Die eigentlichen indogermanischen Römer waren seit Augustus im Niedergang (daher auch dessen "Rassengesetze" zum Schutz des Römertums). Später hielten nordische Bewohner des Imperiums das Imperium aufrecht (Gallier, Illyrer, Germanen usw.). In der Spätantike stellten sie sogar die Kaiser und die besten Soldaten. Ansonsten wäre Rom bereits viel früher innerlich kollabiert.
Die altamerikanischen Hochkulturen hatten nur eine zahlenmäßig kleine Führungskaste aus Weißen (s. Berichte der Spanier und die eigentlichen Quellen der Kulturen selbst). Dass sie gegen die Spanier schnell untergingen hing natürlich damit zusammen (zudem hatten die ja ebenfalls indianische Hilfstruppen)
Altindien ist in dem Sinne durchaus als Hochkultur und Großmacht untergegangen und wurde erst durch den erneuten weißen Einfluss in der Neuzeit technisiert. Die Führungskaste nannte sich ja nicht umsonst "Arier" (die Edlen) oder "Hari" (die Blonden)
Die Ptolemäer waren weiße Indogermanen; Altägypten hatte zuvor ebenfalls eine weiße Führungsschicht. Ganz Nordafrika.
Wie auch immer, wenn es so weitergeht, dann wiederholt sich die Entwicklung in Europa. Naturgesetze lassen sich nicht ideologisch wegdiskutieren. Siehe die Großstädte Frankreichs, Englands, Deutschlands usw. Da ist der "Rassenverfall" nicht mehr zu übersehen.




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