Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[dscheipi]

Die allerwenigsten Krankenhauspatienten dürften zuvor die Wahl gehabt haben, sich nicht in das ihnen zugewiesene Krankenhaus begeben zu müssen, sondern in ein Luxussanatorium in allerbester Luftkurort-Höhenlage...

Was macht ein Mensch, der aufgrund irgendeines dringenden medizinischen Notfalls unbedingt in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss?

Sagt der dann:

"Nein, in diese Murksbude lasse ich mich nicht einweisen! Ich möchte meinen Herzinfarkt ausschließlich im First Class Hospital in Hintertupfing therapieren lassen!"?

es geht nicht um luxus oder nicht, sondern um den umstand, dass man dort reellen gefährdungen in vielfacher weise ausgesetzt ist.

wenn man kann, kann man über die freie krankenhausauswahl selbst regie führen, wenn nicht mahlzeit herr gesangverein.

aufgrund eigener erfahrungen weiss ich, wie vor jahrzehnten auf dem med. sektor gearbeitet wurde und wie es heute ist. hätt ich damals so gearbeitet, hätte ich mittag - zurecht - heim gehen können.

übrigens kann man den infarkt auch ambulant behandeln, du brauchst ein ekg und ein guten kardiologen, am besten einen, der noch weiss, wie man in die herzkammer spritzt und eine liege, auf der der patient liegen bleiben darf. hab nicht nur einen live erlebt in einer hausarztpraxis.

[dscheipi]

Es wird und muss darauf hinauslaufen, dass die Lebenserwartung wieder sinkt. Genau das scheint derzeit im Gange.
Mit einem Überhang an Alten und Kranken kann eine Gesellschaft selbst mit Hightech langfristig nicht klarkommen.
Die "Baby Boomer"-Generationen sind noch gar nicht eingepreist, wenn die pflegebedürftig sind, bricht das System hier sowieso zusammen.
Ein Großteil wird sich damit abfinden zu müssen, an Infekten zu sterben, wie es früher immer Gang und Gäbe war.
Damals wurden diese Fälle auch nicht auf Intensivstationen gekarrt, sie starben in einem Winkel zu Hause.

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das wurde doch auch schon per fallpauschalenzuteilung eingeleitet, da wird ständig austariert, wer was kriegt und wer nicht.

der überhang in vielerlei hinsicht ist so massiv, dass mit tröpfchenweise nicht viel zu erreichen ist.

es geht ja nicht nur um das, aufwiegen alt gegen jung, sondern produktiv gegen .... usw. usw.

die zeit, als alte leute daheim im familienverbund starben ist lange her, ich weiss das noch, incl. aufbahren usw., da war der tod ein teil des lebens, den man nicht ausgesperrt und auf biegen und brechen hinaus geschoben hat. das war damals ja auch eine ganz andere generation von ärzten.

[dscheipi]

Schrieb ja , seit über 20 Jahren , so richtig kam mir das Thema erst ins Bewusstsein als ich anfing umzuschulen !

Selbst mein Vater , hat über 30 Jahre bei einer Krankenkasse gearbeitet , hat da nie etwas drüber gesagt , übrigens war er ein strammer CDU Wähler !

Krankenhäuser und auch Arzt Praxen , schön einen Riesen Bogen drum machen !

Mein Mann wollte mich zum Zahnarzt schicken , ich sah die letzten Tage aus wie ein Preisboxer , eine dicke Entzündung im Zahnfleisch , die ganze linke

Gesichtshälfte angeschwollen , nee , nix Arzt , abwarten und siehe da , heute sehe ich schon fast wieder normal aus , Schmerzen weg , der Eiter abgelaufen !

Irgendwie hat sich der Abzess über dem Zahn geöffnet , ekliger Geschmack und was da rauskam , ihhh !

Aber , es hat geholfen und der Zahnarzt kann lange warten !

wichtig ist es, auch was weißkittel angeht, sämtliche hörigkeiten abzulegen. ich hab meinen teil mit denselbigen erlebt...fehldiagnosen, fehlbehandlungen usw.

[Klopperhorst]

das wurde doch auch schon per fallpauschalenzuteilung eingeleitet, da wird ständig austariert, wer was kriegt und wer nicht.

der überhang in vielerlei hinsicht ist so massiv, dass mit tröpfchenweise nicht viel zu erreichen ist.

es geht ja nicht nur um das, aufwiegen alt gegen jung, sondern produktiv gegen .... usw. usw.

die zeit, als alte leute daheim im familienverbund starben ist lange her, ich weiss das noch, incl. aufbahren usw., da war der tod ein teil des lebens, den man nicht ausgesperrt und auf biegen und brechen hinaus geschoben hat. das war damals ja auch eine ganz andere generation von ärzten.

