln geschüttelt.
Zunächst einmal geht es mitnichten darum, hierzulande irgendwelche "Narrative" zu bedienen; was sich allerdings recht deutlich abzeichnet, ist das Aufeinandertreffen der verschiedensten Interpretationen von Vernunft!
So komme ich sogleich zu deiner Herleitung bezüglich des Widerstandes gegen das Verimpfen von mRNA-Vakzinen:
1. Das könnte Probleme im Körper anrichten! (Konjunktiv)
2. Das könnte Herzprobleme und Thrombosen verursachen, zumeist ab einem halben bzw. einem Jahr! (wiederum ein Konjunktiv)
Nun: Für Abermillionen Menschen ist bereits ein halbes bzw. ein ganzes Jahr nach ihren Impfungen vergangen. Wo sind die aussagekräftigen Belege dafür, dass die von dir im Konjunktiv prognostizierten Nebenwirkungen in einer Größenordnung auftreten, so dass sie eine gesamtgesellschaftliche Signifikanz hätten?
Mein Beitrag war nicht auf dich gemünzt.
Gottseidank lebe ich nicht in Sachsen oder Thüringen, obwohl ich seinerzeit auch in diesen Ländern nach einer preiswerten Immobilie suchte. Die Inzidenz in meinem Kreis beträgt = 145 und die Hospitalisierungsinzidenz ~ 3. Wie du aus den Zahlen erkennen kannst, bin ich von einigermaßen vernünftigen Leuten umgeben.
Whatever you do, do no harm!
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