Ist Lauterbach der Richtige?

[Bruddler]

Absolut. Lauterbach als "Minister der Herzen"...

Übrigens, heute Abend kommt auf SWR wieder die "Mathias Richling Show". Bin gespannt, was der "Karle Lauterbach" da wieder zu bieten hat...

[sunbeam]

Übrigens, heute Abend kommt auf SWR wieder die "Mathias Richling Show". Bin gespannt, was der "Karle Lauterbach" da wieder zu bieten hat...

Gibt‘s des Äffle und‘s Pferdle no?

[Bruddler]

Sehe ich nicht so. Merkel ist und war eine Meisterin der Intrige und der Machtspiele.

Merkel konnte (kann) lügen, ohne dabei ein einziges Wort zu sagen.
Ihre Mimik war und ist eine einzige Lüge !

[Bruddler]

Gibt‘s des Äffle und‘s Pferdle no?

eher nicht mehr.

[herberger]

Das werden wir nie erfahren, denn Lauterbach wird alle Fehler die noch auftreten werden, seinen Vorgänger in die Schuhe schieben.

[sunbeam]

eher nicht mehr.

Ha noi waromm nedda? Des war emmr so schea!

[sibilla]

Gibt‘s des Äffle und‘s Pferdle no?

eher nicht mehr.

Ha noi waromm nedda? Des war emmr so schea!

gibts no, abr nemme em fernseha, guggad:

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viel vergniaga

[Stanley_Beamish]

Das widerlegt doch in keinster Weise das, was ich geschrieben habe.

Dass die Merkel ein hinterhältiges, niederträchtiges und skrupelloses Miststück war (und immer noch ist), dürfte allgemeiner Konsens sein.

Dass sie aber auch keinerlei Führungsqualitäten hatte, war mein Ansatz.

Die Minister sind quasi ihre weisungsgebundenen Mitarbeiter. Also war es ihre Aufgabe, diese Mitarbeiter auch zu führen und ihre Arbeitsergebnisse zu überwachen und notfalls korrigierend einzugreifen.

Dass sie dieser Aufgabe nicht gewachsen war, beweist der Pfusch vieler ihrer Minister. Denken wir nur an den Verkehrs-Scheuer mit seiner Maut-Katastrophe, an den Seehofer mit seinen fast täglichen hochtourigen Pirouetten, oder an den Spahn mit seinem Murks.

Führungsqualität ist etwas anderes als ein beschissener Charakter, den die Merkel ohne jeden Zweifel allerdings auch hatte.

Minister sind nicht weisungsgebunden und führen ihr Ministerium in eigener Verantwortung.
Wenn dem Regierungschef die allgemeine Richtung oder einzelne Entscheidungen des Ministers nicht passen, dann bleibt ihm nur die Entlassung.
Das wäre im Fall Spahn kein Problem gewesen, im Fall des CSU-Ministers Scheuer aber schon, und hätte bei einem von einer anderen Partei geführten Ministerium das sofortige Koalitionsende zur Folge.

[Chronos]

Minister sind nicht weisungsgebunden und führen ihr Ministerium in eigener Verantwortung.
Wenn dem Regierungschef die allgemeine Richtung oder einzelne Entscheidungen des Ministers nicht passen, dann bleibt ihm nur die Entlassung.
Das wäre im Fall Spahn kein Problem gewesen, im Fall des CSU-Ministers Scheuer aber schon, und hätte bei einem von einer anderen Partei geführten Ministerium das sofortige Koalitionsende zur Folge.

Obwohl die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ein Weisungsrecht gegenüber den Ministerinnen oder Ministern besitzt, betont die Verfassung allerdings auch, dass die Bundesministerinnen oder Bundesminister innerhalb des festgelegten politischen Rahmens ihren Geschäftsbereich selbstständig und eigenverantwortlich leiten (Ressortprinzip). Manche Ressortministerin oder mancher Ressortminister kann sich zudem durch eigene Leistung, geschickten Umgang mit der Öffentlichkeit oder durch starken Rückhalt bei parlamentarischen oder außerparlamentarischen Kräften eine starke Stellung schaffen.

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Es muss nicht zwingend sofort zur Entlassung eines Ministers bei dessen Fehlverhalten kommen. Bis zu einem bestimmten Punkt bei Fehlern eines Ministers kann der Bundeskanzler auch von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch machen.

[Swesda]

Übrigens, heute Abend kommt auf SWR wieder die "Mathias Richling Show". Bin gespannt, was der "Karle Lauterbach" da wieder zu bieten hat...

Der Richling ist kein Freund der AfD. Ich schau mir das nicht an, irgendeine blöde Bemerkung kommt da sicherlich auch.