User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Gewisserweise ist verstaendlich das gerade junge Menschen sich mit der pandemischen Lage
voellig ueberfordert fuehlen und ihre mentale Schwaeche durch Pandemieleugnung bzw. die
Aufstellung von Verschwoerungsmythen versuchen zu kompensieren.
Im Zuge der pandemischen Lage sind nicht nur jahrzehntelang erfolgreiche Geschaeftskonzepte
obsolet geworden sondern auch die Lebenskonzepte junger Menschen. Ich denke dabei
an bespassungs- und feierlaunige, verantwortungsunfaehige Singles die auf One-Night-Stands,
angebahnt in den Traenken und Clubs der Republik angewiesen sind.
Das " saufi-saufi ", " tanzi-tanzi " und " ficki-ficki " nach den Tanzlustbarkeiten funktioniert
in der Pandemie wg. der Eindaemmungsmassnahmen nun nicht mehr so wie die Singles es vorher
gewohnt waren, was zu Frustration und schwere Stoerungen des Seelenlebens
der jungen Menschen fuehren kann. Vermutlich hast Du als Single grosse Angst davor die naechsten
Monate oder Jahre unbeweibt zu bleiben.
Ich stelle mir gerade bildlich vor das Dich die Pandemie zu einem " Wixxer " gemacht hat.
Geändert von ABAS (30.12.2021 um 19:07 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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