Damals starben die schon vorher, wie jetzt mit 35 an der Impfung.

Die paar, die 90 wurden, konnte man dann auch zu Hause versorgen, es war nicht die Masse, weil die meisten gar nicht in dieses Alter vorrückten.

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[Rabauke076]

wichtig ist es, auch was weißkittel angeht, sämtliche hörigkeiten abzulegen. ich hab meinen teil mit denselbigen erlebt...fehldiagnosen, fehlbehandlungen usw.

Da ich nicht an Gott glaube , glaube ich auch nicht an die Herrgötter in Weiß !

[marion]

Die allerwenigsten Krankenhauspatienten dürften zuvor die Wahl gehabt haben, sich nicht in das ihnen zugewiesene Krankenhaus begeben zu müssen, sondern in ein Luxussanatorium in allerbester Luftkurort-Höhenlage...

Was macht ein Mensch, der aufgrund irgendeines dringenden medizinischen Notfalls unbedingt sehr schnell in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss und der Heli schon wartet?

Sagt der dann:

"Nein, in diese Murksbude lasse ich mich nicht einweisen! Ich möchte meinen Herzinfarkt ausschließlich im First Class Hospital in Hintertupfing therapieren lassen!"?

bei uns landen die alle im Herzzentrum von der Uni

[dscheipi]

Damals starben die schon vorher, wie jetzt mit 35 an der Impfung.

Die paar, die 90 wurden, konnte man dann auch zu Hause versorgen, es war nicht die Masse, weil die meisten gar nicht in dieses Alter vorrückten.

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in meiner kindheit war ein 90jähriger fast eine sensation. der blick beim gang über friedhöfe zeigt, dass es auch damals schon leute gab, die sehr alt wurden, aber nicht so in der masse.

mein letztes ehrenamt war 96, voll da in der rübe, auf der station waren 2 über 100, mehr noch über 90 und der, der sich schnell vom acker gemacht hat, war mitte 60 und nicht ein halbes jahr im haus - schwere demenz.l

ich weiss nicht, wieviel der mensch von der irdischen rechnung übernehmen soll.

gäbs funktionierende familienverbände wär das kein dickes thema.l

[dscheipi]

bei uns landen die alle im Herzzentrum von der Uni

eine uniklinik muss vor den krankenkassen nicht rechtfertigen, was sie verbraten. heutzutage würd ich mich in sowas niemals rein legen.

[Klopperhorst]

in meiner kindheit war ein 90jähriger fast eine sensation. der blick beim gang über friedhöfe zeigt, dass es auch damals schon leute gab, die sehr alt wurden, aber nicht so in der masse.

mein letztes ehrenamt war 96, voll da in der rübe, auf der station waren 2 über 100, mehr noch über 90 und der, der sich schnell vom acker gemacht hat, war mitte 60 und nicht ein halbes jahr im haus - schwere demenz.l

ich weiss nicht, wieviel der mensch von der irdischen rechnung übernehmen soll.

gäbs funktionierende familienverbände wär das kein dickes thema.l

Durchschnittsalter war viel geringer, viele starben mit 30 (es gibt sogar viele große Denker, Wissenschaftler, die nicht älter als 30 wurden).
Die Straßen waren damals von jungen Menschen dominiert (wie heute in Afrika), nicht von Rentnern und Gebrechlichen wie in der BRD.

Beispielhaft dieses Bild der "Eisernen Front".
Eine jugendliche Gesellschaft hat ganz andere Möglichkeiten und Ideale, wir sind in der überalterten, kaputten BRD-Gesellschaft auch geistig kaputt, weil
die Natur auf den Kopf gestellt wurde.

Jugend voran wird es in der BRD nicht mehr geben.



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[dscheipi]

Da ich nicht an Gott glaube , glaube ich auch nicht an die Herrgötter in Weiß !

ich hab tolle ärzte kennen gelernt in meinem leben, mein großonkel hat sich die hand halb abgesäbelt im wald beim bäumeschneiden, der hiesige arzt, morphinist, hat ihm die wieder angenäht, alles hat wieder funktioniert, war unterm krieg. war nicht nur der... heutzutage trau ich gar keinem mehr.