User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.




„Pflicht“ oder „Zwang“?
Da ich die deutsche Sprache als Zweit- bzw. Fremdsprache erlernte, bemühte ich mich, nicht nur die Bedeutung der Eigenschafts- und Tätigkeitswörter zu verstehen, sondern auch die Bedeutung der Hauptwörter. Während des Erlernens der Bedeutung der Hauptwörter fiel mir auf, daß diese mehrdeutig sein können, je nach dem in welchem gedanklichen Zusammenhang sie gesagt, geschrieben oder gemeint werden.
In der deutschsprachigen Wikipedia wird der Begriff „Pflicht“ wie folgt bestimmt:
„Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
Unter dem Stichwort „Zwang“ steht dort einleitend zu lesen:
„Zwang kann in doppelter Hinsicht beschrieben werden, einerseits als Merkmal eher äußerer Einflüsse und andererseits als Merkmal eher innerseelischer Zustände, wie Vorstellungen, Zustandsgefühle oder Handlungsimpulse.“
Womit wir uns inmitten des Turmbaues zu Babylon befinden: „alternativ“, „Anforderung“, „doppelter Hinsicht“, „Forderung“, „Handlungsimpulse“, „innerseelischer Zustände“, „Merkmal“, „Müssen“, „Pflicht“, „Sollen“, „Vorstellungen“, „Zustände“ und „Zustandsgefühle“ …
Ich bin weder eine Sprachwissenschaftlerin noch eine Rechtswissenschaftlerin, sondern bloß eine sprachbegabte Hausfrau, die ihren Kindern das klare Denken beigebracht hat. – Diese vermögen die beiden Begriffe „Pflicht“ und „Zwang“ voneinander zu unterscheiden.
- Hinter der Pflicht steht die Möglichkeit der ungeahndeten Verweigerung
- Hinter dem Zwang steht die zu ahndende Verurteilung
Auch von Anbeginn haben die bestimmende "Wissenschaft" und bestimmende "Ärzte" vorsätzlich, entgegen anderslautender und heute sich bestätigtender Aussagen von Wissenschaft und Ärzten, welche aus der Diskussion, und sogar aus der Gesellschaft ausgegrenzt und stigmatisiert wurden, viel Mist erzählt, den du mit deinem plumpen Quatsch jetzt immer noch aufbereitest.
Konsequenzen > keine!
Weder von diesen Quaksalbern, noch von dir.
Die nicht existente Pandemie wird weiterhin kolportiert!




auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Den Anspruch auf "absolute Wahrheit" gab es nie, alte Dumpfschabracke (ich hoffe du fühlst dich erneut geehrt). Es wurde und wird im Gegenteil in aller Öffentlichkeit über das Wesen des Virus heftig diskutiert. Die ganze COVID-Geschichte ist eine Geschichte von stetiger Erneuerung und Erweiterung der Erkenntnisse. Würdest du deinen Verstand nur ein wenig aus der Kloake heben, könnte dir dämmern, dass auch Fehler einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn bedeuten, aus dem sich Fortschritt ableitet. Das gilt übrigens ganz allgemein.
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