User in diesem Thread gebannt : Trantor |
ich hab in irrenhäuserrn die nettesten sachen erlebt, in niederbayern in mainkofen war ich bei einer früheren bekannten öfters auf besuch, ich hab spielkarten dabei gehabt und einen korb voll kaffee und kuchen, war immer nett.
aber am besten wars in der krisenstation in haar. birgit war dort nach einem mißglückten suicid; ich lauf da ein und hör sie von der weitn schon lachen und andere auch, die saßen da, haben auch karten geklopft wie die irren, ein wirtshaus war ein dreck dagegen. ihr kommentar war: die woche auf der krise hat sie mehr gelacht als die 20 jahr vorher. klar, ich kannte ja ihren mann...
die kam wie runderneuert raus, damals war das eine gute station, mittlerweile habens das hochhaus abgerissen, wo die station drinnen war und viel verkauft an häusern dort. privatisiert halt.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.


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Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“




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